„In einem Rechtsstaat beugt sich der Staat nicht einer Mehrheit, sondern verteidigt das Recht des Einzelnen. Nur dafür ist er da und hat die Macht dazu von allen übertragen bekommen.“ - Sokrates
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Sie nannten sich Pedo Hunters: Genau wie die Gruppe, in deren Videos auf YouTube zu sehen ist, wie sie vermeintliche Pädosexuelle in die Falle lockt, hart zur Rede stellt und schließlich der Polizei übergibt 15.09.2023

Prozess gegen Pädophilenjäger Ahmed und Hussen B. vor dem Landgericht Berlin: Gefährliche Körperverletzung, schwerer Raub, schwere räuberische Erpressung und der sexuellen Nötigung

Der SPIEGEL berichtet über den Prozessbeginn gegen zwei Brüder, die sich gegenüber ihren Gewaltopfern als "Pedo-Hunters" ausgegeben haben. Am 1. Verhandlungstag haben die Opfer als Zeugen vor Gericht ausgesagt und geschildert, welche kriminellen Handlungen die vermeintlichen Pädophilenjäger begangen haben. Die Anklage lautet: Gefährliche Körperverletzung, schwerer Raub, schwere räuberischen Erpressung und der sexuellen Nötigung. Der Begriff "Pedo-Hunter" ist rechtlich natürlich nicht geschützt, sodass sich Jedermann/Frau so bezeichnen kann. Die Dunkelziffer dieser Tätergruppen oder Einzeltäter dürfte enorm hoch sein. Denn die meisten Gewaltopfer, die in solche Fallen gelockt werden, erstatten aus Angst vor einem Outing keine Strafanzeigen bei der Polizei. Dabei müssen sich die betroffenen Opfer weder bei der Polizei noch vor Gericht selbst belasten. K13online rät deshalb, in jedem Fall Anzeige zu erstatten. Dass solche Erpressungen überhaupt möglich sind, liegt am Gesetzgeber, der den Versuch des Versuches(Grooming) unter Strafe gestellt hat. Angebliche "Kinderschützer" bedienen sich dieser Gesetzeslage, um sich persönlich zu bereichern und Straftaten zu begehen. Mit Kinderschutz haben solche kriminellen Handlungen nichts zu tun. Mit Stand von heute liegen keine Erkenntnis darüber vor, dass es sich bei den beiden Brüdern Ahmed & Hussen B. um Mitglieder der Pedo-Hunters um Nick Hein handeln könnte. Jedoch nutzten die beiden Angeklagten diese Bezeichnung und nahmen die Hein-Gruppe als "Vorbild" für ihre Taten. Nick Hein und seine Gruppe sollte sich im eigenen Interesse von diesen "falschen" Pedo-Hunters nicht nur öffentlich distanzieren, sondern eine solch kriminelle Vorgehensweise deutlich verurteilen. Das Landgericht in Berlin wird seine Beweisaufnahme fortsetzen. Zur gegebenen Zeit werden auch wir weiter berichten... 

https://www.spiegel.de/panorama/berlin-die-machenschaften-der-pedo-hunters-a-eacb4271-57bb-42ad-8f25-b551cd15b770 (ABO)



 

Zitate

Maskierte Männer im Gebüsch

Am vereinbarten Treffpunkt in Berlin-Gropiusstadt wartete an jenem Abend im März 2022 tatsächlich eine junge Frau auf den Zeugen. Wer die Frau ist, ist den Behörden nicht bekannt. Die beiden seien losspaziert, berichtet der 30-Jährige vor Gericht, als plötzlich drei maskierte Männer aus einem Gebüsch gesprungen seien. Die Männer hätten ihn angeschrien. Ein Mann habe eine Schusswaffe in der Hand gehalten. Der Zeuge sei gegen einen Zaun gedrückt worden, jemand habe ihm einen Schlagstock präsentiert, ein anderer mit einem Elektroschocker gedroht.

Die Angreifer leerten seine Hosentaschen, nahmen Handy, Schlüssel, Feuerzeug und Zigaretten an sich. Sein Portemonnaie hatte er im Auto gelassen, er sagte ihnen, wo es stand. Dann habe er weiterlaufen müssen – über eine Wiese, über ein Feld, hinein in ein Wäldchen. Zwischendurch habe er sich hinknien müssen. Jemand schlug ihm ins Gesicht. Er wurde als »perverses Schwein« beschimpft. Irgendwann sei ein weiterer Mann dazugekommen, die anderen nannten ihn »Chef«. Der Chef habe ein Messer bei sich gehabt. Er begann, den Zeugen zu befragen, einer filmte das Verhör. Eine Antwort habe dem Chef wohl missfallen, sagt er. Da habe dieser gedroht, ihm den kleinen Finger abzuschneiden. Der 30-Jährige habe ihn angefleht, das nicht zu tun.

