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Bundestag-Rechtsausschuss tagt am Mittwoch, den 14. Juni 2023, in nichtöffentlicher Sitzung: Antrag der Fraktion der CDU/CSU - IP-Adressen rechtssicher speichern und Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen(BT-Drucksache 20/3687) |
08.06.2023 [20:08:11] |
Bundesjustizminister Marco Buschmann(FDP) hat den angekündigten Gesetzentwurf zum Quick Freeze Verfahren noch nicht vorgelegt: Demnach kann es am Mittwoch auch (noch) keine Beschlussfassung über einen Termin für die Anhörung von Sachverständigen im Rechtsausschuss geben
In nichtöffentlicher Sitzung wird der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages am Mittwoch, dem 14. Juni 2023, über eine Terminierung für eine öffentliche Anhörung zur folgenden Vorlage beschließen: Antrag der Fraktion der CDU/CSU - IP-Adressen rechtssicher speichern und Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen(BT-Drucksache 20/3687). Bereits im März dieses Jahres hatte der Bundestag darüber debattiert und den Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt. Bei der 59. Sitzung(TOP 2) im Rechtsausschuss geht es jedoch um einen Termin für die Anhörung von Sachverständigen. Eine solche Terminierung kann allerdings erst dann mit Ampel-Mehrheit geschlossen werden, wenn der Gesetzentwurf vorliegt und in 1. Lesung in den Bundestag eingebracht wurde. Der Bundesjustizminister Marco Buschmann(FDP) hat den angekündigten Gesetzentwurf zum Quick Freeze Verfahren aber noch nicht vorgelegt. Demnach kann es am Mittwoch auch (noch) keine Beschlussfassung über einen Termin für die Anhörung von Sachverständigen im Rechtsausschuss geben. Alle Fraktionen benennen zuvor Sachverständige, die dann eine schriftliche Stellungnahme abgeben werden. Die Berichterstatter/Innen aller Fraktionen wurden bereits benannt: Sebastian Fiedler[SPD], Dr. Volker Ullrich[CDU/CSU], Helge Limburg[BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN], Dr. Thorsten Lieb[FDP], Fabian Jacobi[AfD] und Clara Bünger[DIE LINKE]. Vor der parlamentarischen Sommerpause gibt es nur noch zwei Sitzungswochen. Mit dem 7. Juli gehen alle Bundestagsabgeordnete ins politische "Sommerloch"...
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a06_recht/tagesordnungen |
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Vorbildliche Schweiz: Der Nationalrat und der Ständerat haben sich darüber geeinigt, dass das sogenannte Cyber-Grooming nicht unter Strafe gestellt wird |
07.06.2023 [21:00:14] |
Weitere Einigung zwischen Nationalrat und Ständerat: Keine Pflicht zu Präventions- und Lernprogrammen bei Sexualstraftätern, sondern eine Kann-Formulierung
In der Schweiz wird es keine Strafbarkeit beim Cyber-Grooming geben. Darauf haben sich der Nationalrat und der Ständerat geeinigt. Das mutmaßliche Anbahnen von Kontakten Erwachsener mit unter 16-jährigen Kindern mit der ABSICHT, eine Sexualstraftat zu begehen, das sogenannte Cyber-Grooming, wird in der Schweiz auch weiterhin strafrechtich nicht verfolgt bzw. bleibt legal. Damit ist die Schweiz Vorbild auch für Deutschland. Am 13. März 2020 war in Deutschland ein offensichtlich verfassungswidriges Gesetz in Kraft getreten, welches nicht nur das schon vorhandene Cyber-Grooming mit Strafe bedroht, sondern zusätzlich auch den Versuch des Versuches unter Strafandrohung stellt. Ein Kind muss nicht mehr involviert sein. Jeder Erwachsene kann sich als Kind ausgeben und als Lockvogel Fallen stellen. Pädophilenjäger haben sich daraus ein Hobby gemacht. Weitere Einigung zwischen Nationalrat und Ständerat: Keine Pflicht zu Präventions- und Lernprogrammen bei Sexualstraftätern, sondern eine Kann-Formulierung. Die Schweizer Politiker/Innen haben damit erkannt, dass eine Pflicht in der Praxis völlig untauglich ist. Verpflichtende Therapieauflagen sind zum Beispiel sinn- und zwecklos, weil kein Mensch gegen seinen Willen dazu gezwungen werden kann. Therapieangebote können nur auf freiwilliger Basis stattfinden. In der Vergangenheit hatte die Schweiz oftmals Strafverschärfungen aus Deutschland übernommen. Mit dem Cyber-Grooming scheint sich ein Paradigmenwechsel anzubahnen. K13online fordert die Ampelregierung in Deutschland auf, dem Schweizer Gesetzgeber zu folgen. Bei der durch Bundesjustizminister Marco Buschmann(FDP) angekündigten Reform im Sexualstrafrecht muss auch die Strafbarkeit des "Cyber-Grooming" wieder abgeschafft werden. In der Schweiz wird es ein solches Unrechtsgesetz nicht geben....
