K13online-Prädikat Besonders wertvoll: Die Anwendung von körperlicher und seelischer Gewalt in der Erziehung von Kindern wird in Vergleich zu liebevollen und zärtlichen Beziehungen eines Pädophilen gestellt
Der Spielfilm SPARTA ist am gestrigen "Vatertag" auch im hiesigen Kommunalen Kino Pforzheim angelaufen. K13online hat sich den Film angeschaut und präsentiert eine Filmbeschreibung & Filmkritik aus der Sicht einer pädophilen Redaktion: Der Spielfilm SPARTA beginnt mit der Erzählung über den an Demenz erkrankten Vater von Ewald. Der Vater ist ein "Alt-Nazi" und beide hören sich das Lied der Wehrmacht "Ich hatt einen Kameraden" an. Ewald hat eine Freundin und lebt mit Ihr in einer Art von platonischen Beziehung...! Ewald reist in einen ländlichen und verarmten Ort nach Rumänien. Langsam und schüchtern nähert er sich dort einer im Winter spielenden Gruppe von Jungs und es beginnt eine Schneeballschlacht. Seine pädophilen Gefühle bringen Ihn zum Weinen...! Schon bald entsteht eine pädophile Beziehung zu seinem blonden Lieblingsjungen "Octavian". Ewald macht viele Fotos von den Jungs beim Judosport, die er sich dann als Dia anschaut. Die Jungs tragen lediglich Badehosen bzw. Unterhosen, auch unter der Dusche. Ewald zeigt sich jedoch nackt und die Jungs empfinden diese Nacktheit als völlig normal...! Ewald besucht auch den Vater seines Lieblingsjungen "Octavian". Der Vater will seinen Sohn zu einem "richtigen" Mann erziehen. Der Härtetest ist das Schlachten seines weißen Kaninchens, welches der Junge als einen Freund betrachtet. Nach der Tötung flüchtet "Octavian" in die SPARTA-Festung zu Ewald und will nicht mehr zurück zu seinem brutalen Vater. Inzwischen werden auch die anderen Väter der Jungs mobilisiert und die Männer dringen in die Festung SPARTA ein und zerstören alles....! Die Anwendung von körperlicher und seelischer Gewalt in der Erziehung von Kindern wird in Vergleich zu liebevollen und zärtlichen Beziehungen eines Pädophilen gestellt. Schon deshalb erhält der Spielfilm SPARTA von K13online das Prädikat: Besonders wertvoll!!! Lesen Sie mehr mit einem Klick auf weiterlesen...
https://kommunales-kino-pforzheim.de/movie/sparta

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Filmbeschreibung & Filmkritik
Der Spielfilm SPARTA beginnt mit der Erzählung über den an Demenz erkrankten Vater von Ewald. Der Vater ist ein "Alt-Nazi" und beide hören sich das Lied der Wehrmacht "Ich hatt einen Kameraden" an. Ewald hat eine Freundin und lebt mit Ihr in einer Art von platonischen Beziehung. Im Bett bemüht sich die Freundin, mit Ewald den heterosexuellen Geschlechtsakt zu vollziehen. Vergebens! Die Freundin & Ewald schauen sich ein Brautkleid an. Ewald ist aber lieber mit den jungen Brüdern der Freundin zusammen und tobt mit Ihnen. An dieser Stelle des Films wird erstmals deutlich, dass sich Ewald zu Jungs hingezogen führt und beschließt, sein bisheriges Leben aufzugeben. Seine pädophile Identität tritt in den Vordergrund.
Ewald reist in einen ländlichen und verarmten Ort nach Rumänien. Langsam und schüchtern nähert er sich dort einer im Winter spielenden Gruppe von Jungs und es beginnt eine Schneeballschlacht. Seine pädophilen Gefühle bringen Ihn zum Weinen. In dem kleinen Ort kauft er ein verlassenes Schulgebäude. Ewald besucht Eltern mit Jungs und wirbt mit Plakaten für eine Judosportgruppe. Gemeinsam bauen sie das Schulgebäude zu einer Festung aus: SPARTA. Die Jungs sind begeistert von dieser Freizeiteinrichtung und entfernen sich immer mehr von den Eltern bzw. den Vätern der Kids. Die Jungs mögen Ewald, weil er mit Ihnen nicht nur Judo betreibt, sondern auch zärtlich und liebevoll umgeht. Eine solche Zuwendung kennen die Jungs von Ihren offensichtlich gewalttätigen Elternhäusern nicht. Schon bald entsteht eine pädophile Beziehung zu seinem blonden Lieblingsjungen "Octavian". Ewald macht viele Fotos von den Jungs beim Judosport, die er sich dann als Dia anschaut. Die Jungs tragen lediglich Badehosen bzw. Unterhosen, auch unter der Dusche. Ewald zeigt sich jedoch nackt und die Jungs empfinden diese Nacktheit als völlig normal...
