(Update) DER WESTEN steigt ebenfalls in die Berichterstattung über die Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim ColognePride ein: Pädophile mischten sich unter Feiernde – und stellen jetzt DIESE absurde Forderung | |||||||||||||
Presserechtliche- und juristische Desinformation: "Ein Online-Portal für Pädophilie hatte sich mit der Anwesenheit seiner Mitglieder beim Kölner CSD gebrüstet und gleich noch eine rechtswidrige Forderung gestellt" Die Berichterstattungen über die Teilnahme von K13online-Mitgliedern bei CSD Köln Anfang Juli haben inzwischen eine Eigendynamik entwickelt. Das Mainstream-Medium DER WERSTEN hat einen weiteren Artikel veröffentlicht. Neben einer durchaus korrekten Darstellung der Ereignisse & Forderungen enthält der Bericht jedoch auch Inhalte, die presserechtliche- und juristische Desinformation aufzeigt: Ein Online-Portal für Pädophilie hatte sich mit der Anwesenheit seiner Mitglieder beim Kölner CSD gebrüstet und gleich noch eine rechtswidrige Forderung gestellt. Der Begriff "rechtswidrig" stammt aus dem juristischen Bereich. Ist eine Handlung eine rechtswidrige Tat, dann wird der Täter dafür nach dem Strafgesetzbuch(StGB) bestraft. Politische Forderungen können grundsätzlich keine rechtswidrigen Straftaten sein. Im Artikel wird zumindest suggeriert, dass eine Rechtswidrigkeit vorliegen würde. Ein solcher "Journalismus" ist nicht nur äußerst unseriös, sondern wird von uns auf das Schärfste verurteilt. Wir behalten uns Beschwerde beim Deutschen Presserat vor. Der Pressekodex spricht in einem solchen Fall eine deutliche Sprache. Auch die Statements vom Veranstalter des CSD-Köln Hugo Winkels zeigen erneut, wie groß die Ängste sind, dass die LGBTIQA-Gruppen in die Ecke von Sympathisanten der "Kinderschändung" gestellt werden. Eine mutmaßliche Verharmlosung von Kindesmissbrauch bestimmt das Denken & Handeln dieser Community. Auch werden Angriffe aus dem rechtspopulistischen Lager befürchtet. Nicht zu vergessen sind auch Angriffe durch radikale Kinderschützer und besonders aus der Opferszene...Trotzdem: Der Veranstalter des CSD-Köln & die gesamte LGBTIQ+ Community tragen eine historische Verantwortung gegenüber der sexuellen Minderheit der Pädophilen/Pädosexuellen. Aus der geschichtlichen Verfolgung lernen, hat höchste Priorität. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist wird besonders von den Schwulen Solidarität eingefordert. Denn Homosexuelle wissen aus früheren Zeiten am Besten, was Ausgrenzung, Diskiminierung, Kriminalisierung und Verfolgung bedeutet. Deshalb wiederholt der Appell für ein zeitgemäßes Sexualstrafrecht: Sexuelle Selbstbestimmung schützen...!!!(Update 25. Juli: Der presserechtlich beanstandete Artikel mit dem Begriff "rechtswidrig" wurde heute mit einer Anmerkung der WESTEN-Redaktion geändert) https://www.derwesten.de/region/koelner-csd-paedophile-parade-flagge-lgbtiqa-id235947923.html (Update 25. Juli: Der presserechtlich beanstandete Artikel mit dem Begriff "rechtswidrig" wurde heute mit einer Anmerkung der WESTEN-Redaktion geändert) Anmerkung der Redaktion: In einer ursprünglichen Version dieses Artikels hatten wir behauptet, die Forderungen der Pädophilen seien rechtswidrig. Das stimmt nicht. Die Forderungen sind von der Meinungsfreiheit gedeckt und zulässig. Kölner CSD: Pädophile unter Feiernden – absurde Forderung! Kölner CSD: Pädophile mischten sich unter Feiernde – und stellen jetzt DIESE absurde Forderung Unfassbar! Beim CSD in Köln Anfang Juli sollen auch Pädophile mitgelaufen sein. Ein Online-Portal für Pädophilie hatte sich mit der Anwesenheit