"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus fordert die Einrichtung eines Zentrums für Prävalenzforschung: Die umfassende Datenerhebung soll auch durch Befragungen in Schulen erfolgen, um das Dunkelfeld zu erforschen 17.06.2023 [10:14:48]

K13online begrüßt eine solche Studie zunächst grundsätzlich: Die Fragestellungen für eine solche Studie müssen so formuliert sein, dass es auch Antwortoptionen mit pädosexuellen Beziehungen gibt 

Die Ampel-Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag die gesetzliche Verankerung des UBSKM-Amtes mit einer regelmäßigen Berichtspflicht an den Deutschen Bundestag vereinbart. Vorab fordert die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus die Einrichtung eines Zentrums für Prävalenzforschung. Das Deutschen Jugendinstituts (DJI) hat dazu ein Symposium durchgeführt. Claus hat dabei eine möglichst umfassende Datenerhebung auch durch Befragungen in Schulen gefordert, um das Dunkelfeld zu erforschen. K13online begrüßt eine solche Studie zunächst grundsätzlich. Ein solches Forschungsprojekt ist aber nur dann sinnvoll, wenn es unabhängig und vom Ergebnis offen durchgeführt wird. Die Fragestellungen für eine solche Studie müssen so formuliert sein, dass es auch Antwortoptionen mit pädosexuellen Beziehungen gibt. Ansonsten wird das Forschungsergebnis nicht das Papier wert sein, auf welches es gedruckt wurde. Die Kosten für ein Zentrum für Prävalenzforschung liegen nach Schätzungen von Claus bei rund 1,7 Millionen Euro im Jahr. Damit diese Steuergelder nicht sinnlos verschwendet werden, ist es schon jetzt erforderlich, dass der Fragenkatalog & die Antwortoptionen öffentlich diskutiert und bereitgestellt werden. Die Befragungen von Kindern & Jugendlichen müssen repräsentativ und empirisch durchgeführt werden. Neben den Schulen gehören dazu alle Orte, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. Im bisher unerforschten Dunkelfeld findet nicht nur sexualisierte Gewalt gegen Kinder/Jugendliche statt, sondern primär wird im Dunkelfeld auch einvernehmliche Sexualität praktiziert. Bei solchen Befragungen muss sichergestellt werden, dass den Befragten keine Nachteile entstehen oder sogar Repressialien verursacht werden. Nur dann, wenn all diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird eine solche Dunkelfeldstudie zu Ergebnissen führen, die der täglichen Realität entsprechen. Ob es einen Paradigmenwechsel bei der geplanten Prävalenzforschung wirklich geben wird, ist allerdings fraglich. Dazu bedarf es eines politischen Willens nach der Wahrheit, die bisher völlig ignoriert und verleugnet wird... 

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/praevalenzforschung-zur-sexuellen-gewalt-an-kindern-und-jugendlichen.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

Queer-politischer Abend bei der SPD zum CSD Pforzheim am 17. Juni: Dieter Gieseking(K13online) hat am Mittwochabend an der öffentlichen Video-Konferenz via Zoom teilgenommen 16.06.2023 [13:41:55]

Caleb Davis verspricht ein buntes Programm mit Livemusik, Drag-Artisten, Bewirtung, Informationsständen: Davis sagt, man habe viele positive Rückmeldungen auf die Ankündigung des ersten CSD bekommen – vor allem von Menschen, die das Fehlen queerer Strukturen in Pforzheim beklagen 