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/cybergrooming-wird-nicht-unter-strafe-gestellt-1768287.html |
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(Update) Staatsanwalt verschleppt Gerichtsverhandlung: Justizskandal in Ecuador an den niederländischen Pädophilie-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley |
06.06.2023 [18:22:21] |
Ein weiterer Bandenkrieg tobt derzeit im Gefängnis von Guayaquil: Lebenspartner Lesley informierte den niederländischen Buchautor Dautzenberg, dass auch auf sie geschossen wurde
Der niederländische Buchautor Dautzenberg berichtet in mehreren Updates über den aktuellen Stand der Gerichtsverfahren in Ecuador gegen die NL-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley. Demnach hat der Richter dem Staatsanwalt, der den Prozess seit über drei Wochen durch sein Nichterscheinen verzögert, ein Ultimatum gestellt: Innerhalb von 24 Stunden muss ein neuer Staatsanwalt sein Amt antreten, sonst droht er mit der Einstellung des Verfahrens. Nach Ansicht des NL-Anwalts Sidney Smeets ist die Haltung der Staatsanwaltschaft höchstwahrscheinlich eine bewusste Strategie; wenn der Richter das Verfahren einstellt, können sowohl sie als auch die Polizei sich aus dem Weg gehen. Zitate: Ein weiterer Bandenkrieg tobt derzeit im Gefängnis von Guayaquil. Lesley informierte, dass auch auf sie geschossen wird. Und zur Berichterstattung über sie: Traurig, dass die Leute selbst nicht sehen, dass die Dinge Unsinn sind. Tim Ballard behauptet, ich hätte 400 Kinder in einem Dorf vergewaltigt. Und angeblich 6.000 Kinder und Frauen aus der Ukraine nach Lateinamerika geschmuggelt. Solche Dinge kann man gar nicht machen. Schon gar nicht, ohne Beweise zu hinterlassen. Eine weitere Anhörung ist für den morgigen Donnerstag(18. Mai) angesetzt: "Uns aufgrund von Systemfehlern freizusprechen, ist das beste Ergebnis für sie. Sie wissen, dass sie den Fall verlieren werden. Das ist der Grund für die negative Medienberichterstattung in Ecuador & den Niederlanden. Wenn wir freigelassen werden, werden sie die Richter und uns als korrupt darstellen." K13online wird fortlaufend und in weiteren Updates über den Justizskandal mit Korruptionen berichten....(Update: Verhandlung wurde fortgesetzt...)
