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Gastbeitrag: Aus dem Leben eines Puppenspielers(3) |
Hinzugefügt |
29.01.2021 |
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Ich stieg in dieses Doll-Thema auch immer stärker ein, lernte immer mehr andere Dollbesitzer kennen, die mir immer von den gleichen positiven Erfahrungen aus ihren Leben mit Doll berichteten. Schließlich lernte ich online sogar zwei Paare kennen, die solch eine Doll in ihr Leben mit einbauten, da einer der beiden bzw. sogar beide ebenfalls pädophil waren/ist. Ich lernte Fotografen kennen, die sich Kinderdolls aus Silikon kauften, um damit die realistischsten Fotos zu machen, die man mit einer Doll nur machen kann. Und ich lernte behinderte Menschen, kennen die teils im Rollstuhl sitzen und die heilfroh waren, dass es nun kleine Dolls mit weniger Gewicht aber dennoch realistischer Haptik gab. Viele Kinderdollbesitzer entwickelten sich zu Sammlern und besitzen mehrere dieser Kinderdolls und stellten fast schon eine Familie nach. Sie erstellten sich eigene Homepages und stehen und standen mit Rede und Antwort auch werdende, Puppenbesitzer*Innen mit Rat und Tat zur Seite. Dann wurde es etwas kurios, als ich eine Partnerin kennenlernte und mit ihr mehrere Monate zusammen war, was für mich einmalig war und blieb. In dieser Zeit musst meine kleine Silikonmaus natürlich in den Keller weichen und da ich absichtlich mit meiner Freundin nicht zusammen wohnen wollte, kam meine „Kleine“ dann wieder zum Vorschein wenn meine „Große“ weg war. Ab 2015 dann sprangen auch immer mehr andere Dollverkäufer auf den Zug auf und hatten zumindest ein oder zwei Dolls im Angebot, die mehr oder weniger Kindern nachempfunden waren. Zu dieser Zeit stiegen schließlich chinesische Puppenverkäufer und Hersteller in die Materie ein und von da an kam dann für die Kinderpuppen ein im Vergleich zur bisherigen Situation regelrechter Boom. Die Kinderpuppen drittelten sich im Preis und wurden direkt vor die Haustüre geliefert. Auch die Haptik und die Detailtreue der Körper, vor allem der Gesichter, glichen mehr und mehr Bildhauermeisterwerken. Interessanterweise sind hier chinesische Firmen führend auf dem Weltmarkt. Schließlich kamen 2018/19 auch „Silikonjungen“ dazu, was viele Boylover nur als gerecht empfinden. Dann kam, was natürlich kommen musste und die Öffentlichkeit und Aktivistengruppen wurden auf dieses Thema aufmerksam. So machten schon 2016 Privatsender regelrechte Hetzreportagen gegen Kinderpuppenverkäufer und kriminalisierten Kinderpuppenbesitzer. Zunächst aber noch ohne den gewünschten Erfolg, Aufmerksamkeit und Hass zu schüren. Dann kam was sehr Eigenartiges. Es bildeten sich neue Puppenverkäufer, die nicht verifiziert werden konnten und wo Kunden, die versuchten dort zu bestellen, nie eine Ware erhalten hatten. Adressen, die angegeben waren, gab es nicht, wenn jemand dazu recherchierte. Was aber sofort auffiel war die aggressive Art für diese Kinder“sex“puppen zu werben. Ja richtig, bisher hatte kein seriöser Kinderpuppenhersteller damit geworben Kinder“sex“puppen zu verkaufen. Diese seriösen Verkäufer bieten beim Bestellvorgang nur eine kleine Option an, ob diese Puppe anatomisch korrekt oder eben nicht anatomisch korrekt ausgeliefert werden soll. Bei seriösen Puppenherstellern finden sich auch keine Nacktaufnahmen einer anatomisch korrekten Doll auf der Webseite. Anders bei diesen ominösen neuen Puppenverkäufern. Dort sind so gut wie nur Nacktaufnahmen in Großaufnahmen auf der Verkaufsplattform und noch viel schlimmer, dort werden Kinder gezeigt die ausgepeitscht werden, die gefesselt sind und Kinder, denen Leid ins Gesicht geschrieben ist. Und jedes Mal wenn ein Hetzartikel über Puppenbesitzer in den Medien rauskommt wird auf eine dieser unseriösen Plattformen verwiesen und es werden diese grässlichen Beispielbilder als Regelfall angeführt. Das ärgert Puppenbesitzer und seriöse Puppenverkäufer und Hersteller maßlos, da wir alle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden sollen. Meiner Meinung nach werden diese Plattformen von militanten und aggressiven Kinderaktivisten ins Leben gerufen damit diese dann Futter haben, um Verbote zu fordern und um alle Pädos zu spalten, was Ihnen ja teils schon wieder gelingt. Nun wäre es schön, wenn sich die Pädoszene, Politik, Gesellschaft und Selbsthilfeplattformen mit dieser Ungerechtigkeit befassen und ich hoffe dass ich mit meinem Bericht dazu was beitragen habe können. Liebe Grüße, der Puppenspieler.
(Ersteinstellung am 28. Oktober 2020 - aktualisiert am 29. Januar 2021) |
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