"Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten" - Theodor Adorno
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Kath. Kirche zahlte bisher 40 Millionen Euro an 1809 Personen: Betroffene müssen dabei keine Beweise vorlegen, es genügt, wenn ihre Schilderung plausibel ist 05.02.2023

Aus den eingereichten Anträgen ergibt sich vom Zeitraum der Taten her ein Schwerpunkt in den 1960er und 70er Jahren: Alle Betroffenen haben keinen rechtlichen Anspruch auf Anerkennungsleistungen

Die Kath. Kirche hat bisher 40 Millionen Euro an 1809 Betroffene ausgezahlt, die Anträge auf Anerkennungsleistungen wegen Missbrauch in der Kindheit gestellt haben. Die meisten der Missbrauchstaten sollen in den 1960er & 1970er Jahre stattgefunden haben. Strafrechtliche Beweise & Verurteilungen gab es wegen der Verjährungsfrist jedoch nicht. Die Prüfkriterien der unabhängigen Kommission lauten nach einem Artikel in der Berliner taz: "Betroffene müssen dabei keine Beweise vorlegen, es genügt, wenn ihre Schilderung plausibel ist". Eine solch niederschwellige Voraussetzung ist eine förmliche Einladung zur "Abzocke": Insgesamt wurde die Plausibilität von der Kommission bisher nur in neun Fällen verneint. Die Dunkelziffer bei den 1809 Antragstellern/Innen dürfte weit höher liegen. Betroffene sexuellen Missbrauchs leben mitunter in sozial prekären Umständen, so dass das Geld eine wichtige Stütze sein kann. Es wird vor 60 und 50 und weniger Jahren sicherlich sexualisierte Gewalt an früheren Kindern innerhalb der Kath. Kirche gegeben haben. Auch K13online kennt solche Missbrauchsopfer als heutige Erwachsene persönlich. Wenn die Kommission die Glaubwürdigkeit der mutmaßlichen Opfer jedoch so niedrig ansetzt, dann entsteht zwangsläufig der berechtigte Eindruck, dass es letztendlich nur ums Geld geht. Die Kath. Kirche hat offensichtlich ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung: Mit keinem der 27 katholischen Bistümer gäbe es Probleme, so Reske. Niemand will sich offenbar mit den Opfern anlegen. Und zahlt in gutem Glauben der Plausibilität.  In 143 Fällen seien Summen von mehr als 50.000 Euro zuerkannt worden. In 24 Fällen sei es sogar um mehr als 100.000 Euro gegangen. Solche Beträge sind eine sehr gute Alteresversorgung. Ein ehemaliger Messdiener fordert im Alter von 62 Jahren vor dem Landgericht in Köln ein zusätzliches Schmerzensgeld von 750.000 Euro. Spätestens bei einer solch unverschämten Forderung greift die ABZOCKE in vollen Zügen. K13online ist nun wahrlich kein Freund der Kath. Kirche, aber Anerkennungsleistungen müssen Grenzen haben. Vor allen Dingen aber müssen die Prüfkriterien der Kommission angehoben werden, damit ein Missbrauch durch die Antragsteller/Innen bestmöglich verhindert wird. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Die Antragstellungen sollen noch unbürokratischer bewilligt werden..... 

https://taz.de/Missbrauch-in-der-katholischen-Kirche/!5913438/




Eine solch niederschwellige Voraussetzung ist eine förmliche Einladung zur "Abzocke". Ein ehemaliger Messdiener fordert im Alter von 62 Jahren vor dem Landgericht in Köln ein zusätzliches Schmerzensgeld von 750.000 Euro. Spätestens bei einer solch unverschämten Forderung greift die ABZOCKE in vollen Zügen.