https://www.ahjdautzenberg.nl/2023/02/de-gruwelijke-gevolgen-van-een-hysterische-heksenjacht |
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Mobbing kann zum Suizid führen: Kinder- und Jugendgericht im ostfranzösischen Épinal hat vier Schülerinnen und Schüler des Mobbings schuldig gesprochen |
05.06.2023 [20:15:27] |
It Does Get Better - Les choses vont mieux - Es wird besser: Der Song soll eine positive Botschaft an alle sein, die mit den Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die das Anderssein mit sich bringen kann
Das Kinder- und Jugendgericht im ostfranzösischen Épinal hat vier Schülerinnen und Schüler des Mobbings schuldig gesprochen. Die Richter stellten allerdings keinen Kausalzusammenhang mit dem Tod von Lucas her, der sich im Januar dieses Jahres erhängt hatte, weil er in der Schule wegen seinem Schwulsein gemobbt wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte den beschuldigten zwei Mädchen und zwei Jungen zunächst vorgeworfen, dass das Mobbing zum Suizid geführt habe. Anfang April hatte die Strafanwaltschaft die Anklage reduziert und keinen Kausalzusammenhang mehr hergestellt. Der französische Bildungsminister Pap Ndiaye sagte damals: "Das Drama zeige, wie wichtig der Kampf gegen Mobbing an Schulen sei." "Es ist ein gutes Urteil, weil es deutlich zeigt, wie schlimm Mobbing ist", sagte Séverine, die Mutter des Jungen. "Mir war es wichtig, dass er als Mobbingopfer anerkannt wird." Ihre Anwältin Catherine Faivre betonte: "Lästereien sind keine einfachen Lästereien mehr, sobald sie sich wiederholen und es um die sexuelle Identität geht." Lucas Familie hatte berichtet, dass der Junge an der Schule Zielscheibe homophoben Mobbings gewesen sei. Mobbing gibt es auch an vielen Schulen in Deutschland. It Does Get Better - Les choses vont mieux - Es wird besser: Der Song soll eine positive Botschaft an alle sein, die mit den Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die das Anderssein mit sich bringen kann. Der 13-jährige Schüler Lucas hatte sich am 7. Januar 2023 erhängt, weil er über Monate in seiner Schule gemobbt wurde. An jeder deutschen Schule müssen Aufklärungskampagnen zur Pflicht werden. Die Bildungsminister/innen aller 16 Bundesländer sind gefordert....
https://www.n-tv.de/panorama/Gericht-spricht-vier-Schueler-des-Mobbings-schuldig-article24168550.html |
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Im ewigen Gedenken: Boylover-Aktivist aus dem Deutschen Jungsforum & K13online war im Jahre 2016 im Alter von 77 Jahren in Ettelbruck/Luxemburg verstorben +++ |
05.06.2023 [08:20:12] |
Würdigung des mutigen Lebenswerkes von "Daedalus" in der luxemburgischen Hetzpresse: "Die Pädophilen sind die Juden des 21. Jahrhunderts" * "Das schönste auf der Welt sind Jungen"
Wir erinnern am 5. Juni 2023 an den 7. Todestag des bekennenden Boylover-Aktivist "Daedalus", der nach langer und schwerer Krankheit(Lungenemphysem) im luxemburgischen Ettelbruck im Alter von 77 Jahren verstorben war. "Daedalus" war zu Lebzeiten User im Deutschen Jungsforum und gehörte zum engeren Freundeskreis von K13online. In den 1970er Jahren war ER Tontechniker bei einer Veranstaltung der schwulen Organisation ARCADIE, die zum Thema der Pädophilie einen Kongress mit Dr. Edward Brongsma veranstaltete. Im Jahre 2007 + 2008 musste "Deadalus" eine Gerichtsverhandlung wegen angeblicher Jugendpornografie überleben. Es ging in Wahrheit um Knabenakte in der Kunst. Das luxemburger Tageblatt & das Schmierblatt Luxemburg Privat veröffentlichte widerwärtige Hetzartikel. K13online hatte ausführlich in News berichtet. Bis ins Jahr 2014 war er politisch und medial aktiv und schrieb viele E-Mails an die luxemburger Presse. Die Medien titelte mit Schlagzeilen wie: "Die Pädophilen sind die Juden des 21. Jahrhunderts" * "Das schönste auf der Welt sind Jungen". Nach dem Tode seines damaligen Lebenspartners "Edy" im Jahre 2013 und nach dem tragischen Ableben seines früheren Boyfriends Sergio(35) im Jahre 2012 lebte "Deadalus alleine und musste sich sehr oft im Krankenhaus aufhalten. In seiner letzten E-Mail schrieb ER: "Dies wird wahrscheinlich das Letzte sein, was Du von mir hören wirst. Ich kann nicht mehr...". Das Lebenswerk von "Deadalus" haben wir auf über 1.000 Seiten für die Nachwelt dokumentiert. Sein politischer Kampfgeist für Boylove(Knabenliebe) hat sein ganzes Leben geprägt. Die K13online Redaktion gedenkt dem Boylover-Aktivisten in ewiger Erinnerung: "Geh ich dahin, Kleobulos - ich fiel ja so ganz in der Knaben loderndes Feuer und bin heut nur ein glimmener Rest - tränk dann mit Wein meine Urne, bevor du der Erde sie widmest, bitte - und schreibe darauf: Eros dem Tod als Geschenk"(Meleagros - Das Hohelied der Knabenliebe).... Das Meisterwerk kann über den folgenden Link gekauft werden. Öffnen Sie das News mit einem Klick auf weiterlesen..