Sie seien Mitglieder der »Pedo Hunters«, sollen die Männer zum Zeugen gesagt haben, als er vor ihnen kniete. Doch vielleicht behaupteten die Männer das auch nur. Womöglich ging es ihnen einfach nur um Geld. Die Männer nahmen 350 Euro aus dem Portemonnaie des Zeugen und nötigten ihn, ihnen die PIN seiner EC-Karte zu verraten. Die 450 Euro, die sie später abhoben, bekam der Zeuge von seiner Bank erstattet. Die Täter verlangten noch weitere 3000 Euro, die er ihnen später übergeben sollte. Andernfalls würden sie wiederkommen und ihm ein Ohr abschneiden. Der Zeuge zahlte nicht, sondern ging zur Polizei.... 

Auch dieser Mann, Vater eines Kindes, hatte auf einer Internet-Plattform mit einer vermeintlich 14-Jährigen gechattet. Auch dieses Mädchen gab es nicht. Auch er war in die Falle der selbst ernannten »Pedo Hunters« getappt. An dem Treffpunkt in Berlin-Marienfelde wartete am 26. November 2022 gegen 21.30 Uhr keine 14-Jährige auf ihn, sondern fünf Männer. »Wir beide haben jetzt ein Problem«, habe einer gesagt. Dann führten die Männer den Zeugen zu einem kleinen Waldstück.

Der Zeuge schildert, dass die Männer ihn mit einem Schlagstock bedroht haben. Einer habe seinen Pullover hochgeschoben, sodass er die Schusswaffe sah, die im Hosenbund steckte. Die Männer beschimpfen ihn als »krank«, sagten ihm, dass es nicht in Ordnung sei, sich mit einer 14-Jährigen verabreden zu wollen. Auch ihm sagten sie, dass sie zu den »Pedo Hunters« gehörten. Auch von ihm ließen sie sich die PIN seiner EC-Karte nennen – und hoben 1670 Euro von seinem Konto ab.

Noch in derselben Nacht erhielt der Zeuge von den Tätern weitere Nachrichten via Telegram. Sie wollten noch mehr Geld: 25.000 Euro bis zum Ende der Woche, andernfalls werde ganz Berlin erfahren, dass er sich mit einer Minderjährigen treffen wollte. 

Wenig später ging auch er zur Polizei.. 

 


 

DAS ist nur die Spitze des Eisberges: Kriminelle Pädophilenjäger in Großbritannien haben mindestens acht Betroffene eine Falle gestellt und damit in den Suizid getrieben 11.09.2023

Auch in Deutschland wurde der Versuch des Versuches unter Strafe gestellt: Der Gesetzgeber muss den Fallenstellern die gesetzliche Grundlage entziehen, um auch Suizide zu verhindern 

Eine Analyse der Epoch Times hat ergeben, dass allein in den vergangenen acht Monaten mehr als 125 Männer und Frauen, die des Online-Groomings beschuldigt wurden, verhaftet, angeklagt oder vor Gericht gestellt wurden. Sie wurden von Gruppen wie „Fleetwood Enforcers“ & „Guardian Angels“ & „STOP Stings“ &  „Childrens Voices“ etc. in eine Falle gelockt. Die erwachsenen Pädophilenjäger gaben sich als Kinder aus. Laut „Daily Mail“ haben sich in den letzten Jahren acht Personen das Leben genommen, nachdem sie durch solche Gruppen mit entsprechenden Vorwürfen konfrontiert wurden. Manchmal werden die "Verdächtigen" dabei live in den sozialen Medien vor Zehntausenden von Zuschauern gefilmt und öffentlich an den Pranger gestellt. Die sogenannte Dunkelziffer bei solchen Suiziden ist hoch. Im Namen eines radialen "Kinderschutzes" nehmen solche Pädophilenjäger den Tod der Betroffenen billigend in Kauf. K13online verurteilt solche kriminellen Fallensteller auf das Schärfste. Nicht immer sind die Opfer der Jäger pädophil. Auch heterosexuelle, homosexuelle oder transsexuelle Menschen fallen diesen mutmaßlichen "Kinderschützern" zum Opfer. Dazu gehört der Drag-Künstler Andrew Way, ein LGBT-Pride-Organisator. Way ist als Miss Gin bekannt und kam letzte Woche für fast drei Jahre ins Gefängnis. Way glaubte, dass er online mit einem 14-jährigen Jungen kommuniziert hatte. In Wirklichkeit hatte er mit einem Erwachsenen kommuniziert, der sich als Lockvogel ausgab. Auch in Deutschland wurde der Versuch des Versuches unter Strafe gestellt. Es muss kein Kind mehr involviert sein, um sich strafbar zu machen. Damit hat der Gesetzgeber die Jagd auf Pädophile & Nicht-Pädophile legitimiert und fördert damit die Fallensteller. Jedermann/Frau kann sich dieser Gesetzeslage bedienen, um sich als "Kinderschützer" zu profilieren, obwohl kein Kind betroffen ist. Eine solch weite Vorverlagerung der Strafbarkeit des Goomings ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Denn es gibt ohne die Beteiligung von Kindern auch keine Kinder als mögliche Missbrauchsopfer. Der Gesetzgeber muss den Fallenstellern die gesetzliche Grundlage entziehen, um auch Suizide zu verhindern.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5240

