(Update) Studie(Umfrage) am Institut für Psychologie an der Technischen Universität Chemnitz: Hürden und Hindernisse im Outing-Prozess pädophiler Menschen

Diese Studie untersucht die Hindernisse, denen sich pädophile Menschen stellen müssen, wenn sie sich entscheiden, ob sie Freunde und Familie von ihren sexuellen Neigungen gegenüber Minderjährigen erzählen wollen oder nicht

Ziel der Studie ist eine qualitative Analyse der Hürden, welche sich Pädophilen beim äußeren Outing-Prozess stellen und welche positiven und negativen Folgen des Outings erlebt bzw. antizipiert werden. Vor allem aufgrund der enormen Stigmatisierung von Menschen mit pädophilen Neigungen tendieren viele Betroffene dazu, sich nicht zu ihrer sexuellen Präferenz zu bekennen. Es ist wichtig, die Hürden zu verstehen, welche Pädophile in ihrem Outing-Prozess begegnen. Nur dadurch kann effektiv in Interventions- oder Präventionsprogrammen an dem Abbau solcher Hindernisse gearbeitet werden, um Pädophilen den Outing-Prozess zu erleichtern und wiederum den gesellschaftlichen Abbau von Stigmata voranzutreiben. K13online hält die Teilnahme von Pädophilen(Boylovern & Girllovern) für besonders wichtig. Denn wenn sich Pädophile zumindest im sozialen Umfeld ohne Angst vor Ausgrenzung & Verfolgung outen können, dann ist dies der beste Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt. Die Studie wird unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Mühlig an der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt. Als Ansprechpartnerinnen stehen Alina Göpel und Helene Lux bereit. Auf Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass die Umfrage zur Studie noch einige Wochen im unteren Link verfügbar sein wird. Die Studienergebnisse sind spätestens im Februar 2022 zu erwarten. Zur gegebenen Zeit werden wir weiter berichten...(Update 4. Oktober: Die Umfrage wird zum 9. Oktober geschlossen. Die Teilnehmerzahl sollte sich noch erhöhen.) 

https://limes.phil.tu-chemnitz.de/index.php?r=survey/index&sid=851131&lang=de



Hürden und Hindernisse im Outing-Prozess pädophiler Menschen

Herzlich Willkommen!

Diese Studie untersucht die Hindernisse, denen sich pädophile Menschen stellen müssen, wenn sie sich entscheiden, ob sie Freunde und Familie von ihren sexuellen Neigungen gegenüber Minderjährigen erzählen wollen oder nicht. 

Mit Ihrer Hilfe könnten Chancen und Hürden im Outing-Prozess pädophiler Menschen in Zukunft besser verstanden werden. Vielen Dank für Ihr Interesse!

a) Einleitung

Vor allem aufgrund der enormen Stigmatisierung von Menschen mit pädophilen Neigungen tendieren viele Betroffene dazu, sich nicht zu ihrer sexuellen Präferenz zu bekennen. Es ist wichtig, die Hürden zu verstehen, welche Pädophile in ihrem Outing-Prozess begegnen. Nur dadurch kann effektiv in Interventions- oder Präventionsprogrammen an dem Abbau solcher Hindernisse gearbeitet werden, um Pädophilen den Outing-Prozess zu erleichtern und wiederum den gesellschaftlichen Abbau von Stigmata voranzutreiben.

b) Zielsetzung der Studie

Ziel der Studie ist eine qualitative Analyse der Hürden, welche sich Pädophilen beim äußeren Outing-Prozess stellen und welche positiven und negativen Folgen des Outings erlebt bzw. antizipiert werden.

c) Untersuchungsablauf

Ort der Untersuchung 

Diese Umfrage wird den Probanden online zur Verfügung gestellt und sollte in einem selbstgewählten, ruhigen und störungsfreien Umfeld vorgenommen werden.

Ablauf der Messungen 

Zur Absolvierung der Umfrage soll eine Reihe von offenen und geschlossenen Fragen zum Forschungsgegenstand beantwortet werden.