https://salzgeber.shop/lyrik-theater/915-das-hohelied-der-knabenliebe-9783921495643.html |
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(Update) BadenTV zum Christopher Street Day am Samstag, den 17. Juni 2023: Queere Community feiert 1. CSD in Pforzheim auf dem Marktplatz vor dem Rathaus |
04.06.2023 [10:44:15] |
Campact Blog im Juni ist Pride Month: Der ganze Monat steht im Zeichen von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Toleranz und Gleichberechtigung * Wir können Kinder für Themen rund um LGBTQAI* sensibilisieren * Kindern Vielfalt spielerisch nahebringen
Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der mehr als 2,5 Millionen Menschen für progressive Politik streiten. Im Juni ist Pride Month: Der ganze Monat steht im Zeichen von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, Toleranz und Gleichberechtigung. Auch bei Campact. Dafür hat sich die Plattform in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht: den Pride-Kalender. Am 3. Tag heißt das Motto: Die Welt ist bunt – Ausmalbilder für Klein und Groß. BadenTV berichtet zum Christopher Street Day am Samstag, den 17. Juni 2023: Queere Community feiert 1. CSD in Pforzheim auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. Der CSD-Veranstalter erläutert in einem Interview, dass queere Jugendliche Stadtteile meiden, weil sie dort nicht sicher sind. Im April dieses Jahres gab eine Solidaritätsbekundung am Theodor-Heuss-Gymnasium mit den Regenbogenfarben. Anlass waren die Hassreden der "Baptistenkirche Zuverlässiges Wort". Auch der Stadtteil Haidach ist eine Hochburg der AfD. Einen CSD-Umzug wird es nicht geben, sondern es soll ein Familien-Event mit rund 20 Informationsständen werden. Zur journalistischen Berichterstattung wird auch K13online beim 1. CSD in der Goldstadt dabei sein. Die lokalen und regionalen Mainstream-Medien - Pforzheimer Zeitung(PZ-News), Badische Neuste Nachrichten(bnn) und der Südwestrundfunk(SWR) - werden ebenfalls berichten. Die Homo-Medien sollten auch in die Berichterstattung einsteigen. Wie in jeder Stadt & Gemeinde in Deutschland leben auch in Pforzheim nicht nur Heterosexuelle, Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle(LGBTQIA*), sondern auch Angehörige der sexuellen Minderheit von Pädophilen/Pädosexuellen. Die sexuelle Identität sieht man keinem Menschen an der "Nasenspitze" an. Auch heimische Gleichgesinnte können sich jeder Zeit an K13online wenden. Das offene und geschlossene Forum bietet die Möglichkeit einer Registierung mit einem anonymen Nicknamen. Unsere Mitglieder freuen sich immer auf neue User.....(Update 5. Juni: Pforzheim setzt Zeichen - Buntes Rathaus und Stadtwappen)
https://www.baden-tv.com/mediathek/video/queere-community-feiert-1-csd-in-pforzheim |
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Berliner Fachtag im Hörsaal der Charité am 29.09.2023: Digitalisierte sexualisierte Gewalt – Der rechtliche und therapeutische Umgang mit Menschen, die Missbrauchsabbildungen genutzt haben |
03.06.2023 [10:04:02] |
Zeiträume für Diskussionen enthält der Programmflyer nicht: 14 Referenten/Innen halten Vorträge über Kinderpornos aus Sicht der Prävention, Kinderschutz, Therapie und Strafverfolgung...
