Buchautor Kachada Sipokoo: "Und folglich jeder von uns, ganz gleich, ob selbst pädophil oder nur Fürsprecher der Pädophilie, endlich aus der üblichen Verteidigungshaltung herauskommen und in den Angriffsmodus umschalten sollte"
K13online hat mit dem Buchautor Kachada Sipokoo(Pseudonym) ein Interview über sein Werk "Gesellschaftskritik in Stichworten - Kindersexualität & Pädophilie & Ökologie" geführt. Der Autor stellt sein Buch in einer kostenlosen PDF-Version zur Verfügung. Die vollständigen Antworten auf die acht Interviewfragen finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen. Wir zitieren an dieser Stelle die letzte Frage & Antwort: "Dieses Interview lässt sicherlich noch viele Fragen an Sie als Buchautor offen. Was möchten Sie der interessierten Leserschaft & den Besuchern unserer Webseiten noch mitteilen? Vor allem wäre es wichtig, dass jeder endlich erkennt, dass es bei dem Streitpunkt Pädophilie nicht um den Schutz von Kindern geht, wie fast jeder fälschlicherweise annimmt, sondern es sich in Wirklichkeit um ein hochbrisantes politisches Thema handelt, hinter dem sich massive politische und wirtschaftliche Interessen verbergen. Und folglich jeder von uns, ganz gleich, ob selbst pädophil oder nur Fürsprecher der Pädophilie, endlich aus der üblichen Verteidigungshaltung herauskommen und in den Angriffsmodus umschalten sollte. In Wirklichkeit vertreten wir die Interessen der Kinder und Jugendlichen. Also bitte, verhalten wir uns doch auch danach." K13online kann sich diesen Ausführungen des Autors anschließen. Die deutsche und internationale Pädophilenszene hat es primär selbst in der Hand, gesellschaftlich und politisch aktiv zu werden. Im andauernden Anti-Pädophilen-Zeitgeist wird den Pädophilen kaum jemand Anerkennung & Akzeptanz einfach so schenken. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen im organisierten und politischen Kampf, um die schlechte Situation der sexuellen Minderheit der Pädophilen zu verbessern. Gute Argumente, um diese Zielsetzungen langfristig zu erreichen, befinden sich in dem Buch des Autors...
https://twitter.com/KachadaSipokoo & https://www.facebook.com/kachada.sipokoo.1


Frage 1:
Im heutigen Zeitgeist gibt es nicht all zu viele Buchautoren, die sich mit dem Themenkomplex der Pädophilie differenziert beschäftigen. Wie ist Ihr Buch entstanden und welchen Hintergrund möchten Sie unseren Lesern/Innen mitteilen?
Mir ist schon als junger Mensch der Verdacht gekommen, dass an dem geläufigen Feindbild der Pädophilen etwas faul ist, mit der Folge, dass ich mich als gesellschaftskritischer und alles hinterfragender Mensch und vor allem auch als Leseratte intensiv mit allen Aspekten rund um Kindheit und Gesellschaft auseinandergesetzt habe und dann viele Jahrzehnte Informationen dazu gesammelt habe. Und aus diesem, sagen wir mal, 10000-Teile-Puzzle ist halt nun ein Buch geworden. Und eine Botschaft, die ich aus diesem Engagement gerne anderen Betroffenen und Fürsprechern der Pädophilie und solidarischen Kinderfreunden rüberbringen möchte, ist: Bitte nichts für bare Münze nehmen, was man von welchen Fachleuten und Medien auch immer zu hören bekommt. Alles hinterfragen und analysieren, lautet das Motto. Man muss heutzutage wirklich zwischen den Zeilen lesen können, wenn man sich ein ausgewogenes Meinungsbild zu welchem Thema auch immer erarbeiten will.
Frage 2:
Als Autorenname haben Sie „Kachada Sipokoo“ gewählt. Was bedeutet dieses Pseudonym und warum haben Sie gerade diesen Namen ausgewählt?