 


 

Niemand will Schuld sein am Suizid des Priesters: Am Donnerstagmorgen letzter Woche wurde die Leiche von Christof May in einem Wald unweit von Limburg nahe der Stadt Runkel gefunden 15.06.2022

Man merkte ihm an, dass er sich nach Freundschaft sehnte. Er sei ein Kumpeltyp gewesen: May wurde einbestellt und informiert, dass er ab sofort von allen Ämtern freigestellt sei – weil ihm sexueller Missbrauch Minderjähriger zur Last gelegt werde 

Die ZEIT hat umfangreiche Recherchen zum Tod des kath. Priesters Christof May vorgenommen. Es heißt, er habe einen Abschiedsbrief in seinem Zimmer im Priesterseminar hinterlassen, von dem der Blick auf den Dom zu Limburg fällt. Am Mittwochnachmittag um kurz nach 16 Uhr wird Christof May bei der Polizei als vermisst gemeldet. An der Suche nach dem Regens beteiligen sich Feuerwehr und DRK, mit Schiffen auf der Lahn, mit Hubschraubern aus der Luft, mit Hundestaffeln am Boden, stundenlang. Am Donnerstagmorgen letzter Woche wird die Leiche in einem Wald unweit von Limburg nahe der Stadt Runkel gefunden. Der zuständige Staatsanwalt hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und teilt der ZEIT mit, es gebe keine Hinweise auf Fremdverschulden. Von Vorwürfen "übergriffigen Verhaltens" gegen den Priester hätten bisher weder Polizei noch Staatsanwaltschaft Kenntnis gehabt. Die kath. Kirche steht von allen Seiten unter massivem Druck, weil ihr Vertuschung von sexuellem Kindesmissbrauch vorgeworfen wird. Der Begriff Minderjährige wird oft dann verwendet, wenn es sich um Jugendliche im Alter zwischen 16 und 21 Jahren handelt. Die Einleitung von kirchlichen Voruntersuchungen dürfte ein Grund für den Suizid des Priesters gewesen sein. Schon der bloße Verdacht bzw. Anschuldigung führt im heutigen Zeitgeist zur Existenzvernichtung. Wer solche Beschuldigungen erhoben hat, ist bisher völlig unbekannt. Niemand will Schuld sein am Suizid des Priesters. Alle Beteiligten sind fassungslos und in die tiefer Trauer. Kann man eigentlich der andauernden Missbrauchshysterie & der Vorverurteilung eine Schuld geben? K13online meint JA! Es bedarf dringend eines grundlegenden Paradigmenwechsels. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu Zitaten aus dem ZEIT-Artikel...   

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4814

Katholische Kirche & Synodalversammlung: Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer spricht die sexualwissenschaftliche Wahrheit über pädosexuelle Beziehungen aus und muss nach Empörung & Angriffen wieder zurück rudern 05.02.2022

Bischof Voderholzers unglückliche Wortwahl: "Das für die betroffenen Kinder & Jugendlichen die Vernehmungen wesentlich schlimmer sind als die im Grunde harmlosen Missbrauchsfälle"

