"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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Pforzheimer Zeitung(PZ-News): SPD-Abgeordnete Katja Mast will selbstverständlich am Christopher Street Day in Pforzheim teilnehmen - Ich freue mich, dass Pforzheim seinen ersten Christopher Street Day bekommt 24.05.2023

STOPPT die AfD und die "Baptistenkirche Zuverlässiges Wort": Die Goldstadt Pforzheim in der Gesamtheit kann nicht als intolerant gegenüber sexuellen Minderheiten bezeichnet werden, denn ein breites Bündnis stellt sich solchen Gesinnungen entgegen 

In Pforzheim hat sich im März dieses Jahres nicht nur die homo- und pädofeindliche "Baptistenkirche Zuverlässiges Wort" angesiedelt, sondern in der Goldstadt hat auch die AfD im Ortsteil Haidach-Buckenberg eine landesweite Hochburg. Auch Neonazis veranstalten zum jährlichen 23. Februar, dem Tag der Bombardierung im Nazi-Deutschland, Mahnwachen. Dennoch kann die Goldstadt Pforzheim in der Gesamtheit nicht als intolerant gegenüber sexuellen Minderheiten bezeichnet werden, denn ein breites Bündnis stellt sich solchen Gesinnungen entgegen. Nachdem sich der  CDU-Bundestagsabgeordneter Gunther Krichbaum für den ersten Christopher Street Day(CSD) ausgesprochen hat folgt nun auch die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast: Mir geht es dabei um mehr Sichtbarkeit, gleiche Rechte und volle Akzeptanz – unabhängig von der sexuellen Orientierung“, so Mast in einer Pressemitteilung. Auf dem Weg dorthin gebe es weiterhin viel zu tun. Der Pforzheimer CSD sei gerade auch mit Blick auf die Anfeindungen, die die LGBTQI-Community zuletzt aus der sogenannten „Baptistenkirche Zuverlässiges Wort“ erfahren musste, ein dringend nötiges Zeichen. Auch die GRÜNEN und LINKEN sprechen sich traditionell für Vielfalt aus. Die FDP hat mit ihrem Vorsitzenden der FDP/DVP-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, Dr. Hans-Ulrich Rülke, ein etwas gespaltenes Verhältnis zu dieser Frage. Rülke hat sich bisher noch nicht klar positioniert. Organisiert wird Pforzheims erster CSD vom Verein Spotlight (ehemals Aidshilfe Pforzheim). 20 Infostände plant der Verein rund um den Marktplatz vor dem Rathaus. Der 1. CSD Pforzheim wird am 17. Juni, dem Tag des Volksaufstandes in der ehemaligen DDR im Jahr 1953, stattfinden. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast erklärte: "Sie wünsche sich, dass sich sehr viele Menschen in der Stadt daran beteiligen." Auch K13online wird zur journalistischen Berichterstattung dabei sein... 

https://tinyurl.com/fzdyczj6 & https://tinyurl.com/mr2hjjtp (ABO-Schranken)



PZ-News Zitate

Der Theologe Lothar Gassmann hat in einem Brief an Oberbürgermeister Peter Boch (liegt der PZ vor) gefragt, ob diese Veranstaltung vom Gemeinderat genehmigt sei. Außerdem gingen bei dem Pforzheimer laut eigener Aussage „zunehmend Anfragen von Menschen ein, die enttäuscht sind, dass nun auch Pforzheim dies veranstaltet“, heißt es weiter in dem Schreiben.

Woher kommt die Kritik von Gassmann? Der evangelikale Theologe ist zwar parteilos, gab aber in den Jahren 2016 und 2021 Wahlempfehlungen für die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) heraus. Die AfD lehnt laut ihres Parteiprogramms Gleichstellungspolitik ab und wendet sich gegen die Aufhebung von Geschlechteridentitäten. Gassmann trat während der Pandemie als Kritiker der Corona-Politik in Erscheinung. Aktuell nutzt der Theologe die Kommunikationsplattform Telegram als Sprachrohr für seine Theorien und Weltanschauungen. 


 

https://www.ah-pforzheim.de/de/veranstaltung/csd-pforzheim-pforzheim-ist-queer 

PZ-News Zitate

„Ich freue mich, dass Pforzheim seinen ersten Christopher Street Day bekommt. Mir geht es dabei um mehr Sichtbarkeit, gleiche Rechte und volle Akzeptanz – unabhängig von der sexuellen Orientierung“, so Mast in einer Pressemitteilung. Auf dem Weg dorthin gebe es weiterhin viel zu tun. Der Pforzheimer CSD sei gerade auch mit Blick auf die Anfeindungen, die die LGBTQI-Community zuletzt aus der sogenannten „Baptistenkirche Zuverlässiges Wort“ erfahren musste, ein dringend nötiges Zeichen.

Die SPD-Politikerin hatte in der Vergangenheit die homophoben und antisemitischen Äußerungen aus der Kirche „Zuverlässiges Wort“ scharf kritisiert und sich in der Sache unter anderem an Landesinnenminister Thomas Strobl gewandt.