Das Pseudonym hat seinen Ursprung in den indigenen Völkern. Kachada bedeutet weißer Mann, Sipokoo wissende Eule. Viele alte Indianerkulturen und Indianerweisheiten erfreuen sich ja heute einer großen Hochachtung auf der Welt. Was den meisten dabei nur entgeht, ist, dass das zumeist auch in gesellschaftlicher Hinsicht vorbildliche Völker waren, von denen wir vielleicht noch heute ne ganze Menge lernen könnten. Das soziale Miteinander scheint jedenfalls weitaus gesünder, der Status der Frauen häufig außerordentlich hoch und auch der Umgang mit Kindern zwar nicht immer, aber doch meist (im Vergleich zu unseren Erziehungspraktiken heute wohl auf jeden Fall) in vieler Hinsicht fast schon optimal gewesen zu sein. Und vor allem, was wir auch vergessen haben, ist, dass dort eben auch die Pädophilie gang und gäbe war, wenn auch nicht immer in einer Art und Weise, die wir heute gutheißen würden. Und ich meine, dass wir alle gut daran täten, diese edlen Indianerweisheiten wieder etwas mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
Frage 3:
Ihr Buch gab es für kurze Zeit auch schon als Printausgabe in einem Verlag. Welche Gründe haben die Verlage angeführt, ihr Werk nicht mehr auf den Büchermarkt zu bringen?
Darüber kann ich nur rätseln, mir wurde nie ein Grund genannt. Aber Ich bin ja beileibe nicht der einzige Autor, der von diesem verrückten Zensur-Gehabe betroffen ist. Was also aller Wahrscheinlichkeit dahintersteckt, ist bei genauerem Hinsehen schon lächerlich primitiv. Pro forma und verfassungsrechtlich gesehen haben wir zwar noch ein Recht auf freie Meinungsäußerung, das aber mit allen Tricks und Raffinessen so ausgehebelt worden ist, dass sich bei gewissen kritischen und das Fundament der Eliten und Machthabenden bedrohenden und unsere etablierten Medien in Frage stellenden Themen es heutzutage kein Fachmann und keine Institution mehr wagt, sich gesellschaftskritisch zu äußern. Wer da eine gewisse rote Linie überschreitet, ist entweder sofort seinen Job los oder wird anderweitig mundtot gemacht oder kaltgestellt. Das bedeutet, dass sich heute kein Wissenschaftler und kein Prominenter mehr positiv zur Pädophilie zu äußern wagt, hat nichts mit Kinderschutz zu tun oder dergleichen, sondern es geht letzten Endes rein nur um Geld und Macht. Wer verzichtet schon freiwillig auf Geld und Macht und andere gesellschaftliche Privilegien, die man sich nicht selten wohl sogar mit unlauteren Methoden erworben hat. Aber dass die Pädophilie ein hochbrisantes politisches Thema ist, welches eben deshalb die Machthabenden so fürchten wie der Teufel das Weihwasser, wird uns in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung systematisch verschwiegen. Aber ich fühle mich zu nichts anderem so sehr verpflichtet als zu dem, was uns das griechische Altertum geschenkt hat, nämlich zur Demokratie, so dass die sich bei mir noch die Zähne ausbeißen werden.
Frage 4:
Sie haben sich dazu entschlossen, das Buch in einer kostenlosen PDF-Version zur Verfügung zu stellen. Wie groß ist das bisherige Interesse und die Resonanz insgesamt?