Der Berliner Standort des Präventionsnetzwerkes "Kein Täter werden/KTW" veranstaltet in Kooperation mit "Kind im Zentrum" einen Fachtag im Hörsaal Innere Medizin, Sauerbruchweg 2, CCM -Charité- Universitätsmedizin Berlin. Der Veranstalter hat am Freitag, den 29. September 2023, zu einer ganztägigen Vortragsreihe eingeladen. Zeiträume für Diskussionen enthält der Programmflyer nicht. Offensichtlich ist Kritik unerwünscht. Schon aus diesem Grunde wird K13online daran nicht teilnehmen. Dennoch sollten sich auch Pädophile/Pädosexuelle an der Veranstaltung beteiligen. Gleichgesinnte können uns gerne einen Bericht senden, den wir dann in einem Folge-News aufgreifen werden. Der Programmflyer enthält 14 Referenten/Innen, die aus Sicht der Prävention, Kinderschutz, Therapie und Strafverfolgung... Vorträge halten werden. Die Einladung und der Flyer enthält nicht einmal den Begriff Kinderporno. Die Rede ist ausschließlich von sexuellen Missbrauchsdarstellungen. Dabei gibt es massenweise Darstellungen, die eben keinen sexuellen Missbrauch darstellen, aber trotzdem im § 184b StGB als Kinderpornos eingestuft werden. Auch deshalb kann von dem "Fachtag" keine differenzierte Sichtweise erwartet werden. Der Veranstalter folgt mit seinen Referenten/Innen den politischen Vorgaben des Gesetzgebers & der Justiz. Einmal mehr werden die Betroffenen selbst völlig ignoriert. Der Flyer & das Programm vermeidet allerdings die Begriffe Pädophilie & Pädosexualität. Wohl wissend, dass ein großer Teil der Kinderpornokonsumenten nicht pädophil ist. Verschwiegen wird hingegen, dass rund die Hälfte der strafrechtlich verfolgten Kinderpornofälle selbst noch minderjährige "Täter" sind. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zum KTW-Newsletter mit der Einladung und dem Programmflyer...
https://www.kein-taeter-werden.de/digitalisierte-sexualisierte-gewalt |
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Sonderurlaub & Zulagen für Kinderporno-Ermittler/Innen: Saar-Innenminister Reinhold Jost(SPD) & Vizechefin der CDU-Landtagsfraktion Anja Wagner-Scheid wollen 150 Euro Erschwerniszulage & drei Tage Sonderurlaub |
02.06.2023 [09:35:11] |
In anderen Bundesländern sind Zulagen bereits Praxis: Nordrhein-Westfalen gibt Kinderporno-Ermittlern 300 Euro monatlich, Berlin 200 Euro, Mecklenburg-Vorpommern 100 Euro und Thüringen 50 Euro
Die Saarbrücker Zeitung berichtet über das Vorhaben der Landesregierung: Das „Kombinationsmodell“ aus Zulage und Zusatzurlaub beruhe auf der Überlegung, das eine finanzielle Zulage allein die psychischen Folgen in diesem Arbeitsbereich nicht ausreichend ausgleichen könne. Einhergehend mit den enormen psychischen Belastungen falle es den Polizistinnen und Polizisten zunehmend schwer, nach arbeitsreichen Ermittlungen die belastenden Bilder aus den Köpfen zu bekommen. Um den Betroffenen zusätzliche Rückzugsräume und Auszeiten vom Dienst einzuräumen, habe Jost entschieden, das die Gewährung von Zusatzurlaub wichtig und richtig sei. Abgesehen davon, dass das zugemutete Trauma beim Betrachten von Kinderpornos in NRW bei 300 Euro liegt und in Thüringen nur 50 Euro wert ist, gehen alle anderen Deliktsarten leer aus. Bei Mord & Totschlag etc.. gibt es keinen Cent mehr und auch keinen Tag Sonderurlaub. Es ist kaum zu glauben, dass sich die seit vielen Jahren andauernde Desinformation in den Köpfen der Landesregierungen festgesetzt hat. Die Realität & damit die Wahrheit über sogenannte Kinderpornos kann auf legale Weise nur durch Whistleblower innerhalb der Ermittlungsbehörden aufgedeckt werden. Wir zitieren Marcus Tullius Cicero: "Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt". Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Inaugenscheinnahmen aller kinderpornografischen Darstellungen während der Beweisaufnahmen vor den Gerichten. Die Verteidiger können mit ihren Mandanten eine differenzierte rechtliche Bewertung erwirken. Insbesondere bei Posing-Aufnahmen findet keine sexualisierte Gewalt statt. Ebenso nicht, wenn die Kids solche Aufnahmen selbst angefertigt haben. Kinder unter 14 Jahren bleiben bei der Herstellung, dem Besitz und der Verbreitung zwar straflos. Am 14. Geburtstag jedoch setzt die Strafverfolgung gemäß § 184b StGB ein. Bei rund der Hälfte aller Fälle von Kinder- und Jugendpornos sind die "Täter" Minderjährige. Das beim Betrachten solcher Aufnahmen eine enorme psychische Belastung entsteht, ist ein Hohn. Ermittlungsbeamte/Innen, die sich keine sexuelle Gewaltaten anschauen können, dürfen sich nicht freiwillig in solche Ermittlungsgruppen melden. Weder Sonderurlaub noch Zulagen können das Anschauen kompensieren. Letztendlich bleibt es eine Verschwendung von Steuergeldern...
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/prozesse-gericht/kinderporno-ermittler-im-saarland-sonderurlaub-und-150-euro-zulage_aid-91450787 |
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Der SPIEGEL und weitere Mainstream-Medien: Dank der Operation »Ninja Turtle« konnten mehr als 2200 Verdächtige unter anderem in der Schweiz, in Kroatien, Brasilien, Frankreich, Peru, Rumänien und Spanien festgenommen werden |
01.06.2023 [11:01:30] |
In Deutschland können zwar auch verdeckte Ermittler eingesetzt werden, aber diese dürften selbst keine Straftaten begehen: Die in Europa Verurteilten sollten Beschwerde beim EGMR einlegen
Der SPIEGEL und weitere Mainstream-Medien berichten über einen Fahndungserfolg der Operation »Ninja Turtle« in der Schweiz. Nach jahrelangen geheimen Ermittlungen im Internet hat die Schweizer Polizei weltweit Tausende Pädokriminelle enttarnt. Dank der Operation »Ninja Turtle« konnten mehr als 2200 Verdächtige unter anderem in der Schweiz, in Kroatien, Brasilien, Frankreich, Peru, Rumänien und Spanien festgenommen werden, wie die Polizei mitteilte. Die Polizeiermittlungen reichen den Angaben zufolge bis ins Jahr 2012 zurück. Die Ermittlungen führten zu einem 62-jährigen Deutschen, der noch im selben Jahr festgenommen und 2015 verurteilt wurde. Daraufhin hatte die Schweizer Polizei die Idee, sich mithilfe seines Profils als »Ninja Turtle« auf der Plattform einzuschleusen und so weitere Pädokriminelle zu enttarnen. Den Begriff "Pädokriminelle" gibt es offfiziell nicht. Denn es gibt auch den Begriff Hetero- oder Homokriminelle nicht. Glaubt man den Berichterstattungen in den Medien, dann hat sich die schweizer Polizei über acht Jahre an der Verbreitung von Kinderpornos aktiv beteiligt. Die Plattform »Gigatribe« wurde demnach nicht von den Behörden abgeschaltet, sondern weiter betrieben, um die 2200 Identitäten von Usern ermitteln zu können. Die Schweizer Ermittlungsbehörden haben also selbst Straftaten begangen. Als verdeckte Ermittler hat sich die Polizei mit dem Nicknamen "Ninja Turtle" des in Deutschland Verurteilen an der Verbreitung von Kinderpornos beteiligt. In Deutschland können zwar auch verdeckte Ermittler eingesetzt werden, aber diese dürften selbst keine Straftaten begehen. Es liegt deshalb der Verdacht nahe, dass es bei der Strafverfolgung internationale Kooperationen gibt, wobei die nationalen Ermittlungsbehörde auf die Länder ausweichen, wo verdeckte Ermittler Straftaten begehen dürfen und somit "legal" eingesetzt werden. Bei den betroffenen Ländern in Europa sind solche Ermittlungsmethoden ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte(EGMR). Die in Europa Verurteilten sollten Beschwerde beim EGMR einlegen. Die deutschen Mainstream-Medien üben keinerlei Kritik an dem schweizer Fahndungserfolg, sondern loben diesen in ihrer Hofberichterstattung auch noch. Die Hexenjagd nach Kinderpornos findet weltweit statt, obwohl alle wissen, dass dieser Kampf niemals gewonnen werden kann. Denn die neue Generation von Betroffenen wächst gerade heran. Die Strafverfolgung beginnt mit dem 14. Geburtstag. Rund die Hälfte aller Kinderpornofälle sind Minderjährige...