Der 1. CSD in Pforzheim beginnt am morgigen Samstag um 11 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus der Goldstadt. Im Vorfeld hatte die SPD zu einem queer-politischen Abend via Zoom-Videokonferenz eingeladen, woran auch der Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking teilgenommen hat. Die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) berichtet erneut mit dem Titel "Sorgen trüben die CSD-Vorfreude". Die LGBTI*-Veranstaltung wird überschattet von einem anoymen PZ-Leser, der von Homo-Hassern angegriffen worden war. Die sogenannte Pädo-Keule wurde dabei angewandt. Auch treibt die Pforzheimer Baptistenkirche "Zuverlässiges Wort" weiterhin ihr Unwesen. Das Homo-Portal Queer.de berichtet mit dem Titel "Weiterer Pforzheimer Fundi-Prediger fordert Vernichtung von Queers". Auf dem Leopoldplatz wurde eine Kundgebung "Christliche werte" angemeldet. Der evangelikale Pforzheimer Theologe Lothar Gassmann weist in Sozialen Medien explizit auf die Nähe zum CSD hin und bezeichnet die Versammlung als „unsere Antwort auf die Christopher Street Days“ mit der Maxime: „Wir Christen holen uns den Regenbogen zurück.“ * Katja Mast freut sich, dass es den CSD nun auch in Pforzheim gibt. Bei einem queerpolitischen Abend am Mittwoch kündigt die SPD-Bundestagsabgeordnete an, am Samstag ab etwa 12 Uhr vor Ort zu sein, für Fragen und Gespräche zur Verfügung zu stehen. Nicht nur sie hofft auf zahlreiche Besucher, sondern auch die Organisatoren vom Verein „Spotlight“, der früher Aidshilfe hieß. Caleb Davis verspricht ein buntes Programm mit Livemusik, Drag-Artisten, Bewirtung, Informationsständen – und etwas, das sich „Drag Bingo“ nennt. Um was es sich dabei genau handelt, weiß Davis noch nicht. „Mir wurde aber gesagt, es ist sehr toll und macht viel Spaß.“ Nach der Veranstaltung auf dem Marktplatz geht es bei einer Party im Kulturhaus Osterfeld mit „tanzbarer Musik“ weiter. Davis sagt, man habe viele positive Rückmeldungen auf die Ankündigung des ersten CSD bekommen – vor allem von Menschen, die das Fehlen queerer Strukturen in Pforzheim beklagen. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu mehr Informationen.... 

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Sorgen-trueben-die-CSD-Vorfreude-_arid,1877118.html (Abo)

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SPD-Bundestagsfraktion hat ein neues Positionspapier zum Kinderschutz vorgelegt: Ganz offensichtlich ist der SPD-Fraktion im Bundestag das seit fast zwei Jahren andauernde Unrecht an Abertausenden von Kindern & Jugendlichen völlig gleichgültig 15.06.2023 [15:47:13]

Rund 50% aller Kinderpornofälle sind selbst Kinder, Jugendliche oder Heranwachsende: Die neue SPD-Fraktion lässt in ihrem aktuellen Positionspapier mit keinem Wort erkennen, dass die damaligen Verschärfungen ein großer politischer Fehler gewesen war 

Die SPD-Bundestagsfraktion hat ein neues Positionspapier zum Kinderschutz vorgelegt. Neben den allseits bekannten Floskeln enthält das Papier auch einen Absatz zum § 184b StGB(Kinderpornos): "Genau wie die Innenministerkonferenz und die Justizministerkonferenz halten auch wir es daher für notwendig, zügig eine Änderung der Rechtslage herbeizuführen". Die drei Berichterstatter/Innen Daniel Baldy, Anna Kassautzki und Carmen Wegge unterschlagen in ihren kurzen Statements die Tatsache, dass die SPD-Fraktion in der vergangenen Legislaturperiode diese Strafverschärfungen innerhalb der GroKo mit verabschiedet hatte. Die treibende Kraft war zwar der Koalitionspartner CDU/CSU gewesen. Jedoch trägt auch die damalige SPD-Fraktion eine gesetzgeberische Mitschuld an inzwischen Abertausenden Justizopfern, die seit dem 1. Juli 2021 von den Gerichten verurteilt werden mussten. Rund 50% aller Kinderpornofälle sind selbst Kinder, Jugendliche oder Heranwachsende. Die neue SPD-Fraktion lässt in ihrem aktuellen Positionspapier mit keinem Wort erkennen, dass die damaligen Verschärfungen ein großer politischer Fehler gewesen war. Die SPD-Fraktion im aktuellen Bundestag verweigert die politische Verantwortung für dieses Unrecht. Darüber hinaus geht aus dem Positionspapier nicht eindeutig hervor, dass der § 184b StGB vom damals hochgestuften Verbrechen wieder zum Vergehen herab gestuft werden soll. Verfahrenseinstellungen gemäß § 153 ff. StPO sind zwar nur bei einem Vergehen möglich. Völlig außer Acht lässt das Papier auch, dass ein Minderschwererfall wieder eingeführt werden muss, damit Freiheitsstrafen unter einem Jahr & Strafbefehle/Geldstrafen wieder möglich sind. Das SPD-Positionspapier hätte das Unrecht im § 184b StGB zum Schwerpunkt erklären müssen. Ganz offensichtlich ist der SPD-Fraktion im Bundestag das seit fast zwei Jahren andauernde Unrecht an Abertausenden von Kindern & Jugendlichen völlig gleichgültig. Sie nimmt das Leid der betroffenen Minderjährigen billigend in Kauf. Am kommenden 1. Juli 2023 jährt sich das Inkrafttreten des § 184b StGB zum 2. Mal. Die aktuelle SPD-Forderung, zügig eine Änderung der Rechtslage herbeizuführen, ist mehr als zynisch, denn Sie war damals selbst an der momentane Rechtslage beteiligt. Ein Schuldeingeständnis für diese politische Fehlentscheidung hätte im Positionspapier enthalten sein müssen.... 

