"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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  Gastbeitrag: Aus dem Leben eines Puppenspielers(1)
Hinzugefügt 28.10.2020
Hits 436
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Beschreibung

Liebe Pädogemeinde, ich lese hier seit vielen Monaten mit und möchte Erfahrungen meines Pädolebens gerne hier kund tun, da diese vielleicht auch Anderen helfen. Nun habe ich mich entschlossen einen Beitrag zu verfassen, durch die Ereignisse, der aktuellen Pädophielenverfolgung. Auch was Kinderpuppen und fiktive Kinderpornografie angeht. Mir ist aufgefallen, dass viele über Kinderpuppen diskutieren und jeder versucht über das Thema zu reden, aber mir ist kein Fall bekannt, wo ein Puppenbesitzer einmal zu Wort gekommen wäre und seine Erfahrungen in die Diskussion einbringen hätte können. Hier und anhand meines Nicks kann der geneigte Leser sich vielleicht vorstellen, was ich in diese Diskussion einbringen kann. Meine Wenigkeit besitzt seit 13 Jahren eine bis mehrere Kinderpuppen und da ich in der Materie sehr tief drin bin, denke ich, dass ich schon etwas zu dem Thema als auch zum Thema fiktive Kinderpornografie sagen kann. Nun muss ich kurz ausholen und gehe in meine Kinderzeit zurück, in der ich ca. 6 Jahre alt war. Hier fing ich gerade mit dem Lesen an und kann mich noch gut an das erste Buch erinnern aus dem meine Mutter mir vor dem Einschlafen immer vorlas und mich als Bestätigung auch das eine oder andere Wort lesen hat lassen. Genau in dem Alter entdeckte ich meine Pädophilie … besser, meine kindliche Sexualität. Mit diesem Alter fing ich an, bewusst Masturbation zu betreiben und hatte von da an fast täglich einen Orgasmus, den ich mir bereitete, was immer ein feuchtes Gefühl „danach“ in meinem Schlafanzug verursacht hatte. Zunächst noch ohne optische „Stimulierung“ bzw. gedanken, die als Stimuli hätten fungieren können. Es war für mich wie eine schöne Massage vielleicht, oder einfach nur ein schönes Gefühl, das ich mir täglich selbst gegeben hatte. Mit ca. 8 Jahren bekam ich plötzlich einen Drang bei dieser schönen Tätigkeit mir auch Bilder von anderen Personen anzusehen wobei ich hier offen lassen möchte zu welchem Geschlecht es mich mehr hin gezogen hat was auch nicht weiter eine Rolle spielen sollte. Zunächst fand ich es schön, leicht bekleidete Erwachsene mir anzusehen. So kam ich auf Kinderunterwäscheseiten, wo bei mir sofort die „Post“ abging.. Durch unseren konservativ geprägten Haushalt ist mit mir über Sexualität auch nie gesprochen worden und dadurch dass meine Eltern wenig Zeit für mich hatten, hatte ich wohl auch die Zeit und Muße meinen eigenen Körper sehr früh zu entdecken. Ich bin in den 70er und 80er Jahren groß geworden und habe deshalb auch einen Teil meines Lebens schon hinter mir. Straffällig geworden, oder mit Gesetzesübertretungen bin ich nie bzw. hatte ich auch nie zu tun. Nun folgten Filme, die der mittlerweile jugendliche Puppenspieler mehr und mehr konsumiert hat und dabei auch fleißig masturbiert hat. Kinder beim gymnastischen Turnen, Kinder in Kinderfilmen, Kinder in Kindersendungen … Kinder … Kinder … Kinder. Alles verpackt in Nachmittagssendungen und im Vorabendprogramm im öffentlich-Rechtlichen. Manchmal nahm ich Sendungen auf „Video 2000 oder VHS auf, um mir diese dann „in Ruhe“ ansehen zu können, wenn ich alleine war. Auch wenn ich lange Zeit mit den einschlägigen