(Update) Mordversuch an Pädophilie-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard in den Niederlanden: 39-jähriger Gewalttäter aus Zwolle wurde schon verhaftet

Mediale Hexenjagd führt zu Mordanschlag: Wenn es dem Mann gelungen wäre, uns zu töten, wären die Machthaber gemeinsam verantwortlich für diese Morde

Im niederländischen Hengelo ist der Pädophilie-Aktivist Marthijn Uittenbogaard nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Ein zunächst unbekannter Mann drang in das Haus von Uittenbogaard ein und rief "Ich werde dich töten". Der Gewalttäter hatte ein Tranchiermesser dabei und stand schon in seinem Schlafzimmer. Im Gästezimmer befand sich jedoch ein anderer Pädophilie-Aktivist, Norbert de Jonge. Er schlug dem Täter das Messer aus der Hand, so dass der Mann die Flucht ergriff. Die sofort alamierte Polizei konnte den 39-jährigen Täter aus Zwolle verhaften. Der Rechtsanwalt der Gewaltopfer ist eingeschaltet. Seit mehreren Monaten findet in den Niederlanden eine beispiellose Hexenjagd statt. Geschürt wurde diese Hetze durch falsche Berichterstattungen in den Mainstream-Medien. Uittenbogaard hat am heutigen Tage nach dem Mordversuch an alle Medien eine EMail-Mitteilung gesandt, die wir in diesem News veröffentlichen - Zitate: Dass wir in Lebensgefahr waren liegt daran, dass die Herrscher ein Klima der Dämonisierung von uns geschaffen haben. Wenn es dem Mann gelungen wäre, uns zu töten, wären die Machthaber gemeinsam verantwortlich für diese Morde. Mit "Herrschern" meine ich nicht nur die Öffentlichkeit, Ministerium und den Gesetzgeber, die uns weitgehend unsere Grundrechte genommen haben, in einem Versuch, unseren Pedoaktivismus zu stoppen, sondern auch die Massenmedien. Die Massenmedien manifestieren sich als Sprachrohr der Staatsanwaltschaft. Mit einem Klick auf weiterlesen finden Sie die Erklärungen der Pädophilie-Aktivisten. Lesen Sie auch den Artikel bei RTV-Oost mit einem Klick...(News vom 5. Mai)(Update 7. Mai: Telefonanruf von Ad van den Berg, der wegen einer schweren Lungenerkrankung im Justiz-Krankenhaus war, es ihm gesundheitlich aber wieder "gut" geht. K13online beabsichtigt, Ihn nach der Corona-Besuchersperre zu besuchen.) 

https://www.rtvoost.nl/nieuws/330101/Aanslag-met-mes-op-pedo-activist-Uittenbogaard



 

Angriff mit Messer auf Pedo-Aktivist Uittenbogaard

Ein unbekannter Mann hat heute Morgen den bekannten Pedo-Aktivisten Marthijn Uittenbogaard in seinem eigenen Haus mit einem Messer bedroht. Der Mann hatte es geschafft, das Haus zu betreten und war plötzlich mit der Klingenwaffe im Schlafzimmer des Hengeloër bewaffnet. Der Anwalt von Uittenbogaard bestätigt den Vorfall und sagt, der Eindringling sei festgenommen worden. Laut einem Polizeisprecher ist dies ein 39-jähriger Mann aus Zwolle.

Es ist Uittenbogaard, der den Vorfall selbst über Twitter verkündigt hat. In dem Tweet berichtet er, dass heute Morgen gegen Viertel vor Sieben ein Mann mit einem großen Messer in seinem Schlafzimmer stand.

Gut gesichert
Der Täter scheint es geschafft zu haben, in das gut gesicherte Haus einzudringen. Nach früheren Unruhen und Unruhen rund um das Hengelo-Haus, als zu dieser Zeit Steine ​​durch die Fenster flogen, wurde das Gebäude unter anderem mit unzerbrechlichem Glas versehen. "Aber ich habe vergessen, die Hintertür zu verschließen. Das war dumm."

Laut Uittenbogaard rief der Mann: "Ich werde dich töten, ich werde dich töten".