https://www.spdfraktion.de/presse/pressemitteilungen/kinderschutz-geht-uns-alle

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Jagd nach Kinderpornos geht weiter: 435 Durchsuchungsbeschlüsse in sieben Bundesländern, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg 15.06.2023 [10:46:48]

Kriminalisierung von Kindern & Jugendlichen erreicht neue Höhepunkte: In vielen Fällen handelt es sich bei dem von NCMEC übermittelten Beweismaterial um einzelne Fotos oder Videos, die insbesondere durch Jugendliche oder Kinder unbedacht versendet werden

In einer medienwirksamen Polizeiaktion wurden in sieben Bundesländern, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg, insgesamt 435 Durchsuchungsbeschlüsse der jeweiligen Amtsgerichte durchgeführt. Erneut kamen die Hinweise aus den USA: National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC). In vielen der Verdachtsfälle sind die mutmaßlichen "Täter" Kinder oder Jugendliche. Unter dem fatalen Deckmantel "Norddeutsche Allianz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt an Kindern" wurden Kinder- und Jugendzimmer nach mutmaßlichen "Kinderpornos" durchsucht. Damit hat die Kriminalisierung von Kindern & Jugendlichen einen neuen Höhepunkt erreicht. Abgesehen davon, dass die Ursache bei der NCMEC liegt, stellt jedes einzelne Foto/Video ein Verbrechensstraftatbestand gemäß § 184b StGB dar. In allen bestätigten Fällen liegt das Mindeststrafmaß bei einem Jahr. Abertausende von Kindern & Jugendlichen sind diesem Unrechtsgesetz bereits zum Justizopfer gefallen. Obwohl es inzwischen einen breiten politischen Konsens über diese ungerechte Gesetzeslage gibt, werden trotzdem solche Polizeiaktionen fortgeführt. Der Präsident des LKA Niedersachsen Friedo de Vries sagt: ""Mit diesem länderübergreifenden Einsatz haben wir mehrere hundert Täter und Täterinnen aus der Anonymität geholt und gezeigt: Wir bündeln unsere Kräfte und sind unermüdlich in unserem Einsatz im Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Kindern." Eine solche Verlogenheit ist unerträglich. Andererseits haben die Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaften und Gerichte keine andere Wahl, denn der frühere Gesetzgeber(GroKo aus CDU/CSU & SPD) hat dieses Unrecht verpflichtend eingeführt. Die Innenminister- und Justizministerkonferenz hat dieses Unrechts zwar erkannt und fordert eine Gesetzesänderung. Der Bundesjustizminister Marco Buschmann(FDP) lässt jedoch seit vielen Monaten auf seinen angekündigten Gesetzentwurf zur Reform des § 184b StGB auf sich warten. Jeder Tag, der untätig vergeht, wird sehenden Auges weitere Gesetzes- und Justizopfer produzieren. Die nächsten Polizeiaktionen dieser konzertierten Art befinden sich mit Sicherheit schon in Planung bzw. Vorbereitung. Ab dem 7. Juli beginnt die parlamentarische Sommerpause. Es besteht dringender Handlungsbedarf der Ampel-Koalition. Und: Besonders die Eltern der betroffenen Kinder & Jugendlichen sind zum Protest aufgerufen. Denn die Durchsuchungen haben in den Kinder- und Jugendzimmern ihrer Söhne & Töchter stattgefunden.... 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/105578/5533590 