Für große Empörung und massive Angriffe sorgten die Äußerungen des Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bei der Synodalversammlung der Katholische Kirche. Dabei hat Voderholzer lediglich die sexualwissenschaftliche Wahrheit über pädosexuelle Beziehungen ausgesprochen. Die Meta-analytische Studie von Rind, Tromovitch und Bauserman(USA) und Michael C. Baurmann(BKA) belegen u.a. eindeutig, dass bei einvernehmlicher Sexualität zwischen Erwachsenen & Kindern ein Schaden erst durch die polizeilichen Vernehmungen & Gerichtverhandlungen entsteht. Diese Wahrheit wird im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist völlig todgeschwiegen. Die Wortwahl von Voderholzer war allerdings unglücklich gewählt. Aber immerhin hat er die Wahrheit kurz angesprochen, die jedoch nach Protesten & Angriffen der Delegierten & Missbrauchsopfern sofort wieder zurück genommen wurde. Auch in der katholischen Kirche ist es entsprechend dem verlogenen Mainstream nicht mehr möglich, wissenschaftliche Erkennntis aus den 1970er bis 1990er Jahre vorzutragen, geschweige denn zu diskutieren. Natürlich muss bei der heutigen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen die damalige Zeit berücksichtigt werden. Das Verschweigen ist Geschichtsverfälschung. Voderholzer relativiert und schließt sich damit dem heutigen Mainstream-Zeitgeist an: Ich habe im Zusammenhang mit einer Analyse der historischen Passagen von WSW daran erinnert, dass in den 1970er Jahren eine unverantwortliche Verharmlosung auf hoher und höchster wissenschaftlicher Ebene auch zu verzeichnen ist, und dass das auch Zeitgeist war, und dass dem vielleicht auch Manche erlegen sind. Ich halte die Verharmlosung des sexuellen Missbrauchs für verheerend! Und es empört mich, wenn da gesagt und geschrieben wurde, dass der Missbrauch oft ein „Verbrechen ohne Opfer“ sei. Das sage nicht ich, aber das wurde in psychologischen Fachzeitschriften so genannt. Niemand bei der Synodalversammlung sieht sich veranlasst, die historischen Fakten der Sexualwissenschaft zu thematisieren. Im Gegenteil. Die sexualwissenschaftliche Studie des Michael C. Baurmann(BKA) wird einfach ignoriert: Etwa 48% der Personen, die als "Geschädigte" registriert worden waren, berichteten von keinen oder nur minimalen Schäden. Sie perzipierten sich selbst auch nicht als "Geschädigte" oder als Opfer einer primären Viktimisation. Der Syndale Weg führt nicht zur Wahrheit, sondern zur Verleugnung empirischer Erkenntnisse, die bis heute nicht widerlegt wurden. Auch Halbwahrheiten zu tatsächlich stattgefundener sexueller Gewalt sind letztendlich Lügen.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4691

Freispruch für Kardinal Pell: Der High Court, das höchste Gericht in Australien, hat seine Entscheidung getroffen und diese muss respektiert werden 08.04.2020

Papst Franziskus: "Er wurde von Menschen voller Hass verurteilt, obwohl er unschuldig war. Ich möchte heute für alle Menschen beten, die unter einem ungerechten Urteil leiden"

Der angebliche Missbrauchsfall um Kardinal Pell in Australien ging medial um die ganze Welt. Das höchste Gericht hat Pell nun freigesprochen. Für Missbrauchsopfer ist das ein schwerer Schlag, da der Fall weit über Australien hinaus Symbolkraft hatte. Der Freispruch bedeutet im Klartext: Der ehemalige Berater des Papstes und Finanzchef des Vatikans war rund 13 Monate zu Unrecht in Untersuchungshaft(Haftentschädigung). Es hat keinen sexuellen Kindesmissbrauch von zwei Chorknaben gegeben. Ein falsches Missbrauchsopfer hat im Erwachsenenalter gelogen. Das andere "Opfer" war drogenabhängig und hatte Suizid begangen. Der Vater des "Opfers" wollte Kardinal Pell einen Missbrauch in die Schuhe schieben, der von Anfang an seine Unschuld beteuert hatte. K13online ist wahrlich kein Freund der Doppelmoral und Sexualfeindlichkeit der Kath. Kirche. Der Fall Pell macht jedoch erneut deutlich, was mediale Vorverurteilungen für die Justizopfer zur Folge haben. Pells Verteidiger hatten unter anderem argumentiert:  Die Anklage habe zudem die Beweislast umgedreht: Statt dass sie Pells Schuld beweist, musste die Verteidigung seine Unschuld beweisen. Eine Umkehr der Beweislast ist in Australien und auch in Deutschland verfassungswidrig. Dieses Rechtstaatprinzip & die Unschuldsvermutung existiert aufgrund der mächtigen Opferverbände schon seit vielen Jahren nicht mehr. Ein Paradigmenwechsel ist dringend von Nöten. Die Mainstream-Medien sind aufgerufen, Ihre fatale Hofberichterstattung zu beenden. Die sogenannte Dunkelziffer falscher Missbrauchsopfer steigt stetig an. Der Missbrauch mit dem Missbrauch hat Hochkonjunktur. Das Geschäftsmodel Opferverein muss grundsätzlich kritisch hinterfragt werden. Denn es geht um Millionen von Fördergelder in den Opfer-Fonds. Auch falsche Missbrauchsopfer wollen zunehmend davon profitieren. Als besonders zweifelhaft muss der Vorstand des Opfervereins "Tour41" angesehen werden. Papst Franziskus äußerte sich wenige Stunden nach dem Urteil vieldeutig in seiner Frühmesse: «In diesen Tagen der Fastenzeit haben wir gesehen, welche Verfolgung Jesus erdulden musste (....): Er wurde von Menschen voller Hass verurteilt, obwohl er unschuldig war. Ich möchte heute für alle Menschen beten, die unter einem ungerechten Urteil leiden.»...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4108