Wie gesagt, so massiv die bei manchen gesellschaftlichen Streitthemen Andersdenkende unterdrücken und mundtot machen, wundert mich da gar nichts mehr. Bei mir gehen relativ wenig Reaktionen ein, aber das kann viele Gründe haben und sagt nichts darüber aus, wie das Buch in der Öffentlichkeit ankommt oder wie es sich auswirkt oder noch auswirken wird. Manchmal ist auch erst mal ein Strategiewechsel angesagt, der dann eine völlig veränderte Situation schaffen kann. Und eben diesen Weg, immer mal wieder zu einer neuen Strategie zu greifen, verfolge ich konsequent. Also abwarten, Tee trinken. Wenn es schlimm kommt, wird allerdings ein Langzeitengagement daraus werden. Was vor allem für die Kinder und Jugendlichen eine Katastrophe wäre, die ja unsäglich unter den gegebenen Umständen leiden, und nicht zuletzt auch ökologisch gar nicht mehr auszudenkende Folgen hätte. Ich hoffe, dass ich die Kinder noch davor schützen und meiner Verantwortung für die Zukunft der Kinder gerecht werden kann. Aber jedes unglückliche, klagende, weinende oder schreiende Kind, das ich irgendwo in meiner Umgebung bemerke, gibt mir neuen Schwung und neue Kraft und beweist mir immer wieder aufs Neue, wie wichtig das ist, was ich tue.
Frage 5:
In Ihrem Buch beschäftigen Sie sich nicht nur mit der Pädophilie-Thematik, sondern auch mit der Ökologie & Ökonomie. Auf welche Weise stellen Sie zu diesen Themengebieten einen Zusammenhang her?
Pädophilie (Liebe mit Kindern) ist ja von ihrer Natur her ein besonderer Akt der Kinderfreundlichkeit. In allen kinderfreundlichen Völkern der Welt gehörte Pädophilie (jenseits von Missbrauch!) als etwas völlig Natürliches und Selbstverständliches mit dazu. Es war ein allgemein toleriertes Recht der Kinder, sich sexuell auch mit einem Erwachsenen betätigen zu können, welches von den Völkern dann auch in keinster Weise in Frage gestellt wurde. Aber nicht nur das Recht auf Kindersexualität und Pädophilie, sondern auch alle anderen emotionalen Grundbedürfnisse der Kinder sind dort in der Regel als das Selbstverständlichste der Welt betrachtet und befriedigt worden (Stillen, körperliche Nähe, vielfältige soziale Kontakte und im Allgemeinen der beschützende Rahmen der Großfamilie oder der Dorfgemeinschaft, in dem sie stets den Kontakt, den Trost, die Unterstützung, die Liebe und Zuneigung bekamen, die sie gerade brauchten). Deshalb darf auch bei uns das gesellschaftlich/politische Problem der Pädophilie niemals für sich alleine gesehen werden, sondern dieses Feindbild oder diese Kriminalisierung der Pädophilen ist nichts anderes als ein (wenn auch zentrales) Puzzle-Bausteinchen in dem 1000-Teile-Puzzle, das man insgesamt als organisierten gesellschaftlichen »Kinderseelenmord« bezeichnen kann. Das alles hat natürlich auch wirtschaftlich und ökologisch katastrophale Folgen, wenn wir, wie bei uns allgemein üblich, uns derart massiv und systematisch und alltäglich über die elementarsten Grundbedürfnisse der Kinder hinwegsetzen. Denn wie sollen sich Kinder als Erwachsene noch ökologiegerecht oder natürlich verhalten können, wenn man ihnen schon von ihren ersten Lebenstagen an (Beispiel Schnuller, Babyschale, das Alleine-schlafen-müssen, die Fesselungspraktiken auf Kindersitzen etc.) alles Natürliche ausgetrieben hat. Und deshalb dreht sich mein Buch auch um viel mehr als nur um Pädophilie, denn was unsere Demokratie und die ökologische Situation auf der Welt am meisten bedroht, ist eben nicht nur der allseits beliebte Pädophilen-Exorzismus, sondern ganz allgemein der Kinderseelenmord. Aber die zentrale Bedeutung der Pädophilie für die Ökologie bleibt natürlich, da sie ein neues Miteinander zwischen den Generationen, eine neue Solidarität zwischen Jung und Alt schaffen würde, denn genau das ist es, was heute fehlt.
Frage 6:
Ihr Buch hat in den letzten Jahren die 3. Auflage erreicht. Soll in Zukunft eine weitere Ausgabe erscheinen – und wenn ja, mit welchen Themen möchten Sie Ihr Werk noch ergänzen?