Ewald besucht auch den Vater seines Lieblingsjungen "Octavian". Der Vater will seinen Sohn zu einem "richtigen" Mann erziehen. Der Härtetest ist das Schlachten seines weißen Kaninchens, welches der Junge als einen Freund betrachtet. Nach der Tötung flüchtet "Octavian" in die SPARTA-Festung zu Ewald und will nicht mehr zurück zu seinem brutalen Vater. Inzwischen werden auch die anderen Väter der Jungs mobiliert und die Männer dringen in die Festung SPARTA ein und zerstören alles. Die Väter suchen Ewald und bedrängen die Jungs. Ewald ist jedoch zuvor aus seiner Festung geflohen. Der Film wechselt die Perspektive zum Vater von Ewald, dem Alt-Nazi. Damit wird eine Kausalität zur Brutalität im Nationsozialismus hergestellt. Die Anwendung von körperlicher und seelischer Gewalt in der Erziehung von Kindern wird in Vergleich zu liebevollen und zärtlichen Beziehungen eines Pädophilen gestellt. Schon deshalb erhält der Spielfilm SPARTA von K13online das Prädikat: Besonders wertvoll!!!
Der Schluss des Films bleibt leider offen. Ewald hängt neue Plakate auf... ! Alle Jungs sprechen im O-Ton in rumänischer Sprache mit deutschen Untertiteln. Auch Ewald spricht mit den Jungs & den Vätern in rumänisch mit untertitelten deutschem Text.



Zitate
Zwar fällt Ewards besonderes Augenmerk auf den blonden Octavian, trotzdem steht seine unbestimmte Anziehung zu Kindern schon vorher fest. In dieser generellen Fixierung, die das noch in „Lolita“ oder „Der Tod in Venedig“ vorherrschende Narrativ der angeblich zufälligen, die Altersgrenzen außer Kraft setzenden Liebe eines Besseren belehrt, manifestiert sich eine Modernisierung des Stoffes.
Es ist dennoch Seidls vorsichtigster, feinfühligster Film. Der Skandal-Regisseur, der in der Vergangenheit vor dem Zeigen von Sodomie, Masturbation mit Christus-Kreuz und Sextourismus in Kenia nicht zurückschreckte, setzt jetzt ganz auf die Kraft seiner Figuren und das sich mit ihnen von allein einstellende subtile Unbehagen. Es gelingt der Drahtseilakt, der in der Annäherung an einen pädophilen Protagonisten besteht, ohne dessen verbotenes Begehren zu verharmlosen, zu verdrängen oder zu pornografisieren. „Sparta“ ist genauso weit von einer romantisierenden Normalisierung wie von einer plumpen Skandalisierung pädophiler Neigungen entfernt.
https://www.welt.de/kultur/article245235140/Ulrich-Seidls-Sparta-Und-noch-ein-Getriebener.html
... und viele weitere mehr....
Bundesweiter Kinostart vom Spielfilm SPARTA am 18. Mai 2023: Pädophiler Ewald(Georg Friedrich) und seine Jungensportgruppe kommt auch ins Kommunale Kino nach Pforzheim |
16.05.2023 |
Frankfurter Rundschau(FR): Wie dreht man einen Film über das Undarstellbare? Der Regisseur Ulrich Seidl thematisiert Pädophilie und hat sich damit Vorwürfe eingehandelt. Nun kann sich das Publikum selbst ein Bild machen
Das Mainstream-Medium Frankfurter Rundschau(FR) berichtet über den Kinostart von SPARTA und versucht, die Pädophilie zu thematisieren: "Wie dreht man einen Film über das Undarstellbare?" Die K13online-Antwort ist ganz einfach: Man berichtet über die tägliche Realität & Wahrheit, die weit weg ist von sexueller Gewalt gegen die Selbstbestimmung von Kindern! Der pädophile Ewald(Georg Friedrich) befindet sich gerade in seinem Coming-In. Nachdem das Magazin SPIEGEL den Spielfilm im Vorfeld diffamiert & verunglimpft hatte bekommt nun auch das deutsche Publikum das Wort. Auch K13online wird sich SPARTA anschauen und eine Filmbeschreibung & Filmkritik aus der Sicht einer pädophilen Redaktion publizieren. Im Gegensatz zu früheren Spielfilmen wie "Guter Junge" oder "Kopfplatzen" geht es bei "Sparta" nicht um Therapie eines Pädophilen. Damit wird erstmals eine pädophile Geschichte erzählt, die den Lebenswelten von Pädophilen ziemlich nahe kommen dürfte. Neben den Pädophilen/Pädosexuellen selbst sollten sich natürlich auch viele andere sexuelle Identitäten den Film in den Kinos anschauen. Insbesondere die Eltern, die Söhne haben. Mehr als bedauerlich ist allerdings, dass das FSK bei 16 Jahren liegt, zumal alle Jungendarsteller unter 14 Jahre alt sind. Das FSK hätte mindestens bei 12 Jahre liegen müssen. Die von den Pädophilen betroffenen Jungs(Mädchen) dürfen sich SPARTA also offizielle nicht anschauen. Dabei wäre es gerade für diese Kids sehr wichtig, sich Einblicke in die pädophile Liebe zu verschaffen. Die Ausgrenzung der Altersklasse unter 16 Jahren trägt jedenfalls nicht zu mehr Aufklärung über den Themenkomplex der Pädophilie bei. Die FSK will offensichtlich verhindern, dass auch Kinder über die Inhalte von SPARTA diskutieren und sich ihre eigene Meinung bilden können. Für das Heimkino wird der Spielfilm am 30. Juni 2023 auf DVD erscheinen....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5107
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