Begrifflichkeiten bedingt durch meine fehlende Aufklärung wenig anfangen konnte, wusste ich doch, dass Kinder meine Welt waren und ich mich sehr wohl fühlte mit und unter Kindern, auch wenn ich selber langsam zum Jugendlichen heranreifte. Mit meiner Pädophilie hatte ich nie ein Problem und sah es auch nie als ein Problem an, was sicher ein Nebeneffekt meiner fehlenden Aufklärung war. Da ich nicht 100 % kernpädophil bin, weiß ich einen jugendlichen/jungen erwachsenen Körper durchaus zu schätzen und habe mehrere wenn auch kurze Partnerschaften mit jungen Erwachsenen geführt. Damals konsumierten meine Eltern regelmäßig die Bildzeitung. Eines Tages, mit ca. 15 Jahren, schlug ich die Zeitung auf und sah eine Doppelseite über einen „McMullen“, der Horror-Masken und Puppen für Hollywood herstellte und nun den Einfall hatte, Sexpuppen herzustellen. Natürlich mit Puppenfotos als Beispielmaterial. Diese Puppen faszinierten mich, da sie damals schon sehr lebensecht rüber gekommen sind und ich damals sehr wohl wusste, was „aufblasbare Sexpuppen“ waren und wie primitiv diese dagegen aussahen. Dort war eine Doll aus Silikon zu sehen, die in einer Holzkiste saß und mit einer Rose in der Hand ihren neuen Liebhaber aus Fleisch und Blut begrüßte. Natürlich war mir damals schon klar, dass ich meine angeborene und im kindlichen Alter schon weitgehend ausgereifte Sexualität nie wirklich werde ausleben können und so entstand in mir sofort eine Verbindung zu dieser damals neuen Idee mit Silikonpuppen. Die Puppe schrumpfte in meinem Kopf zur kindlichen Größe und „sprach“ mit kindlicher Stimme. Ich denke, dass wir pädophil empfindenden Menschen Fantasien sehr real und plastisch in unseren Köpfen erleben können, was unserer schwer bis nicht auslebbaren Sexualität geschuldet ist. Ähnlich vielleicht einem Blinden, der dafür einen ausgeprägteren Tastsinn besitzt. So erlebte ich meine Fantasien als meine persönliche Realität im Kopf, die sich für mich dermaßen realistisch manifestierten, dass ich im Prinzip eine reale Situation erlebte, die freilich nur ich sah und die mein persönliches Geheimnis war. Auch führte ich teils ein Doppelleben mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen als „Partner“, das aber nie lange hielt. Meist „nur“ bis zum ersten Versuch erfüllenden Sex zu erleben, was dann regelmäßig scheiterte und mir schwer zu schaffen machte. Von dem Gedanken, dass eine Doll in entsprechender Größe diese Form von Einsamkeit vielleicht lindern könnte und die technische Entwicklung solch einer Doll ja nicht stehen blieb, war ich fasziniert. Nun schnitt ich diesen Zeitungsartikel aus, da ich wusste, dass dies vielleicht ein Anfang sein würde von einem Faden der mich als eine Facette meines Lebens begleitet. Dann fiel der Artikel warum auch immer doch in Vergessenheit und ich versuchte, leider erfolglos, weiter Partnerschaften mit jungen Erwachsenen aufzubauen, machte Karriere und genoss jede Sekunde, wo ich mit Kindern zusammen sein durfte, bis hin dass ich mir einen Beruf gesucht habe,, wo ich viel mit Kindern Zeit verbringen darf, was mich bis heute sehr erfüllt. Da ich mich gegen Informatik innerlich eher wehrte, bekam ich erst mit Mitte dreißig meinen ersten PC und genau da fiel mir plötzlich wieder der Zeitungsartikel ein. Meine Recherche-Möglichkeiten waren durch meinen PC zu dieser Zeit natürlich beachtlich gewachsen und so sah ich mir erstmals den aktuellen Stand