Vor allem wäre eine überarbeitete und aktualisierte Neuauflage fällig, da viele Informationen auf den neuesten Stand gebracht und auch erweitert werden müssten. Zum Beispiel in Bezug auf die Promiliste habe ich viele neue Namen und Infos, die da rein müssten. Aber der Umfang sprengt langsam aber sicher jeden Rahmen, so dass man inzwischen sogar überlegen müsste, das Werk auf zwei Bände aufzuteilen. Aber im Moment bin ich so sehr damit beschäftigt, das Buch auf allen nur erdenklichen Ebenen in die Öffentlichkeit zu bringen, dass jedes weitere Engagement quasi auf Eis liegt. So wäre mein Traum gewesen, eine Biographie über Andrea Jürgens zu schreiben. Oder ein Buch über ihre Kindheit; schon den Titel wüsste ich: Ich zeige dir mein Paradies. – Kindheit und Jugend eines Kinderstars. Oder sonst ein Kinder- oder Jugendbuch zu schreiben. Aber daran ist nicht zu denken, ich bin noch immer viel zu sehr mit der PR für mein erstes Buch beschäftigt.
Frage 7:
Die Situation von Pädophilen in der Gesellschaft, der Sexualwissenschaft, der medialen Darstellung und in der Gesetzgebung ist äußerst negativ. Welche Zukunftsvisionen würden Sie sich wünschen bzw. halten Sie für dringend notwendig?
Bei dem verbreiteten (krankhaften?) politischen und wirtschaftlichen (Welt-)Machtstreben würde ich wahrscheinlich auch eher negativ in die Zukunft gucken. Denn kein prominenter Verantwortlicher mit Geld/Macht/Privilegien wird freiwillig auf irgendetwas verzichten und deshalb alles unterbinden, was seine Macht gefährden könnte. Dann durch Reformierungsaktivitäten zur Pädophilie denen quasi den Boden unter den Füßen wegzuziehen, erweist sich als etwas kompliziert. Aber wir haben es heute mit einer ganz neuen, einzigartigen Situation zu tun, wie wir Vergleichbares in den letzten fünfzig Jahren nicht mehr erlebt haben. Was uns da gerade eifrig Winke-Winke macht, ist nicht weniger als eine Riesenchance für eine echte historische Zeitenwende, und eben auch in Bezug auf die Pädophilie. Und so beängstigend die ökologische Situation auch ist, für die Kinder, Jugendlichen und Pädophilen könnte gerade deshalb nun die Stunde für ein ganz neues, ungeahntes Glück schlagen. Ich meine vor allem die Klimakatastrophe und andere ökologische Bedrohungen auf der Welt. Die Machthabenden erkennen nämlich so langsam aber sicher, dass mit den herkömmlichen Mitteln den ökologischen Problemen nicht mehr beizukommen ist. Nun bleiben ihnen meines Erachtens drei Möglichkeiten. Erstens: die Machthabenden entscheiden sich für einen Ökofaschismus, eine internationale Ökodiktatur (vgl. Hans Jonas). Zweitens (und mit Sicherheit das Schlimmste, was der Menschheit überhaupt passieren könnte): sie radieren mithilfe irgendeiner tödlichen Pandemie, eines Atomschlags oder eines anderen „Naturereignisses“ einfach mal so die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Drittens: Und eben das wäre für uns alle nun die große glückliche Fügung, mit der noch vor wenigen Jahren niemand gerechnet hätte. Soll heißen, man führt international eine institutionalisierte Pädophilie ein, die eine so noch nie dagewesene ökologische Solidarität zwischen allen Generationen zuwege bringen würde. Denn gerade diese gesellschaftliche Solidarität fehlt, wie gesagt, heute überall ganz massiv. Die meisten Zeitgenossen fühlen sich von den ökologischen Problemen schlichtweg nicht betroffen und leben froh und munter immer so weiter, als ob sie in ihrem ganzen Leben noch nie das Wort Klimawandel gehört hätten. Und man kann nur hoffen, dass den Verantwortlichen endlich diese Zusammenhänge bewusst werden, sie endlich aus ihrer ideologischen Farbenblindheit herausfinden und erkennen, dass eine solche reglementierte Pädophilie nicht nur ökologisch, sondern sogar für die Politik und Wirtschaft auf der Welt derart positive Folgen haben würde, wie sie durch nichts anderes zu erreichen wären.
