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Thema des Beitrages |
Ermittler lassen Kinderpornografie nicht löschen |
Autor des Beitrages |
Wolfgang |
Forum Leser-Forum(öffentlich) Ermittler lassen Kinderpornografie nicht löschen |
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Seiten |
1 |
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Beitrag |
Wolfgang
geschrieben am 05.12.2021 um 15:23:03 Uhr |
Ermittler lassen Kinderpornografie nicht löschen
Die Frage ist m.E. grundsätzlicher. Sollte Kinderpornografie überhaupt verboten sein? Es findet wie immer eine starke Vereinfachung der Situation statt. Das ermöglicht denn auch einfache Lösungen. Allein, das Leben ist komplexer. Das „Missbrauchsabbildungen“ (schon der Begriff ist eine unhaltbare Verallgemeinerung und beispielhaft für gelungenes Framing) sich scheinbar explosionsartig vermehren liegt an der neuen Gesetzgebung, die inzwischen zu 50% Kinder und Jugendliche betrifft. Dabei geht es überwiegend um sog. Posingfotos, die selber angefertigt werden. Diese Bilder zu verbieten war von Anfang an ein Fehler. Geht aber auch gegen Pädophile und ist damit im Sinne der beabsichtigten Stigmatisierung.
Pädophile Nutzer von Kinderpornografie bevorzugen Abbildungen, die ohne Zwang oder Gewalt angefertigt wurden. Das darf aber nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen, würde dies doch eine durchgehende Kriminalisierung Pädophiler behindern. Darum der Satz: „Die Fotos und Videos dokumentieren schlimmste Verbrechen an Kindern, etwa die Penetration von Säuglingen oder Gruppenvergewaltigungen von Mädchen und Jungen.“ in Verbindung mit dem Begriff „Pädokriminelle“. Ein Begriff, von dem immer wieder gern behauptet wird, er meine ja nicht exklusiv Pädophile. Dabei weiß jeder der Akteure, dass genau das bei den Menschen ankommt.
Die Nutzer solcher Abbildungen, die ja durchaus existieren, wenn auch nur in geringer Menge, sind überwiegend Menschen mit einem Gewaltproblem. Der prozentuale Anteil dürfte über alle sexuelle Orientierungen hinweg gleich sein. In absoluten Zahlen sind Pädophile also nicht das Problem.
Damit die Botschaft relevant wird heißt es „Im aktuell größten Darknet-Forum, in dem Fotos und Videos von schwerem Kindesmissbrauch geteilt werden, stehen mehr als 20 Terabyte an Bildmaterial zum Download. Das entspricht etwa einem Jahr Video in hochauflösender Qualität.“ Wieder wird der Eindruck erweckt, alle Abbildungen würden schwersten Kindesmissbrauch zeigen, was schlichtweg nicht stimmt. Da sich die Reporter die Abbildungen nicht angesehen haben stellt sich natürlich die Frage, wie sie zu solch einer Behauptung kommen. Und es gibt die Menge an Abbildungen nicht. Die Titel der Videos ändern sich immer wieder. Dadurch gibt es aber nicht mehr Videos. Überhaupt ist interessant, dass es extrem wenig Material neueren Ursprungs gibt, obwohl die technischen Voraussetzungen jeder dabei hat. Das Videomaterial ist überwiegend 15 bis 25 Jahre alt.
Dann das Argument: „Die Betroffenen würden sonst immer wieder zum Opfer, "und zwar ein Leben lang".“ Diese Darstellung knüpft nahtlos an die unhaltbare Theorie vom „Seelenmord“ an. Beides sind erfundene Behauptungen. Selbstverständlich kann Betroffenen mit einer Therapie geholfen werden. Was natürlich nicht geht, wenn diesen wieder und wieder eingeredet wird, das ginge nicht. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass die Verarbeitung von Gewalterfahrungen von der Form der Gewalt abhängig ist, die erlebt wurde.
Insgesamt wieder ein Beitrag, der Pädophile stigmatisiert und Gewaltopfern die Chance auf Verarbeitung nimmt.
Wenn du nicht bereit bist, mit den Augen des anderen zu sehen, dann sprich nicht über sein Herz.
