Kölner Boulevardpresse EXPRESS(Carolina Bosch) steigt in die Berichterstattung ein: Am Tag des CSD-Demonstrationszuges in Köln demonstrierten Pädophile für ihre Zwecke | |||||||||
Erstaunlich sachlicher Artikel im Kölner EXPRESS: "Das Portal Krumme13 bezeichnet sich selbst als „Online-Portal zur Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität" Nachdem die Kölner Ausgabe der BILDzeitung über die Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim diesjährigen CSD berichtet hat, ist auch der Kölner EXPRESS in die Berichterstattung eingestiegen. Der Artikel von Carolina Bosch beinhaltet überwiegend eine sachliche und korrekte Darstellung der Ereignisse, wie es für eine Boulevardpresse ziemlich ungewöhnlich ist: "Das Portal „Krumme13“ bezeichnet sich selbst als „Online-Portal zur Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität". Auf dieser medialen Grundlage erscheinen kleinere Korrekturen & Ergänzungen fast schon als Nebensächlichkeit. Richtige Zitate: Wie es auf der Plattform heißt, ging es zum einen um angebliche Zensur von Kommentaren des in der queeren Community sehr bekannten Online-Portals queer.de. Zum anderen forderten sie die Aufnahme des „P“ für Pädophilie in LGBTIQ+. „Die Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und muss deshalb ebenfalls von Artikel 3 des GG geschützt sein“, wird auf dem Portal für Pädophile gefordert. Auch der CSD-Veranstalter Hugo Winkels kommt wieder zu Wort: Auch von der Anwesenheit der Gruppe wusste er nichts. „Ich kann nicht kontrollieren, wer unter 1,4 Millionen Menschen da ist.“ Doch Winkels hat eine klare Meinung dazu: „Wir sind offen für jegliche Art der Liebe, aber das Recht der Schutzbefohlenen liegt in unseren Augen über dem Recht der freien Liebe. Wir kämpfen nicht für Pädophilie und nicht für die Aufnahme des „P“s.“ Die "freie Liebe" ist immer im Zusammenhang mit der Einvernehmlichkeit der Partner/Innen zu werten. So ist es auch bei Pädophilie/Pädosexualität. Natürlich kann kein Veranstalter eine solche Teilnahme von K13online-Mitgliedern oder Pädophile im Allgemeinen verhindern. Mit Stand von heute ist von Seiten der K13online-Redaktion keine offizielle Anmeldung für den Demozug in 2023 geplant. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu den kommentierten Inhalten des Artikels im Kölner EXPRESS... https://www.express.de/koeln/schock-bei-koelner-csd-paedophile-dabei-was-sagt-veranstalter-103117
Schock bei Kölner CSD: Pädophile dabei – was sagt Veranstalter? Davon hat niemand gewusst Am Tag des CSD-Demonstrationszuges in Köln demonstrierten Pädophile für ihre Zwecke von Carolina Bosch https://www.express.de/autor/carolina-bosch-18201 K13online Anmerkungen Die Titelschlagzeilen sind für ein Boulevard-Mainstream-Medium vergleichsweise milde formuliert. Besser und zutreffender wäre allerdings die folgende Formulierung gewesen: "Am Tag des CSD-Demonstrationszuges in Köln demonstrierten einige K13online-User/Mitglieder gegen die Zensur von Queer.de und für ihre politischen Zielsetzungen". Rund 1,4 Millionen Menschen demonstrierten am ersten Juli-Wochenende anlässlich des Christopher-Street-Days (CSD) in Köln. So viele Menschen wie noch nie versammelten sich am Sonntag (3. Juli) in der Innenstadt für die Rechte der LGBTQI+-Community. Unter ihnen auch eine Gruppe, die sich als Mitglied einer Plattform für Pädophile herausstellte. Pädophile demonstrieren auf CSD in Köln K13online Anmerkungen Die Selbstdarstellung von K13online ist korrekt. Allerdings waren die K13-Mitglieder beim CSD nicht pädophil. Sie gehören auch nicht der K13online-Redaktion an, sondern sind registrierte User bzw. Mitglieder auf unseren Webseiten. Mit Flyern und einer eigenen Flagge, die der LGBTQI+-Flagge sehr ähnelt, befanden sie sich unter den 1,4 Millionen Menschen und demonstrierten außerhalb der Parade für ihre Zwecke. K13online Anmerkungen Auch diese Darstellung ist in der Kernaussage korrekt. Jedoch wurde der textliche Inhalt der Flyer von einem K13online-Mitglied entworfen und beim CSD verteilt. Auch das Transparent/Plakat wurde von diesem Mitglied hergestellt. Ebenso haben sich diese Mitglieder die MAP-Flagge herstellen lassen. Spätestens jetzt existriert