Justizskandal wegen Kinderpornos: Krimineller Pädophilen-Jäger(Pedo-Hunter) vom Amtsgericht Krefeld zu einer lächerlichen Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt 15.08.2023

Verurteilter(31) gab sich als minderjähriges Mädchen aus und rechnet sich zu einer 20-köpfigen Gruppe von Pedo-Hunters: Binnen zwei Jahren habe er etwa 100 Strafanzeigen erstattet und der Polizei mehrfach Beweissachen geschickt

Ein Krefelder Gericht hat einen kriminellen Pädophilen-Jäger wegen Kinderpornos zu einer lächerlichen Geldstrafe von 2.400 Euro verurteilt(altes Recht). Laut SPIEGEL-Online hat sich der Pedo-Hunter als minderjähriges Mädchen ausgegeben, um Pädophile in die Fall zu locken. Vor Gericht rühmte sich der 31-jährige Mann damit, schon etwa 100 Strafanzeigen erstattet zu haben. Im Klartext: Das Strafmaß hätte 100 Mal höher ausfallen müssen. Er gehöre zu einer 20-köpfigen Gruppe von Pädophilen-Jägern. Im Klartext: Gegen alle 20 Kriminelle hätten Ermittlungen geführt werden müssen. Eine Gruppe, aus der Straftaten begangen werden, bezeichnet man als kriminelle Vereinigung(§ 129 StGB). Dieser Justizskandal weitet sich noch mehr aus. Bevor ein Polizeibeamter den Pedo-Hunter wegen Kinderpornos angezeigte hatte, arbeitete er mit dem Pädophile-Jäger zusammen. Im Klartext: Der Polizeibeamte hatte sich mutmaßlich ebenfalls strafbar gemacht. Eine polizeiliche Zusammenarbeit mit Straftätern hätte auch zu dienstrechtlichen Konsequenzen führen müssen. Ein weiterer Justizskandal besteht darin, dass das Krefelder Gericht die Jagd auf Pädophile als strafmildernd bewertet hat. Selbstjustiz ist jedoch in der Rechtsprechung ein Strafverschärfungsgrund. Der SPIEGEL hat in seinem Artikel eine dpa-Meldung kritiklos übernommen. Der Sachverhalt wird völlig verdreht und falsch dargestellt. Wir verurteilen einen solchen "Journalismus" auf das Schärfste...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5212

Sound Of Freedom: US-Propagandafilm über den Pädophilenjäger Tim Ballard(Operation Underground Railroad/O.U.R.) startet am 9. November 2023 in deutschen Kinos 02.09.2023

Qanon-Verschwörungserzählungen: Als den „Nummer-Eins-Film in Amerika“ feiern nicht nur die Macher von „Sound Of Freedom“ ihren Action-Thriller, sondern auch viele rechte und konservative Meinungsmacher in den USA bis hin zu Ex-Präsident Donald Trump 

Mit einer kriminellen Betrugsmasche wurden Besucherzahlen & Kinoeinnahmen generiert. Wer für den Film ins Kino geht, wird aufgefordert, sich noch weitere zusätzliche Kinotickets über eine Website zu kaufen. Am Ende des Films wendet sich Hauptdarsteller Jim Caviezel dafür sogar persönlich ans Publikum, das mit einem QR-Code direkt Taten folgen lassen kann. „Sound Of Freedom“ steht aus vielen Gründen in der Kritik. Dass die Geschichte wahr ist, wird bezweifelt, Ballard wird vielmehr vorgeworfen, seine Beteiligung an dem portraitierten Einsatz erfunden zu haben. Beweise gibt es keine, nur Ballards Erzählungen. Der Pädophilenjäger Tim Ballard will mit seiner "Operation Underground Railroad/O.U.R." in Kolumbien einen "Kindersexhandel & Kinderpornoring" entdeckt haben. Lügen haben kurze Beine, aber rennen schneller als die Wahrheit. Und vor allen Dingen kann man damit über 181 Millionen Dollar verdienen. Der Anführer der O.U.R-Verbrecherorganisation hat auch in Mexiko und Euardor Sexualstraftaten konstruiert, die zu Festnahmen von Nelson Maatman und Marthijn Uittenbogaard & seinem Lebenspartner Lesley geführt haben. Tim Ballard war mit seinem Kamerateam LIVE vor Ort. Mit diesem Filmmaterial sollte ein weiterer Propagandafilm produziert werden, der inzwischen jedoch gestoppt wurde. Action-Thriller & Blockbuster gibt es wie Sand am Meer. Wenn jedoch behauptet wird, dass die Filmstory auf wahre Begebenheiten beruhen, dann ist diese Falschdarstellung ein krimineller Akt. Ein solch verhetzender "Film" kommt nun am 9. November in die deutschen Kinos und wird weitere Millionen Euro einspielen. Verschwörungstheortiker, Rechtspopulisten und sonstige Verwirrte, die der erfundenen Story Glauben schenken, gibt es auch in Deutschland viel zu viele.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5230

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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Umfrage für Studie der FernUni Hagen


Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
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Umfrage für Studie an Pädophile


Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
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