Frage 8:
Dieses Interview lässt sicherlich noch viele Fragen an Sie als Buchautor offen. Was möchten Sie der interessierten Leserschaft & den Besuchern unserer Webseiten noch mitteilen?
Vor allem wäre es wichtig, dass jeder endlich erkennt, dass es bei dem Streitpunkt Pädophilie nicht um den Schutz von Kindern geht, wie fast jeder fälschlicherweise annimmt, sondern es sich in Wirklichkeit um ein hochbrisantes politisches Thema handelt, hinter dem sich massive politische und wirtschaftliche Interessen verbergen. Und folglich jeder von uns, ganz gleich, ob selbst pädophil oder nur Fürsprecher der Pädophilie, endlich aus der üblichen Verteidigungshaltung herauskommen und in den Angriffsmodus umschalten sollte. In Wirklichkeit vertreten wir die Interessen der Kinder und Jugendlichen. Also bitte, verhalten wir uns doch auch danach.
Vielen Dank für das Interview!!!
(Update) Gesellschaftskritik in Stichworten Kindersexualität & Pädophilie & Ökologie: Buchautor bietet sein Werk jetzt zeitlich begrenzt und kostenlos als PDF-Version an |
06.03.2023 |
eBook-Version(epub) wird hergestellt: Autor "Kachada Sipokoo" sucht neuen Verlag und/oder Druckerei für eine 604 Seiten starke Neuauflage als Printmedium im In- und Ausland
Der Buchautor "Kachada Sipokoo" hat sich dazu entschlossen, sein 604 Seiten starkes Werk "Gesellschaftskritik in Stichworten Kindersexualität & Pädophilie & Ökologie" als kostenlose PDF-Version abzugeben. Dieses Gratisangebot ist allerdings zeitlich begrenzt. Die kostenfreie Aktion soll dazu beitragen, dass eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex gefördert wird. Der Bekanntheitsgrad soll gesteigert werden. Dazu wird auch das Teilen in den sozialen Netzwerken empfohlen. Ebenso sollte das Buch auf externen Webseiten, Weblogs und in Foren vorgestellt & besprochen werden. In absehbarer Zeit wird der Autor auch eine kostenlose eBook-Version(epub) bereitstellen, die mit einem eBook-Reader gelesen werden kann. Darüber hinaus sucht der Autor einen neuen Verlag für eine Neuauflage von Printausgaben. Im heutigen Zeitgeist ist die Herausgabe von gedruckten Exemplaren zur Pädophilie-Thematik mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die sogenannten Mainstream-Verlage verweigern sich und sind nur noch bereit die Bücher auf den Markt zu bringen, die sich gegen Pädophile richten und den Missbrauchsopfern eine Stimme geben. Dadurch ist in der Öffentlichkeit ein falscher Eindruck entstanden, der nicht der Realität entspricht. Um so mehr haben diese kritischen Buchinhalte an Bedeutung gewonnen. Die interessierte Leserschaft findet den Autor & sein Buch auch bei Twitter und Facebook. Auch K13online vermittelt den Kontakt. Die PDF-Version(19 MB) kann von unseren Usern & Mitgliedern auch bei uns kostenlos angefordert werden. Wir bereiten gegenwärtig ein Interview mit dem Autor vor. Zur gegebenen Zeit werden wir über dieses Buch-Projekt weiter berichten. Mehr Informationen finden Sie über die Links und mit einem Klick auf weiterlesen....(Update 9. März: EMailadresse zur Kontaktaufnahme mit dem Autor jetzt verfügbar)
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5048
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