an, was Silikonpuppen betraf. Nun kam „Mr. Zufall“ zu Hilfe und ich kam in ein Forum wo sich ältere Damen riesig aufregten, über eine „Sexartikelfirma“ die Sexpuppen vertreiben und mitten drinnen ist … eine Puppe mit“sehr kindlichen Zügen“, was eine Sauerei war in ihren Augen. So klickte ich den älteren Damen folgend auch auf den Link und … tatsächlich fand sich da ein Silikonmädchen das einem ca. 9 jährigen Mädchen nachempfunden war, lieb angezogen auf dem Rüssel von einem Spielzeugelefanten sitzend. Da traf mich fast der Schlag. da ich einst genau so ein Bild im Kopf hatte … damals als noch Bildzeitungsleser, als ich den Artikel über McMullen laß. Nun ging ich zurück in das „reife Damen Forum“ und da regten sich noch mehr auf, dass sie sogar nun ein öffentliches Forum gefunden haben wo … oh Schreck Pädophile sich ganz offiziell austauschen konnten, was sie natürlich sofort allen Polizeidienstellen, dem Militär, Bundesgrenzschutz, der Nasa, Feuerwehren und Seelsorgeeinrichtungen gemeldet haben. Da wir aber in einer verfallenden Gesellschaft leben, tue niemand was. Auch wusste ich nun, was Pädophilie war, was Kinderpornografie ist und dass die Polizei Jagd auf die Konsumenten machte. Dennoch, da diese Damen dem Link folgten, folgte ich diesem auch und fand mich mitten in einem der ältesten noch heute existierenden Pädoboards wieder, das natürlich völlig legal ist, wo ich mir damals allerdings nicht ganz sicher war. So las ich an die 7 Tage und 7 Nächte bis ich viereckige und knallrote Augen hatte. Es war das erste Mal, dass ich was von Gleichgesinnte las, von anderen Meinungen, Problemen und Lösungen und … von Kinderpuppen, deren Existenz gerade geboren war. Es wurden auch Links gepostet zu drei japanischen Firmen, die diese Dolls offiziell anboten und die keinerlei Erwachsenendolls im Angebot hatten. Es war das Jahr 2011 oder 2012. So klickte ich auf diese Firmen und sah mir fasziniert diese Dolls an. Sie waren so schön und realistisch gefertigt, dass man teils schon zweimal hinsehen musste, um das kleine Meisterwerk als Doll zu erkennen, da sie meist lieb angezogen waren und realistische Lebenssituationen nachgestellt hatten. Eine Firma nannte sich „Trottla“ und eine weitere „Pure Dolls“. Eine Dritte stellte die Dolls als „Plüschpuppen“ her, die natürlich weniger realistisch aussahen. Alle drei hatten leider gemeinsam, dass sie Ihre Dolls nur in Japan bzw. auf dem asiatischen Markt anboten und eine Einfuhr nach Europa eher Importspezialisten möglich war. Zudem musste man zum Zoll persönlich hinfahren, wo das Paket dann geöffnet wurde und man sich für den Inhalt möglicherweise erklären musste. Dennoch haben dies einige Pädos gemacht und schwärmten in den höchsten Tönen von ihrer neuen Errungenschaft. Dies alles geschah ohne irgendeinen Aufschrei der Öffentlichkeit und ohne Aufsehen, wohl auch darum, da sich damals noch niemand vorstellen konnte, dass jemand solche Dolls produzieren und auch gleich vertreiben würde. Geschweige denn, dass es Käufer dafür geben würde, die so unverschämt wären und sich so eine Doll einfach so bestellen würden. Da diese Konstellation für mich wie geschaffen war, bestellte ich nach langer Recherche, wie man Produkte aus Japan importiert, so eine Doll.....

Lesen Sie weiter im 2. Teil hier:

https://krumme13.org/links.php?id=481&s=info 

(Ersteinstellung am 28. Oktober 2020)

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