Messer außer Kontrolle geraten
"Er kam schreiend die Treppe hinauf. Norbert de Jonge (ein anderer bekannter Pedo-Aktivist.) war hier. Als der Mann auf dem Treppenabsatz stand und eine andere Zimmertür hörte, drehte er sich um. De Jonge sah dann eine Gelegenheit und klopfte ihm das Messer mit einem Holzstab aus der Hand. "

Der Eindringling floh dann laut Uittenbogaard nach unten. "Dann schrie er im Garten des Nachbarn." Uittenbogaard sagt, er habe es selbst nicht gehört, aber andere hörten, dass der Mann auch Kommentare zu Uittenbogaards Pedo-Aktivismus abgegeben habe. "Er ist vom Dach eines Schuppens auf ein beschädigtes Auto gesprungen. Dann ist er weggelaufen. Die Polizei hat ihn an der Straßenecke eingeklemmt und festgenommen."

Anwalt
Uittenbogaards Anwalt Sidney Smeets von der renommierten Firma Spong Advocaten bestätigt den Vorfall und die Verhaftung. "Wir prüfen jetzt, ob er vor Gericht oder in einem regulären Verfahren vor Gericht gestellt wird", sagte der Anwalt.

Laut Uittenbogaard war der geschätzte 25- bis 30-jährige Mann bereits vor einigen Tagen auf seinem Zaun. "Er sagte, er wollte mit mir sprechen. Als ich sagte, er sei auf meinem Zaun, sagte er, der Zaun würde nebenan sein. Ich rief die Polizei an, aber als sie ankam, war er bereits weg."

Laut Uittenbogaard hatte der Mann heute Morgen ein Tranchiermesser dabei: "Die Polizei hat es zur Untersuchung genommen." Ein Polizeisprecher bestätigt dies. Laut dem Sprecher wird der 39-jährige Zwollenaar verhört, um festzustellen, was sein Motiv war.

"Opfer davon"
Uittenbogaard selbst glaubt, er sei das Opfer eines Abstrichs, der gegen ihn durchgeführt würde. Sein Partner wurde Anfang dieses Jahres festgenommen. Unter anderem wird der Mann verdächtigt, vorbereitende Maßnahmen zur Unzucht mit Minderjährigen ergriffen zu haben.

Videotour
Uittenbogaard gab dann eine Videotour durch sein Haus, die zeigen sollte, dass nichts falsch sein würde. Trotzdem verlängerte das Gericht die Untersuchungshaft gegen den Partner um drei Monate.

Darüber hinaus führt die Justiz derzeit eine nationale Untersuchung durch, um festzustellen, ob verschiedene Pedo-Aktivisten, darunter Uittenbogaard, derzeit an einem möglichen Neustart des Pedo-Clubs Vereniging Martijn arbeiten, der zuvor vom Gericht für illegal erklärt wurde. Uittenbogaard ist der ehemalige Vorsitzende des Vereins, der der Ansicht ist, dass Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen nicht strafbar sein sollten.

"Hier ist ein Abstrich der Staatsanwaltschaft - angeführt von Politikern - und Medien. Und das am 4. Mai. Traurig und schockierend", sagte Uittenbogaard über den Angriff.

(Deutsche Übersetzung mit Google)

 

https://twitter.com/MHUittenbogaard


Der Lebensretter und ebenfalls Pädophilie-Aktivist Norbert de Jonge


Einen Tag nach dem Mordanschlag hat sich Marthijn Uittenbogaard mit der folgenden Email an alle Mainstream-Medien in den Niederlanden gewandt, die in den letzten Jahren berichtet haben

Fast am Gedenktag getötet

Gegen 6.50 Uhr heute Morgen betrat ein Mann mein Haus. Kontinuierlich hart schreiend "Ich werde dich töten, ich werde dich töten" ging der Mann in den ersten Stock und betrat mein Schlafzimmer. Einer von meinen Freunden, Norbert, hörte den Mann und öffnete mir gegenüber vom Schlafzimmer die Tür des Gästezimmers. Norbert sah einen unbekannten Mann, der ein Schnitzmesser mit langer Klinge zeigte in seine Richtung und schlug mit ein Holzstab. Der Mann verlor sein Tranchiermesser und eilte wieder runter. Norbert und ich riefen die Polizei an, die den Mann danach anrief als er das Haus verlassen hatte. Der Mann wurde verhaftet.

Dass wir in Lebensgefahr waren liegt daran, dass die Herrscher ein Klima der Dämonisierung von uns geschaffen haben. Wenn es dem Mann gelungen wäre, uns zu töten, wären die Machthaber gemeinsam verantwortlich für diese Morde. Mit "Herrschern" meine ich nicht nur die Öffentlichkeit, Ministerium und den Gesetzgeber, die uns weitgehend unsere Grundrechte genommen haben, in einem Versuch, unseren Pedoaktivismus zu stoppen, sondern auch die Massenmedien. Die Massenmedien manifestieren sich als Sprachrohr der Staatsanwaltschaft.

