Trittbrettfahrerin wittert die Chance des großen Geldes: Im Jahre 1965 soll die Musik-Ikone Bob Dylan ein damals 12-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben | |||||
"Mister Dylan lässt sich nicht erpressen", stellen die Anwälte in ihrem Schreiben klar: Aus der Anklageschrift von J.C. geht hervor, dass sie heute in Connecticut lebt und unter Depressionen und einer Angststörung leidet Befeuert durch zahlreiche und erfolgreiche Anklagen & Verurteilungen von Prominente der Musik- und Filmbranche wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger wittern auch immer mehr Trittbrettfahrer die Chance des großen Geldes. Im Jahre 1965 soll die Musik-Ikone Bob Dylan ein damals 12-jähriges Mädchen missbraucht haben. In 2021 wurde Dylan 80 Jahre. Bob Dylans Anwälte nennen die Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Mandanten eine "dreiste Erpressung". Demnach betitelt das juristische Team des Sängers die Anschuldigungen als "bizarre und erfundene Geschichte, die als finanzieller Gewinn genutzt wird". "Die Klage wurde in bösem Willen erhoben, aus dem unangemessenen Beweggrund, eine riesige Auszahlung einzufordern, mit der Drohung von schlechter Presse. Die Anschuldigung ist falsch, boshaft, rücksichtslos und diffamierend. Mister Dylan lässt sich nicht erpressen", stellen die Anwälte in ihrem Schreiben klar. Aus der Anklageschrift von J.C. geht hervor, dass sie heute in Connecticut lebt und unter Depressionen und einer Angststörung leidet. J.C. hat ihre Klage beim Obersten Gericht in New York eingereicht. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland, liegt das hauptsächliche Problem bei der offensichtlich falschen Anschuldigung darin, dass diese Frau mutmaßlich psychisch krank ist. Sie wird strafrechtlich nur sehr schwer belangt werden können, weil Sie offenbar schuldunfähig sein könnte. Vermutlich wird sie ungeschoren davon kommen. Erreicht hat sie bereits weltweite Schlagzeilen in den Mainstream-Medien. Der gute Ruf von Bob Dylan hat schon Schaden genommen nach dem Motto "irgendetwas wird schon dran sein". Es bedarf im Anti-Pädophilen-Zeitgeist eines politischen, medialen und gesellschaftlichen Paradigmenwechsels. An den öffentlichen Pranger gehören die angeblichen Missbrauchsopfer, die falsche Anschuldigungen erheben. Über 55 Jahre nach dem "Ereignis" ist es faktisch unmöglich, eine "Tat" strafrechtlich oder zivilrechtlich nachzuweisen. Es ist zu einer Art von Modeerscheinung geworden, Prominete des sexuellen Kindermissbrauchs zu beschuldigen. Bei einer medialen Vorverurteilung gibt es keine Unschuldsvermutung mehr. In einem der bekanntesten Songs von Bob Dylan heißt es: Blowin in the Wind(Im Wind wehen). Möge der Wind des Zeitgeistes in die richtige Richtung wehen... https://www.n-tv.de/leute/Bob-Dylan-nennt-Missbrauchsklage-Erpressung-article23045160.html https://www.gala.de/stars/news/bob-dylan--die-ikone-wider-willen-wird-80-22448584.html
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geschrieben von K13online-Redaktion am 10.01.2022 |
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