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K13online
geschrieben am 05.12.2021 um 17:04:51 Uhr |
Ermittler lassen Kinderpornografie nicht löschen
ARD-Politikmagazin Panorama & Der SPIEGEL: 80.000 Download-Links aus dem Darknet mit Kinderpornos an Speicherdienste gemeldet und 13 Terabyte Videos & Fotos löschen lassen
Mediale Halbwahrheiten sind auch LÜGEN: Trotz 80-tausendfacher Löschungen sind die gleichen Kinderpornos bei anderen Speicherdiensten auf der ganzen Welt weiterhin verfügbar
Das ARD-Politikmagazin Panorama & Der SPIEGEL berichten von einem riesen Erfolg bei der Jagd nach Kinderpornos. Es seien 80.000 Download-Links aus dem Darknet an Speicherdienste gemeldet und 13 Terabyte Videos & Fotos wären gelöscht worden. Dabei entsteht der falsche Eindruck, dass all diese Inhalte nun aus dem weltweiten Internet verschwunden sind. Dies ist mit Nichten der Fall, denn trotz solcher Löschungen sind die gleichen Kinderpornos bei anderen Speicherdiensten auf der ganzen Welt weiterhin verfügbar. Downgeloadet werden können diese Inhalte aber nur von den Usern, die die Links bzw. Urls kennen. Solche Download-Links befanden sich auch im Darknet-Forum BOYSTOWN, welcher im Mai 2021 abgeschaltet wurde. "Wir versuchen, die User zu bekommen. Wir sammeln keine Links ein", sagte der BKA-Leiter Leon unter Verweis auf fehlende personelle Ressourcen. Allein im aktuell größten Darknet-Forum seien 3,7 Millionen Nutzerkonten registriert. Ein Unterforum namens "Spielplatz" sei mehr als 1,1 Milliarden Mal angeklickt worden. Unwissend der Wahrheitsgehalte klingen diese Zahlen für K13online durchaus realistisch. Demnach ist es schier unmöglich, dass gesamte Internet & Darknet von Kinderpornos zu befreien. Auch die vielen Speicherdienste können ohne Hinweise nicht wissen, welche konkreten Inhalte sie speichern. Im Übrigen stellt sich die berechtige Frage, woher die Rechercheure gewußt haben, dass sich in den 80 Tsd Download-Links kinderpornografische Inhalte befunden haben. Dazu hätten sie die Links vorsätzlich anklicken und sich die Dateien anschauen müssen. In diesem Moment ist der Straftatbestand des § 184 ff. StGB erfüllt. Denn auch Reporter & Journalisten dürfen sich keine Kinderpornos straflos anschauen. "Die Fotos und Videos, die darüber heruntergeladen werden können, zeigen demnach schwere Verbrechen an Kindern, darunter Gruppenvergewaltigungen", berichtet n-tv. Zu den Halbwahrheiten gehören auch die vielen Posingdarstellungen und besonders all die Aufnahmen, die von den Kids selbst hergestellt wurden. Das wissentliche Verschweigen dieser Realitäten sind auch mediale Lügen. Der Rechercheverbund vom ARD-Politikmagazin Panorama & Der SPIEGEL hat es wieder einmal versäumt, über die ganze Wahrheit zu berichten. K13online verurteilt eine solche Berichterstattung auf das Schärfte und hält es für eine Pflicht, die volle Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4641
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K13online
geschrieben am 06.12.2021 um 08:26:18 Uhr |
Ermittler lassen Kinderpornografie nicht löschen
K13online Anmerkungen
Das YouTube-Video zeigt auf beeindruckende Weise, dass der Kampf gegen Kinderpornos im weltweiten Internet/Darknet nicht gewonnen werden kann. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen! Kurz nach dem die Plattform BOYSTOWN durch das BKA im Darknet gelöscht worden war gab es sofort eine sogenannte Spiegelung mit allen Inhalten. Das Rechercheteam hat zwar bei den Filehostern viele Löschungen der Inhalte in den Links erreicht. Jedoch wurden diese Dateien bei anderen Anbietern wieder hochgeladen. Dieser Kreislauf von Löschung & Hochladen wird sich immer wiederholen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird nichts von den Inhalten verloren gehen.
Der Film von Daniel Moßbrucker, Benjamin Güldenring, Robert Bongen und Lutz Ackermann offenbart auch, dass dieses Rechercheteam die Links zu den Kinderpornos zumindest teilweise angeklickt haben müssen, denn sonst könnten Sie die Inhalte nicht kennen. Im Klartext bedeutet jeder Klick eine Straftat gemäß § 184 ff. StGB. Der Gesetzgeber stellt die vermeintlich "guten Absichten" nicht straflos. Legal ist nur das dienstliche Betrachten & Auswerten durch die Ermittlungsbehörden und Privatfirmen, die damit staatlich beauftragt wurden. Demnach stellt sich also die Frage, warum gegen das Rechercheteam bisher keine Strafanzeige erstattet wurde und (noch) kein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
Andererseits hätte das Rechercheteam die Download-Links dazu nutzen können, eine differenzierte Sichtweise auf Kinderpornos offen zu legen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Auch Halbwahrheiten sind LÜGEN. Die Reportage will Vorurteile bestätigen und den Hass auf sogenannte Kinderpornos fördern. Die volle Wahrheit wird bei der Berichterstattung vorsätzlich und mit Wissen der ganzen Wahrheit unterschlagen. Ein solcher "Journalismus" wird von K13online scharf verurteilt. Die unwissenden Bürger/Innen sollen in dem falschen Glauben gehalten werden, dass kinderpornografische Darstellungen immer mit sexueller Gewalt verbunden sind. Auch die reale Wahrheit ist ein Kampf gegen Windmühlen, der kaum gewonnen werden kann, weil Jedermann/Frau, der sich solche Darstellungen anschaut, eine Straftat begeht. Die breite Masse der Bevölkerung hat deshalb noch nie Kinderpornos gesehen, aber glaubt fest an die Verbreitung der Lügen, die den heutigen Zeitgeist bestimmen. Dieses Dilemma kann nur dadurch behoben werden, wenn im staatlich legalen Auftrag unabhängige wissenschaftliche Studien erstellt werden. An der wahrheitsgemäßen Realität besteht aber kein politisches Interesse. Denn solche Studien würden zu dem Ergebnis kommen, wie von K13online oben beschrieben wird....
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