https://tinyurl.com/3bvhkvc9 |
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Jagd nach Kinderpornos geht weiter: BAO-FOKUS hat im gesamten Bundesland Hessen 75 Wohnungen in 26 Städten & Landkreisen durchsuchen lassen |
31.05.2023 [22:18:48] |
In allen bestätigten Verdachtsfällen wird es vor den Amts- oder Landgerichten zu Hauptverhandlungen kommen: Laut Pressemitteilung des LKA-Hessen ist der jüngste Verdächtige erst 14 Jahre jung
Dimension im Bundesland Hessen: Die Einsätze fanden in den Städten Darmstadt, Frankfurt am Main, Offenbach am Main sowie Wiesbaden statt, außerdem in den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß-Gerau, Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus, Kassel, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Main-Kinzig, Main-Taunus, Marburg-Biedenkopf, Offenbach, Rheingau-Taunus, Schwalm-Eder, Odenwald, Offenbach, Vogelsberg, Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner und Wetterau. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen standen die Beschuldigten untereinander nicht im Austausch. BAO-FOKUS hat im gesamten Bundesland Hessen 75 Wohnungen in 26 Städten & Landkreisen durchsuchen lassen. In allen bestätigten Verdachtsfällen wird es vor den Amts- oder Landgerichten zu Hauptverhandlungen kommen. Das Mindeststrafmaß wird in jedem Einzelfall bei einem Jahr Freiheitsstrafe liegen. Dazu reicht ein Bild/Video mit Kinderporno aus. In vielen Fällen erhalten die hessischen Ermittlerinnen und Ermittler Hinweise von Internetdienstleistern oder der US-amerikanischen Organisation NCMEC (National Center for Missing and Exploited Children). Amerikanische oder in Amerika tätige Netzbetreiber sind verpflichtet, mögliche strafbare Inhalte an NCMEC zu melden. Das NCMEC schickt die Daten weiter in die Länder, in Deutschland an das Bundeskriminalamt, von wo aus sie an die Polizeien der Bundesländer weitergeleitet werden. Die Zahl der Hinweise, die über NCMEC gemeldet werden, nimmt kontinuierlich zu. Laut Pressemitteilung des LKA-Hessen ist der jüngste Verdächtige erst 14 Jahre jung. Wie viel Kinder- und Jugendzimmer durchsucht wurden, ist nicht bekannt. Bei Jugendlichen & Kindern sind die Smartphons & Computer in der Regel über die Eltern bei den Anbietern gemeldet. Der § 184b StGB sorgt auch dafür, dass diese Kids Einträge ins Erziehungsregister bekommen. Die betroffenen Jungs/Mädchen werden keine Ausbildungen in pädagogischen Berufen mehr machen dürfen. Sie werden an keinen Ferienfreiheiten als Betreuer mehr teilnehmen können. Die sozialen und psychischen Folgen sind unermäßlich. Ein Paradigmenwechsel ist nicht in Sicht. Jeden Tag überschreiten Tausende von Kindern die Strafmüdigkeitsgrenze von 14 Jahren.....
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43563/5520610 |
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Umfrage für Studie der FernUni Hagen |
Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
weitere Informationen
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Umfrage für Studie an Pädophile |
Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
weitere Informationen
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