Dauer der Untersuchung 

Die Beantwortung der Umfrage wird je nach Berabeitungsstil etwa 10 bis 30 Minuten in Anspruch nehmen.

d) Ihre Vor- und Nachteile; Risiken 

Vorteile: Mit Ihrer Teilnahme an der Studie leisten Sie einen Beitrag zur humanwissenschaftlichen Forschung. Mit Ihrer Hilfe könnten Chancen und Hürden im Outing-Prozess pädophiler Menschen in Zukunft besser verstanden werden. Ein unmittelbarer Vorteil entsteht Ihnen nicht.

Nachteile: Die Untersuchung nimmt etwa 10-30 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch. Mit der Beantwortung der Umfrage sind keine erkennbaren Risiken verbunden.

e) Ein- und Ausschlusskriterien für die Teilnahme

Die Umfrage richtet sich lediglich an Personen, welche eine sexuelle Ansprechbarkeit auf das kindliche und/oder frühpubertäre Körperschema aufweisen.

h) Hinweis auf Rücktrittsrecht

Ihre Teilnahme ist freiwillig. Sie können die Untersuchung jederzeit ohne Angaben von Gründen und ohne, dass ein Nachteil für Sie entsteht, abbrechen. 

i) Datenschutz

Alle persönlichen Informationen werden streng vertraulich behandelt. Nur an der Studie direkt beteiligte Personen (namentlich Prof. Dr. Stephan Mühlig, M. Sc. Psych. Sophie Helene Lux, Alina Göpel) haben Einsicht in Ihre persönlichen Daten. Die Messdaten werden ohne Bezug zu Ihrer Identität erhoben und gespeichert. Die anonymisierten Daten werden für statistische Analysen verwendet und können einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 

j) Kontaktpersonen bei Fragen und beim Auftreten von Schwierigkeiten

Bei Fragen oder Schwierigkeiten können Sie jederzeit Kontakt mit den Projektbeteiligten aufnehmen:

    Forschungsgruppe Outing                                [email protected]


(Update) Ursachenforschung zur Pädophilie: Dipl.-Psych. Ronja Zannoni(Institut für Sexualmedizin Kiel) sucht pädophile und nicht-pädophile Studienteilnehmer(Probanden) für ihre Doktorarbeit 27.09.2021

Hypothese, dass Pädophilie durch eine Erotisierung der elterlichen Liebe(Fürsorge für Kinder) entstanden sein könnte: Nach MRT-Untersuchung(magnetresonanztemographische Messungen/Ponseti 2018) folgen nun EEG-Untersuchungen(Elektroenzephalografie)