diese Flagge nicht nur im virtuellen Internet als JPG-Datei, sondern nun auch in Reallive mit einer guten Qualität. Wie es auf der Plattform heißt, ging es zum einen um angebliche Zensur von Kommentaren des in der queeren Community sehr bekannten Online-Portals queer.de. Zum anderen forderten sie die Aufnahme des „P“ für Pädophilie in LGBTIQ+. „Die Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und muss deshalb ebenfalls von Artikel 3 des GG geschützt sein“, wird auf dem Portal für Pädophile gefordert. K13online Anmerkungen Diese Darstellung ist im Kern ebenfalls korrekt. Mehrere K13online-Mitglieder hatten auf dem Online-Portal "Queer.de" kritische Kommentare zu einem anderen Queer-Thema/Artikel eingereicht, die völlig grundlos nicht freigeschaltet wurden. Die Inhalte dieser zensierten Kommentare finden Sie nun in den unteren News bei uns in den Kommentaren. Auch der Inhaber von K13online Dieter Gieseking hatte sich aus diesem Anlass bei "Queer.de" registriert - und wurde ohne Angabe von Gründen sofort gesperrt. Auch dieser nicht freigeschaltete Kommentar wurde auf unseren Webseiten dokumentiert. CSD-Veranstalter: „Diese Meinung vertreten wir ganz klar nicht“ Auch von der Anwesenheit der Gruppe wusste er nichts. „Ich kann nicht kontrollieren, wer unter 1,4 Millionen Menschen da ist.“ Doch Winkels hat eine klare Meinung dazu: „Wir sind offen für jegliche Art der Liebe, aber das Recht der Schutzbefohlenen liegt in unseren Augen über dem Recht der freien Liebe. Wir kämpfen nicht für Pädophilie und nicht für die Aufnahme des „P“s.“ K13online Anmerkungen Die "freie Liebe" ist immer im Zusammenhang mit der Einvernehmlichkeit der Partner/Innen zu werten. So ist es auch bei Pädophilie/Pädosexualität. Das Recht von "Schutzbefohlenen" auf sexuelle Selbstbestimmung existiert nicht. Dieses sexuelle Selbstbestimmungsrecht wird dem jüngeren Partner/In durch die bestehenden Unrechtsgesetze aberkannt. DAS der CSD-Veranstalter im heutigen Zeitgeist nicht primär für die Pädophilen kämpft, ist zwar nachvollziehbar, aber bedarf einer Änderung der Positionierung. Dazu gehört auch die offizielle Aufnahme des "P" in die Bezeichnung LGBTIQ+. Der Verein sei zwar offen für vielseitige Meinungen, vertrete aber nicht alle. „Und diese Meinung vertreten wir ganz klar nicht“, betont er. Das Portal ruft jetzt schon seine Mitglieder dazu auf, auf dem nächsten CSD wieder vertreten zu sein. „Wir warten erstmal ab, ob eine Anmeldung kommt oder nicht. Da sie in diesem Jahr aber auch nicht kam, gehe ich nicht davon aus.“ Außerhalb der Parade werden sie, so vermutet Winkels, sicher wieder anwesend sein. „Das können wir nicht verhindern.“ Grundsätzlich werden alle Anmeldungen für den Demonstrationszug, mit dem der CSD in Köln abgeschlossen wird, geprüft. „Wir nehmen aber auch nicht alle an“, verrät Winkels. K13online Anmerkungen Natürlich kann kein Veranstalter eine solche Teilnahme von K13online-Mitgliedern oder Pädophile im Allgemeinen verhindern. Mit Stand von heute ist von Seiten der K13online-Redaktion keine offizielle Anmeldung für den Demozug in 2023 geplant. Die Diskussion für eine erneute Teilnahme - wie oben erläutert - steht noch ganz am Anfang. Die Deutsche Pädophilenszene, die nach offiziellen Schätzungen bei mindestens 250 Tausend liegen dürfte, ist zum größten Teil politisch desinteressiert. Die relativ wenigen Pädophilie-Aktivisten reichen bei Weitem nicht aus, um wirkungsvolle politische Aktivitäten gestalten zu können. Niemand weiß im Moment, wie die Situation im Sommer 2023 sein wird. K13online weiß nur das Eine: Solange die berechtigen Ängste der Pädophilen größer sind als die Liebe, kann und wird sich nur schwerlich etwas an der schlechten Situation von pädophil-liebenden Menschen ändern können. Im Übrigen war der Inhaber der K13online-Webseiten Dieter Gieseking nicht auf dem CSD in Köln anwesend. Wie der EXPRESS richtig geschrieben hat: "Das Portal „Krumme13“ bezeichnet sich selbst als „Online-Portal zur Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität“....
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geschrieben von K13online-Redaktion am 21.07.2022 |
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