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Boylover-Aktivist Lotterbube(Lothar) war am 15. Juni 2020 verstorben: ITP-Arcados, Deutsches Jungsforum, Weblog Tinjo, K13online und viele Pädophile trauern im ewigen Gedenken 14.06.2023 [08:56:04]

Die Kindersexualität wird heutzutage zur Volkspsychose: Das Leben eines Boylovers hat Höhen & Tiefen, aber wenn die Zeit endet, dann beginnt die Ewigkeit  

Der in der Pädophilenszene bekannte Boylover-Aktivist Lothar(Nickname Lotterbube) war in seiner Chemnitzer Wohnung am 4. Hirnschlag verstorben. Zu Lebzeiten war Lothar Mitarbeiter bei der Beratungsstelle Arcados gewesen, die Pädophilen Hilfe angeboten hat. Er gehörte auch zu den Stamm-Usern im Deutschen Jungsforum für Boylover. Auch pflegte er viele Kontakte zu Pädophilen, darunter auch zum Weblog-Inhaber "Tinjo". Lothar war auch Co-Autor des Buches "Loakoon mit Handtüchern", worin zwei Kurzgeschichten von Ihm gedruckt wurden. Im Jahre 2010 veröffentlichte er sein eigenes Buch mit dem Titel "Das Schwarz der Talare". Bei einer Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft humane Sexualität(AHS) gab es im Jahre 2011 erstmals ein persönliches Treffen mit K13online in Mainz. Im Jahre 2016 gab es einen Briefkontakt mit Dieter Gieseking(K13online) aus der JVA Bruchsal in die JVA Waldheim. Lothar war damals wegen einvernehmlicher Beziehungen mit Jungen in Gefangenschaft gewesen. Ein solcher Freiheitsentzug hinterlässt Spuren in Geist & Seele, die sich nachhaltig auswirken. Während der Zeit in Waldheim hatte Lothar auch bei einer TV-Reportage mitgewirkt(siehe Standbilder). Ein Mainstream-Medium schrieb damals zum Prozess: "Meine Engelkinder haben mir gegenüber nie irgendeinen Vorwurf gemacht. Die Kindersexualität wird heutzutage zur Volkspsychose." Wie Recht er damit hatte! Alle die Lothar kannten, dazu gehören ITP-Arcados, Deutsches Jungsforum, Weblog Tinjo, K13online und viele weitere Pädophile trauern um einen guten Freund oder Bekannten. Wir erinnern an seinen 3. Todestag im ewigen Gedenken. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu einer bebilderten Würdigung des Verstorbenen Lotterbuben Lothar...   

http://www.itp-arcados.net/beratung.html

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

München ist bunt: Dragking Eric Big Clit kam in einem lila Prinzenkostüm zu der Lesung. Dragqueen Vicky Voyage erschien in langem weißem Kleid und weißer Perücke 13.06.2023 [22:06:19]

Rund 500 Menschen demonstrieren gegen die AfD & Konsorten: Auch Politiker wie Bürgermeisterin Katrin Habenschaden(Grüne), Christian Vorländer, SPD-Stadtrat, und Kristina Frank, Kommunalreferentin der CSU, schlossen sich an