Bundespolitikerin bezeichnet ihre Teilnahme als "selbstverständlich" 

Die SPD-Bundestagsabgeordnete erklärte, sie werde „selbstverständlich“ an der Veranstaltung teilnehmen und plane darüber hinaus im Vorfeld des CSD eine eigene Online-Veranstaltung, um über aktuelle Themen in der LGBTQI-Community und die politischen Vorhaben der SPD ins Gespräch zu kommen. Mast sieht den ersten Pforzheimer Christopher Street Day als eine Gelegenheit für mehr Sichtbarkeit und als ein klares Signal der Solidarität und des Respekts. Sie wünsche sich, dass sich sehr viele Menschen in der Stadt daran beteiligen. 

https://www.katja-mast.de/2023/05/23/debatte-um-christopher-street-day-in-pforzheim-mast-christopher-street-day-als-klares-signal-der-solidaritaet-und-des-respekts


 

Goldstadt Pforzheim bekommt seinen ersten Christopher Street Day(CSD) 2023: Die Premiere findet am Samstag, 17. Juni, auf dem Marktplatz statt und die Vorfreude bei den Organisatoren auf das queere Event ist schon groß 17.05.2023

Samstag, 27. Mai, ab 18 Uhr im „Kupferdächle“: Nicht nur angesichts der Hasspredigten, die in der an der Zerrennerstraße ansässigen Kirche „Zuverlässiges Wort“ Verbreitung finden, wolle man mit dem Fest auch ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit setzen

Seitdem sich in Pforzheim die Baptistengemeinde "Zuverlässiges Wort" angesiedelt hat und Hasspredigten verbreitet werden könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Goldstadt homo- und pädophilenfeindlich geworden sei. DAS ist mit Nichten der Fall. Ein breites Bündnis stellt sich dieser menschenverachtenden Gesinnung entgegen. So steigt am Samstag, 27. Mai, ab 18 Uhr im „Kupferdächle“ zum sechsten Mal die „City under the rainbow“: Nicht nur angesichts der Hasspredigten, die in der an der Zerrennerstraße ansässigen Kirche „Zuverlässiges Wort“ Verbreitung finden, wolle man mit dem Fest auch ein Zeichen gegen Queerfeindlichkeit setzen. Weiter bekommt die Goldstadt Pforzheim seinen ersten Christopher Street Day(CSD). Die Premiere findet am Samstag, 17. Juni, auf dem Marktplatz statt und die Vorfreude bei den Organisatoren auf das queere Event ist schon groß. Zitate PZ-News: Der Christopher Street Day ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und Intersexuellen. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstriert. Auch wenn diese Community die sexuelle Minderheit der Pädophilen nicht mit einschließt, so können an den öffentlichen Veranstaltungen natürlich auch pädophilen Menschen in anonymer Weise daran teilnehmen. Ein öffentliches Outing ist damit nicht verbunden. Solidaritätsbekundungen können auch in der Anonymität stattfinden. K13online wird zur journalistischen Berichterstattung am CSD-Pforzheim 2023 dabei sein. Wie bei allen Teilnahmen an öffentlichen Veranstaltungen bieten wir bei frühzeitiger Terminabsprache einen persönlichen Dialog an. Spontane Kontaktaufnahmen vor Ort, insbesondere der Mainstream-Medien, sind jedoch nicht möglich. Pädophile Menschen leben anonym in jeder Stadt & Gemeinde in ganz Deutschland. So auch in der Goldstadt Pforzheim. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu mehr Informationen... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5108

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

Pforzheimer Zeitung(PZ-News): SPD-Abgeordnete Katja Mast will selbstverständlich am Christopher Street Day in Pforzheim teilnehmen - Ich freue mich, dass Pforzheim seinen ersten Christopher Street Day bekommt von Wolfgang
am 24.05.2023

Alles so schön bunt hier.

Sicher ist es wichtig und richtig sich gegen homo- und pädofeindliche Gesinnung zu positionieren. Nur muss man auch genau das machen. Macht man aber nicht. Man richtet sich nur gegen die homofeindliche Gesinnung. Würde nur gegen Pädophile gehetzt würde sich niemand engagieren.

Man muss schon zur Kenntnis nehmen, dass sich die Erben der homosexuellen Bewegung, die LSBTIQ Community, von Pädophilen distanziert. Sie ist Teil des Mainstreams. Wenn also von LSBTIQ oder Queer die Rede ist meinen sie pädophile Menschen NICHT mit.

Die LSBTIQ Community beklagt aktuell eine Zunahme von Hass und Gewalt. Dabei wird vegessen, dass sie Teil des Problems ist. Nicht legitimierte, selbsternannte Vertreter*innen grenzen Pädophile aus. Teile dieser Gruppe schrecken auch vor körperlicher Gewalt gegen Pädophile nicht zurück. Sie machen also genau das, was sie anderen vorwerfen. Damit verraten sie alles, wofür frühe homosexuelle Aktivisten gekämpft haben.

Wer einem Menschen die Menschenrechte abspricht, spricht sie allen ab.

Das Schicksal der Minderheit ist die Zukunft der Mehrheit.

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