Im Jahre 2018 hatte Dr. Dipl.-Psych. Jorge Ponseti vom Institut für Sexualmedizin am Universitätsklinikum in Kiel bereits erste Forschungsergebnisse vorgelegt, die mit magnetresonanztemographische Messungen(MRT) durchgeführt wurden. Daraus haben sich Hinweise für eine Hypothese ergeben, dass Pädophilie durch eine Erotisierung der elterlichen Liebe entstanden sein könnte. Dipl.-Psych. Ronja Zannoni möchte im Rahmen ihrer Doktorarbeit daran nun anknüpfen, jedoch mit einem modifizierten Studiendesign. Dafür sucht Sie männliche Studienteilnehmer/Probanden ab 18 Jahre für EEG-Untersuchungen (Elektroenzephalografie). Die Untersuchung beinhaltet auch psychologische Fragebögen. Es werden während der EEG Portraitbilder von Menschen und Tieren unterschiedlichen Alters präsentiert. Es findet auch eine Reaktionsmessung statt. Auch am Institut für Endokrinologie an der Universität Hamburg wird diese Studie durchgeführt, aber wurde wegen der Pandemie-Situation vorerst ausgesetzt. Termine zur Teilnahme an der Studie können von den Probanden bis zum Sommer dieses Jahres vereinbart werden. Aufgrund von CORONA existiert ein Hygienekonzept. Die Ergebnisse werden nach Beendigung der Studie in einem Fachjournal publiziert. K13online hat neben den öffentlich verfügbaren Informationen noch zusätzliche Hintergrundinfos von der Dipl.-Psych. Zannoni erhalten. Interessierte Probanden und Stellen/Personen können diese bei uns anfragen. Insbesondere zur notwendigen Abgabe von Speichelproben zur Untersuchung von Hormonen. Alle Daten und Proben werden in einer Biobank nach geltendem Datenschutzrecht ausschließlich in verschlüsselter und pseudonymisierter Form gelagert, gespeichert und ausgewertet. Dazu und zur Forschungsstudie insgesamt können sie sich natürlich auch direkt an die Studienleiterin Zannoni wenden und weitere Auskünfte einholen. Die Ursachenforschung zur Pädophilie steckt bekanntlich noch in den "Kinderschuhen". Um diese Ursachen besser erforschen zu können, bedarf es ausreichend pädophiler/pädosexueller Probanden, die bereit sind, sich an dieser Sexualforschung aktiv zu beteiligen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Probanden in Therapie sind/waren oder nicht. Auch eine Straffälligkeit spielt in diesem Zuge keine Rolle. Lesen Sie den Aufruf zur Studienteilnahme mit einem Klick auf weiterlesen....(Ersteinstellung am 20. März 2021) Update am 19. Juli 2021: Die Studie wurde bis Ende September d. J. verlängert)(Update 27. September: Studie für pädophile Probanden auf unbestimmte Zeit verlängert) 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4419

Expose zur Studie an der Medical School Berlin(MSB) - Fakultät Naturwissenschaften/Rechtspsychologie: Validierung der Skala sexueller Ansprechbarkeit (Pädophilie) 25.08.2021

Für die Untersuchung(Studie zu einer Masterarbeit) vorgesehen ist eine Gesamtstichprobe von 1.000 Teilnehmern: Dabei sind auch Menschen mit pädophilen Neigungen 

Die Medical School Berlin(MSB) hat unter der Leitung von Prof. Dr. Robert Lehmann eine Umfrage durchgeführt, die nun beendet wurde. Die Masterstudentin Marie Scherfke hat dazu ihr Expose an K13online übermittelt, welches wir jetzt der Öffentlichkeit präsentieren können. Das Thema der Masterarbeit, an der vier weitere Studienkolleginnen mitwirken, lautet: Validierung der  Skala sexueller Ansprechbarkeit. Scherfke beschäftigt sich in ihrem Teil speziell mit Menschen pädophiler Neigung. Die Umfrage war auch auf anderen Weblogs und in pädophilen Foren verfügbar. In absehbarer Zeit erhalten wir auch einen Zwischenbericht mit statistischen Angaben etc.! Das Expose beinhaltet: Einleitung und theoretischer Hintergrund, Methodik und Vorgehensweise, Forschungsprojekt, Probandenakquise, Methodik und Ziele der Untersuchung. Dabei zieht Scherfke die DSM5 & die ICD10 sowie Dr. Michael Seto vom Royal Institute of Mental Health Research heran. Dr. Seto hat schon im Jahre 2012 Pädophilie im Sinne einer sexuellen Orientierung untersucht. Dabei setzt er die Präferenz von (vor-)pubertären Kindern am anderen Geschlecht(heterosexuelle Orientierung) mit demselben Geschlecht(homosexuelle Orientierung) gleich. Damit dürften pädophile Beziehungen Mann-Mädchen/Frau-Junge oder Mann-Junge/Frau-Mädchen gemeint sein. Weiter betont er vor allem, dass Betroffene sich schon in einem sehr jungen Alter darüber bewusst sind, dass sie sich von Kindern sexuell angezogen fühlen. K13online weißt an dieser Stelle erneut daraufhin, dass die neue Generation von Pädophilen gerade jetzt heran wächst. Heutige Kinder werden zu Jugendlichen und später zu Erwachsenen. Nach offiziellen Schätzungen in Studien werden mindestens 1% der heutigen Kinder pädophil werden. Diese Erkenntnisse & Fakten werden im gesamten Mainstream fast völlig ignoriert. Aktuelle Eltern von Töchtern & Söhnen im Kindesalter sollten sich darüber bewußt werden. Denn die Pädophilie/Pädosexualität ist Schicksal und nicht Wahl. Es wurde bisher wenig erforscht, welche körperlichen und charakterlichen Eigenschaften Personen mit pädophiler Präferenz haben. Die MSB-Studie will ihren Beitrag zur Erforschung der Pädophilie leisten. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zum Expose... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4566