Die Münchener Stadtbibliothek hat mit der Buchlesung für Kinder eine Vielzahl von Mainstream-Medien angezogen. Die anwesenden Politiker zeigen sich begeistert von der "München ist bunt"-Demo. SPD-Stadträtin Julia Schönfeld-Knor stellt fest: "Man sieht, wie die Stadt zusammensteht. Wir haben keinen Platz für Hetze – nur für Vielfalt." Parteikollege Christian Vorländer stimmt mit ein: "Es ist überwältigend. So viele sind gekommen, um für queere Vielfalt und gegen rechte Hetze und Diskriminierung zu demonstrieren." Der Dragking las den Kindern die Geschichte "Der Junge im Rock" vor, später folgten noch Ausschnitte aus dem New-York-Times-Kinderbuch-Bestseller "Ein Tag im Leben von Marlon Bundo", sowie aus "Flora und der Honigkuss" und "Puppen sind doch nichts für Jungen". Die Bilderbücher thematisieren zum Beispiel Patchwork- und Regenbogen-Familien, aber auch, wie belastend geschlechterspezifische Kleidung und Spielzeug für Kinder sein kann. Die junge Autorin Julana Gleisenberg erschien nicht zu der Veranstaltung. Sie sollte eigentlich aus ihrem Buch "Julana, endlich ich" vorlesen, in dem sie ihre Transidentität thematisiert. Die Kinder nahmen rege an der Lesung teil, stellen Fragen und erzählten dem Dragking und der Dragqueen aus ihrem Alltag. ALLES hat absolut nichts mit Pädophilie und erst Recht nichts mit "Frühsexualisierung" zu tun. Die AfD schürt irrationale Ängste beim bildungsfernen Mob, der mit aller Kraft bekämpft werden muss...  

https://www.br.de/nachrichten/bayern/drag-lesung-fuer-kinder-500-menschen-fuer-ein-buntes-muenchen,Th3oG7z

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht] [weiterlesen]

(Update) Staatsanwalt verschleppt Gerichtsverhandlung: Justizskandal in Ecuador an den niederländischen Pädophilie-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley 13.06.2023 [18:12:44]

Ein weiterer Bandenkrieg tobt derzeit im Gefängnis von Guayaquil: Lebenspartner Lesley informierte den niederländischen Buchautor Dautzenberg, dass auch auf sie geschossen wurde 

Der niederländische Buchautor Dautzenberg berichtet in mehreren Updates über den aktuellen Stand der Gerichtsverfahren in Ecuador gegen die NL-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard & Lebenspartner Lesley. Demnach hat der Richter dem Staatsanwalt, der den Prozess seit über drei Wochen durch sein Nichterscheinen verzögert, ein Ultimatum gestellt: Innerhalb von 24 Stunden muss ein neuer Staatsanwalt sein Amt antreten, sonst droht er mit der Einstellung des Verfahrens. Nach Ansicht des NL-Anwalts Sidney Smeets ist die Haltung der Staatsanwaltschaft höchstwahrscheinlich eine bewusste Strategie; wenn der Richter das Verfahren einstellt, können sowohl sie als auch die Polizei sich aus dem Weg gehen. Zitate: Ein weiterer Bandenkrieg tobt derzeit im Gefängnis von Guayaquil. Lesley informierte, dass auch auf sie geschossen wird. Und zur Berichterstattung über sie: Traurig, dass die Leute selbst nicht sehen, dass die Dinge Unsinn sind. Tim Ballard behauptet, ich hätte 400 Kinder in einem Dorf vergewaltigt. Und angeblich 6.000 Kinder und Frauen aus der Ukraine nach Lateinamerika geschmuggelt. Solche Dinge kann man gar nicht machen. Schon gar nicht, ohne Beweise zu hinterlassen. Eine weitere Anhörung ist für den morgigen Donnerstag(18. Mai) angesetzt: "Uns aufgrund von Systemfehlern freizusprechen, ist das beste Ergebnis für sie. Sie wissen, dass sie den Fall verlieren werden. Das ist der Grund für die negative Medienberichterstattung in Ecuador & den Niederlanden. Wenn wir freigelassen werden, werden sie die Richter und uns als korrupt darstellen." K13online wird fortlaufend und in weiteren Updates über den Justizskandal mit Korruptionen berichten....(Update: Verhandlung wurde fortgesetzt...)(Update 13. Juni: Urteil wird Ende dieser Woche erwartet)  

https://www.ahjdautzenberg.nl/2023/02/de-gruwelijke-gevolgen-van-een-hysterische-heksenjacht