Hören Sie nicht auf diese Medien, sondern ignorieren Sie (Presse-) Berichte über uns fast vollständig. Dass der NOS-Artikel zum Beispiel nicht wahr ist mit der Überschrift "Kinderzimmer mit Geschlechtsattributen bei Pedo-Verdächtigen in Hengelo". Diese Veröffentlichung ist reine Dämonisierung. Wahrhaftig in diesem totalitären Land gibt es kaum Journalismus.

Hören Sie besser auf unsere Veröffentlichungen:

https://www.norbertdejonge.nl/pdf/Voor_pro-pedoactivisten_verboten.pdf

https://www.norbertdejonge.nl/pdf/Collectieve_waanzin.pdf 

Die letzten Tage waren in Radiospots die Regierungskampagne zum 4. und 5. May zu hören. Sie sprachen über die gemeinsame Wahrung der Freiheit und wir feiern, dass wir in Freiheit leben. Wir haben bereits 2014 verschiedene Freiheiten verloren, als der Martijn Verein verboten wurde. Im Moment werden unsere Freiheiten, einschließlich Redefreiheit, viel mehr angegriffen. Die Radiospots sind scheinheilig.

Gruß,
Marthijn Uittenbogaard

(Deutsche Übersetzung mit Google)

 


 

Kriminelle Staatsanwaltschaft in den Niederlanden: Ehemann(L.) von Marthijn Uittenbogaard & Aktivist Ad van den Berg müssen drei weitere Monate in politischer Gefangenschaft bleiben 21.04.2020

Offener Brief von Martijn Uittenbogaard an seinen Lebenspartner L. : "Ich habe damals schon gesagt - 2020 wird ein Katastrophenjahr. Der Staat ist fest entschlossen, Freiheitskämpfer auf Kosten der Menschenrechte zu unterdrücken"

In einer offensichtlichen Racheaktion hat die niederländische Staatsanwaltschaft bei einer Anhörung vor dem Untersuchungsrichter ihre gewalttätigen Fantasien der Öffentlichkeit präsentiert. Das Gericht schloss sich dem Verdacht dieser kontruierten Straftaten an und verlängerte die U-Haft um weitere drei Monate. Damit machen sich die Richter mitschuldig am Unrecht. Die Mainstream-Medien haben diese falschen Fantasien übernommen und stellen diese als vermeintliche Wahrheit dar. Damit setzt sich auch die Hofberichterstattung im politischen Interesse der Staatsgewalt fort. Die Öffentlichkeit wird vorsätzlich getäuscht, damit keine Sympathie für die politischen Gefangenen aufkommen kann. Uittenbogaard hat als Reaktion auf die Fantasien der Staatsanwaltschaft & Lügen der Mainstream-Medien einen offenen Brief an seinen Ehemann veröffentlicht. Darin heißt es u.a. auch: Waren werden zu Spielzeug, ein Gästezimmer wird zu einem speziell dekorierten Kinderzimmer, Handcreme wird zu Gleitmittel und ein Kabelbinder wird zu einem Vergewaltigungswerkzeug, während die Leute sie nicht kaufen und Sie sie nur benutzt haben für den Fahrradhaken an Ihrem Fahrrad. Eine Lampe, die ich vor etwa zwanzig Jahren im Gamma gekauft habe, wird zur Belichtungslampe für Fotos. Als ich Ende letzten Jahres die Kabinettspläne zur kriminellen Organisation las, war ich schon wütend und musste weinen. Du erinnerst dich daran. Ich habe damals schon gesagt: 2020 wird ein Katastrophenjahr. Der Staat ist fest entschlossen, Freiheitskämpfer auf Kosten der Menschenrechte zu unterdrücken. K13online verurteilt erneut die kriminellen Machenschaften der niederländischen Staatsgewalt auf das Schärfte. Wir solidarisieren uns wiederholt und rufen die deutsche und internationale Pädophilenszene ebenfalls zur Solidatität auf. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zur deutschen Google-Übersetzung des offenen Briefes an das Justizopfer...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4121

geschrieben von K13online-Redaktion am 07.05.2020 Drucken

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