(Update) Institut für Sexualforschung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf(UKE): Online-Umfrage für eine Studie zu allgemeinen Sexpuppen, wozu auch Puppen mit kindlichem Erscheinungsbild(Liebespuppen) gehören 19.08.2021

PD Dr. med. Johannes Fuß & Jeanne Desbuleux: "Ziel dieser Studie ist es, den Gebrauch von Sex-/Liebespuppen und ihren möglichen Einfluss auf die eigene Sexualität zu untersuchen"

Das von der Bundesregierung(CDU/CSU & SPD) geschaffene Verbot(§ 184l StGB) von speziellen Sex-Puppen mit kindlichem Erscheinungsbild ist am 1. Juli 2021 in Kraft getreten. Im Rechtsausschuss des Bundestages hatten sich fast alle Sachverständigen gegen diesen neuen Straftatbestand ausgesprochen, weil dieser nicht auf einer evidenzbasierten Kriminalpolitik beruht. Dem Bundestag lagen keine Studien vor, die eine Strafbarkeit hätten rechtfertigen können. Ein Gesinnungsstrafrecht ist in Deutschland verfassungswidrig. Inzwischen sind Verfassungsbeschwerden in Vorbereitung. Mehrere Projekte haben die Initiative zum Aktivismus ergriffen. Auch die K13online-Petition richtet sich gegen das Verbot. Darüber hinaus laufen bereits externe Umfragen für wissenschaftliche Studien. Wir stellen in diesem News eine neue Studien-Umfrage vor, die sich an alle Puppenbesitzer/Innen mit Puppen aller Altersgruppen richtet. Auch Besitzer von Puppen mit kindlichem Erscheinungsbild können daran teilnehmen. Dadurch wird ein Vergleich zwischen Besitzern erwachsener, jugendlicher und kindlicher Puppen möglich. Das unabhängige und neutrale Institut für Sexualforschung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf(UKE) ruft zu einer Teilnahme von allen Liebespuppen-Besitzern auf. PD Dr. med. Johannes Fuß & Jeanne Desbuleux: "Ziel dieser Studie ist es, den Gebrauch von Sex-/Liebespuppen und ihren möglichen Einfluss auf die eigene Sexualität zu untersuchen". Die Online-Umfrage wird voraussichtlich bis zum Ende dieses Jahres verfügbar sein. Die Ergebnisse werden natürlich auch veröffentlicht. Nach den Bundestagswahlen am 26. September wird es weitere politische Aktivitäten von K13online & den Puppenverbotsgegnern geben. Die neue Bundesregierung & die neue Opposition im Deutschen Bundestag wird sich sowohl mit allen Studien-Ergebnissen als auch mit der Petition von K13online befassen müssen. Zur allgemeinen UKE-Umfrage gelangen Sie direkt mit einem Klick auf den unteren Link. Weitere Informationen über die aktuellen Projekte finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen...(Update 20. August: Die Umfrage richtet sich an ALLE Puppenbesitzer, wozu u.a. auch Puppen mit kindlichem Erscheinungsbild gehören) 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4559

 

geschrieben von K13online-Redaktion am 04.10.2021 Drucken

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