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SOFIA-PRIDE Filmfest 2023: Rechtsradikale Anhänger der nationalistische Partei Vazrazhdane besetzen Kinosaal und verhindern Vorführung des Spielfilms CLOSE 12.06.2023 [19:46:49]

Bulgariens Innenminister Kalin Stojanow sagte, er werde die Angelegenheit überprüfen: Das bulgarische Helsinki-Komitee richtete einen offenen Brief an den Bürgermeister von Sofia, das Innenministerium und den Präsidenten der Nationalversammlung 

Stunden vor der Vorführung postete der Verbindungsbeamte der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR) im Europäischen Parlament in Bulgarien etwas auf Facebook. Er warf dem Film die Förderung von «Pädophilie» vor und rief seine Anhänger dazu auf, vor dem Odeon-Kino zu protestieren, wo die Vorführung stattfinden sollte. Nach Angaben der Organisatoren beleidigten und bedrohten die Demonstranten das Publikum im Foyer des Kinos und hielten Plakate hoch, auf denen sie „Pädophilie“ anprangerten und sich gegen LGBT-Rechte aussprachen. Die anwesenden Polizeibeamten sollen den Demonstranten die Hand geschüttelt und sie ermutigt haben, wie die Festivalveranstalter in einem Facebook-Post mitteilten. Sobald sie drinnen waren, machten sie Nahaufnahmen von den Gesichtern der Organisatoren und Zuschauer, die gekommen waren, um sich den Film anzusehen, und nannten sie «Pädophile». Andere skandierten laut: «Wir wollen keine Schwulenparade in unserer Stadt» und etwas, das sich ungefähr mit «Gender-Freaks» übersetzen lässt, so der Aktivist Radoslav. „Diese Vorfälle folgen auf tagelange Vandalisierung von Plakatwänden für die bevorstehende Sofia Pride in der Hauptstadt sowie auf eine mehrjährige Verleumdungskampagne gegen die LGBTI-Gemeinschaft, in der behauptet wird, sie strebe die Legalisierung von Pädophilie an. Mit dieser glatten Lüge wird ein offensichtliches Ziel verfolgt: ein unerträgliches, feindseliges Umfeld für LGBTI-Menschen in der Gesellschaft zu schaffen und sie zu zwingen, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Dies ist nicht nur untragbar. Es ist illegal“, erklärte das Helsinki-Komitee.... 

https://mannschaft.com/rechte-stoeren-pride-filmfest-in-sofia-keine-schwulenparade-in-der-stadt/

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(Update) Erster CSD in Pforzheim 2023: Stephanie Aeffner, Mitglied des Deutschen Bundestags von Bündnis 90/Die Grünen, und Christiane Quincke, Dekanin der evangelischen Kirche Pforzheim, unterstützen als Schirmfrauen 11.06.2023 [10:39:05]

Digitaler queerpolitischer Abend am 14. Juni: SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast, queerpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Falko Droßmann, und der queerpolitische Sprecher der SPD im Landtag, Florian Wahl 

Die Badischen Neusten Nachrichten(bnn) und die Pforzheimer Zeitung(PZ-News) berichten erneut über den 1. CSD in Pforzheim. Im Vorfeld des ersten Christopher-Street-Days (CSD) in Pforzheim am Samstag, 17.Juni, auf dem Marktplatz lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete und Erste Parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Bundestagsfraktion, Katja Mast, auf Mittwoch, 14. Juni, 19 Uhr, zu einem digitalen queerpolitischen Abend ein, für den man keine Anmeldung braucht. Mit dabei sind neben Katja Mast auch der queerpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Falko Droßmann, und der queerpolitische Sprecher der SPD im Landtag, Florian Wahl. Der Verein Spotlight, früher Aidshilfe, berichtet zudem über den Stande der Planungen für den CSD. Stephanie Aeffner, Mitglied des Deutschen Bundestags von Bündnis 90/Die Grünen, und Christiane Quincke, Dekanin der evangelischen Kirche Pforzheim, unterstützen als Schirmfrauen die Beweggründe der Organisatoren. Aeffner, die sich besonders für die Gleichstellung aller Menschen einsetzt, attestiert Pforzheim zwar ein buntes Image. „Eine eigene Stimme hat die queere Gemeinschaft aber nicht.“ Auch sie kennt aus vielen Gesprächen mit Betroffenen, wie schwer Benachteiligung im Alltag wiegt. Der CSD, das betonen die Verantwortlichen, ist eben nicht nur eine Plattform der queeren Bevölkerung, um sich zu zeigen. „Es ist eine Veranstaltung für alle. Es geht auch darum, zu zeigen: Wir respektieren dich, bei uns bist du sicher“, sagt Spotlight-Vorsitzender Fuhrmann-Piontek. Deshalb sei es ja so wichtig, dass man nicht wie bei der Party „City Under The Rainbow“ nur unter sich bleibe, sondern eben ein Fest zusammen mit der gesamten Pforzheimer Bevölkerung feiere....(Update 15. Juni: Wir haben an der Video-Konferenz teilgenommen. Mehr Infos im geschlossenen Bereich unseres Forums)  

