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Bundespressekonferenz zur Kriminalstatistik(PKS) 2022: BKA-Präsident Holger Münch & Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus sprechen sich für eine Anpassung des § 184b StGB aus 24.05.2023

Kerstin Claus zu den rund 50% Kinderporno-Fälle in Kinder- und Jugendhand: "Die meisten Minderjährigen handelten hierbei nicht vorsätzlich oder sexuell motiviert, sondern aus einer digitalen Naivität heraus"

Auf der 2. Bundespressekonferenz zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 hat sich nun auch die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus zu den erneut angestiegenen Fallzahlen bei Kinder- und Jugendpornos geäußert. Auch BKA-Präsident Holger Münch & Kerstin Claus sprechen sich für eine Anpassung des § 184b StGB aus. Claus: "Die meisten Minderjährigen handelten hierbei nicht vorsätzlich oder sexuell motiviert, sondern aus einer digitalen Naivität heraus". In diesem Punkt irrt sich Claus, denn die heutigen Kids wissen sehr wohl, dass sexuelle Darstellungen verboten sind. Dafür benötigen die Jungs & Mädchen kein Jura-Studium. Ganz bewußt stellen Kinder sogenannte "Kinderpornos" von sich selbst her und verbreiten diese z. B. in Klassen-Chats. Auch erkennen die betroffenen Kids durchaus, dass auf solchen Aufnahmen oftmals überhaupt keine sexuelle Gewalt dargestellt wird. Sie verstehen deshalb nicht, warum solche sexuellen Darstellungen verboten sein sollen. Da hilft auch nicht, wenn Claus fordert: "Für Kinder und Jugendliche brauche es vor allem medienpädagogische Ansätze. „Kinder und Jugendliche müssen in die Lage versetzt werden, das Material klar als sexuelle Gewaltdarstellungen einzuordnen..." Der Gesetzgeber & die Justiz setzt Einvernehmlichkeit & sexuelle Gewalt gleich. Laut PKS 2022 gab es durchschnittlich pro Tag 48 angezeigte Fälle gemäß 176 ff. StGB. Diese statistische Zahl ist im Vergleich zu den täglichen pädosexuellen Beziehungen der Einvernehmlichkeit im sogenannten Dunkelfeld "verschwindend" gering. Warum ist dies so?: Weil niemand der Beteiligten ein Interesse an einer Strafverfolgung hat. Claus fordert auch ein nationales Forschungszentrum zur regelmäßigen Erhebung von Daten im Dunkelfeld. Ein solches Forschungsprojekt ist nur dann sinnvoll, wenn es unabhängig und vom Ergebnis offen durchgeführt wird. Die Fragestellungen für eine solche Studie müssen so formuliert sein, dass es auch Antwortoptionen mit pädosexuellen Beziehungen gibt. Ansonsten wird das Forschungsergebnis nicht das Papier wert sein, auf welches es gedruckt wurde...

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/zahlenzukindesmissbrauch-2192390



 


 

Bundespressekonferenz: Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Vorsitzende der Innenministerkonferenz Iris Spranger und der Präsident des Bundeskriminalamtes Holger Münch, haben die Polizeiliche Kriminalstatistik(PKS) 2022 vorgestellt 30.03.2023

Bei der Zunahme von Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung jugendpornografischer (+ 32 Prozent) und kinderpornografischer Inhalte (+ 7 Prozent) ist zu sehen, dass vor allem Kinder und Jugendliche ohne Kenntnis eines strafrechtlichen Hintergrundes Bilder in Gruppenchats teilen

Die Behauptung, dass Kinder und besonders Jugendliche keine Kenntnisse von strafrechtlichen Hintergründen haben, ist völlig lebensfremd und zeigt auf, wie weit solche Aussagen von der täglichen Realität entfernt sind. Natürlich wissen die Jungs & Mädchen, das sexuelle Darstellungen verboten sind. Dazu benötigen die Kids kein Jurastudium. Sie verstehen aber nicht, warum solche Bilder & Videos verboten sein sollen. Geht es bei Kinder- und Jugendpornos doch um die Darstellung von Sexualpraktiken, die sie von sich selbst am Besten kennen. Die heutigen Kinder & Jugendlichen wachsen im einem sexualfeindlichen Zeitgeist auf, der sie mit strafrechtlichen Sanktionen bedroht. Spätestens im Erwachsenalter werden sie erkennen, was ihnen in ihrer Kinder- und Jugendzeit durch den Gesetzgeber und in Folge die Justiz angetan wurde. Es wächst eine neue Generation heran, die einerseits sehr gut sexuell aufgeklärt wird und andererseits mit Verboten belegt ist. Dieser Widerspruch kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen und sogar Aggressionen verursachen...." Damit liegt erneut eine Steigerung der Verdachtsfälle bei Kinder- und Jugendpornos von 39.191(2021) auf 54.188 im Jahre 2022 vor. Dabei liegt der Anstieg von Jugendpornos bei 32% und bei Kinderpornos bei 7%. Insgesamt sind die Fälle also um 39% angestiegen. Von den 54.188 Fällen liegt der Anteil von Kindern- und Jugendlichen als Tatverdächtige gemäß § 184 ff. StGB bei 41,1%. Dies entspricht 22.271 Fälle, wo die Kinder & Jugendlichen bis 18 Jahre selbst Kinder- und Jugendpornos bessen, hergestellt oder verbreitet haben. Diese mutmaßlichen "Täter" sind also keine erwachsenen Pädophilen/Pädosexuellen. Ausnahmen bei pädophilen Jugendlichen bestätigen die Regel... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5081

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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