K13online Aktivitäten beim Kinobesuch mit Filmkritik: Französischer Spielfilm - Gelobt sei Gott - im Kommunalen Kino in Pforzheim 07.11.2019

Opferverein "Das gebrochene Schweigen" greift die Institution Kath. Kirche wegen Vertuschung von Kindesmissbrauch an: Spielfilm thematisiert und kritisiert jedoch auch die Methoden einiger Missbrauchsopfer

Der Spielfilm "Gelobt sei Gott" basiert auf wahre Gegebenheiten in Frankreich. Es ist kein Dokumentarfilm, sondern er nutzt die dramatorischen Effekte eines Spielfilms. K13online hat sich den Film im Pforzheimer Kommunalen Kino angeschaut. Es bedarf einer Differenzierung zwischen echten Missbrauchsopfern in der Kindheit und denen, die nur vorgeben, in der Kindheit sexuelle Gewalt durch Priester erlebt zu haben. Der Film zeigt zum Beispiel ein "Opfer", welches die Schuld für seinen "krummen" Penis, der Missbrauch gewesen sein soll. Ein anderes "Opfer" wehrt sich, mit seinen sexuellen Kindheitserlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Ein weiteres Opfer erzählt, dass es damals im Pfadfinder-Zeltlager stolz gewesen sei, vom Priester aufgewählt worden zu sein. Dennoch war es gelungen, den Opferverein "Das gebrochene Schweigen" zu gründen. Der Verein entwickelt Strategien, wie der Kampf gegen die kath. Kirche medial in die Öffentlichkeit gelangt. Es finden Pressekonferenzen statt und es werden Entschädigungszahlungen gefordet. Letztendlich geht es nur noch darum, auf welche Art & Weise der Verein an finanzielle Mittel kommt. Das Schicksal der echten Missbrauchsopfer tritt in den Hintergrund. Eine solche Strategie erinnert an einen aktuellen Opferverein in Deutschland, der die mediale Aufmerksamkeit über das Leid der einzelnen Missbrauchsopfern stellt. Der im Film dargestellte Priester in Frankreich hat seine früheren Taten zu keinem Zeitpunkt verleugnet. Der Spielfilm prangert auch nicht primär den geständigen Täter an, sondern die kath. Kirche und wirft dieser Institution Vertuschung vor. Es sei auch nicht hinnehmbar, dass dieser Priester bis zum Jahre 2018 noch immer mit Kindern arbeiten durfte. Aufgrund der durchaus auch differenzierten & kritischen Darstellungen realer Ereignisse in Frankreich kann der Spielfilm auch von K13online empfohlen werden. Denn es steht außer Frage, dass es innerhalb der kath. Kirche mit ihrer verlogenen Doppel-Moral auch sexuelle Gewalt gegen Kinder gegeben hat. Jedoch darf nicht pauschalisiert werden, denn es gab, gibt und wird immer auch pädophile Beziehungen innerhalb der kath. Kirche geben, die auf Einvernehmlichkeit & Liebe beruhen....  

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3990

... und viele weitere mehr....

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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