https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-stadt/erster-csd-in-pforzheim-man-muss-dahin-gehen-wo-es-nicht-normal-ist

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STOPPT die AfD & Mein Herz schlägt gegen RECHTS: Plakate mit den Parolen - Hände weg von unseren Kindern und Genderpropaganda verbieten - erinnert an Hetze nach NSDAP-Vorbild 10.06.2023 [10:44:51]

Drag-Queen-Lesung in der Stadtbibliothek München am 13. Juni 2023: Der CSD München und seine Gesellschafter*innen-Vereine, LesCommunity, diversity MünchenMünchner Aids-HilfeRosa Liste und Sub, fordern alle demokratischen Parteien auf, sich klar von diesem Plakat zu distanzieren

Die Stadtbibliothek München-Bogenhausen veranstaltet am 13. Juni eine Drag-Queen-Lesung für Familien mit Kindern. Die rechtspopulistische AfD ruft mit einem Plakat "Hände weg von unseren Kindern und Genderpropaganda verbieten" zu einer Protestkundgebung auf. Inzwischen wurde Strafanzeige wegen Volksverhetzung(§ 130 StGB) erstattet. Der CSD-München ruft zu einer Gegendemo auf: Tobias Oliveira Weismantel, einer der Sprecher*innen, sagt dazu: "Bildsprache und Polemik des Plakats erinnern stark an die Propaganda der 30er Jahre. So etwas dürfen wir nie wieder zulassen!" Das Plakat zeigt zwar einen geschminkten Mann mit Bart und gefärbten langen Haaren, der mit seiner Hand nach einem verängstigten Jungen greift. Damit soll ganz offensichtlich suggeriert werden, dass dieser Mann homosexuell oder transsexuell ist. Auch wenn mit der Bildsprache auf dem Plakat wohl kein sexueller Übergriff an einem Kind durch einen Pädophilen/Pädosexuellen suggeriert werden soll, verurteilen wir die beabsichtigte Aussage zum Kindesmissbrauch auf das Schärfste! Das rechtspopulistische Spektrum hat auch den Begriff "Frühsexualisierung" von Kindern erfunden und verwendet diesen als Kampfbegriff gegen sexuelle Aufklärung & Vielfalt. K13online verurteilt auch diese menschenverachtende Propaganda auf das Schärfste. STOPPT die AfD!!! In Bayern ist Wahlkampf zum nächsten Landtag. Auch aus der CSU gab es Verbotsforderungen und Kritik an "Frühsexualisierung". Bayerns Vize-Ministerpräsident Huber Aiwanger (Freie Wähler) brachte die Lesestunde sogar mit Pädophilie in Verbindung, sprach von "Kindswohlgefährdung" und einem "Fall fürs Jugendamt". Der Rechtspopulismus der AfD hat auch die CSU erreicht. Bei aktuellen Wahlumfragen würde die AfD auf Bundesebene 19% erhalten. Alle demokratischen Parteien sind zum Widerstand aufgerufen, sich klar von diesem Plakat zu distanzieren sowie an der Gegendemo teilzunehmen... 

https://www.queer.de/detail.php?article_id=45887

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Umfrage für Studie der FernUni Hagen


Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
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Umfrage für Studie an Pädophile


Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
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