seiner Mitglieder beim Kölner CSD gebrüstet und gleich noch eine rechtswidrige Forderung gestellt. K13online Anmerkungen Die in den obigen Titelschlagzeilen beschriebene Skandalisierung ist nachvollziehbar, denn die sogenannten Mainstream-Medien unterschlagen unsere Forderungen ständig bzw. werden diese totgeschwiegen. Wird doch berichtet, dann wird es als ein Skandal dargestellt, obwohl wir seit vielen Jahren darüber berichten und alles eigentlich zur "Normalität" gehören sollte. Der Begriff "rechtswidrig" stammt aus dem juristischen Bereich. Ist eine Handlung eine rechtswidrige Tat, dann wird der Täter dafür nach dem Strafgesetzbuch(StGB) bestraft. Politische Forderungen können grundsätzlich keine rechtswidrigen Straftaten sein. Im Artikel wird zumindest suggeriert, dass eine Rechtswidrigkeit vorliegen würde. Ein solcher "Journalismus" ist nicht nur äußerst unseriös, sondern wird von uns auf das Schärfste verurteilt. Wir behalten uns Beschwerde beim Deutschen Presserat vor. Der Pressekodex spricht in einem solchen Fall eine deutliche Sprache. Kölner CSD: Pädophile nutzen Tag für sich – und DIESE Agenda K13online Anmerkungen Auch diese Art der Darstellung ist so nicht ganz richtig. In der Sache LGBTIQA fordern auch wir die gleiche Anerkennung. Jedoch fordern wir darüber hinaus, dass auch das "P" für Pädophilie in diese Abkürzung offiziell aufgenommen wird. Denn jetzt kam heraus, dass auch Pädophile darunter waren. Es sollen Mitglieder des Online-Portals „Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität“ daran teilgenommen haben. Sie hissten die sogenannte MAP-Flagge („Minor Attracted Person“), die sechs Querstreifen in blau, gelb, weiß und rosa zeigen. Sie fordern, dass ihre Flagge wie auch die der anderen sexuellen Orientierung anerkannt werden soll und noch mehr. „Von dieser Community fordern wir die offizielle Aufnahme der Pädophilen (P) in diese Bezeichnung“, verlangt die Gemeinschaft. „Die Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und muss deshalb ebenfalls von Artikel 3 des GG geschützt sein.“ Sie wollen, dass ihre Vorlieben nicht mehr kriminalisiert werden. K13online Anmerkungen Diese Darstellung ist im Grunde richtig. Bei dem Begriff "Vorlieben" wird weiter erläutert: Es geht im Prinzip um die pädophile Neigung & Orientierung & Identität. Es kommt dabei immer auf den Kontext an, wie diese drei Begriffe verwendet werden. Die Diskriminierung, Kriminalisierung und Sigmatisierung muss beendet werden. Und zwar ganz unabhängig von der bestehenden Rechtslage, denn die weit überwiegende Mehrheit der Pädophilen/Pädosexuellen begeht keine Sexualstraftaten. Kölner CSD: Veranstalter grenzt sich klar von Pädophilen ab – „Nicht vereinnahmen lassen“ „Wir sind offen für jegliche Art der Liebe, sofern alle Einbezogenen auch selbstständig frei entscheiden können“, erläutert der 54-Jährige. „Bei Schutzbefohlenen ist das nicht so. Deshalb liegt das Recht der Schutzbefohlenen über dem Recht der Gleichstellung.“ Und er stellt noch einmal gegenüber der „Bild“ klar: „Wir als ColognePride demonstrieren überzeugt für die Rechte verschiedenster LGBTIQA-Gruppen, aber wir werden unsere gesellschaftlich hoch akzeptierte Demonstration nicht von Gruppen mit von uns nicht befürworteten Meinungen vereinnahmen lassen.“ (mbo) K13online Anmerkungen Diese Statements vom Veranstalter des CSD-Köln Hugo Winkels zeigen erneut, wie groß die Ängste sind, dass die LGBTIQA-Gruppen in die Ecke von Sympathisanten der "Kinderschändung" gestellt werden. Eine mutmaßliche Verharmlosung von Kindesmissbrauch bestimmt das Denken & Handeln dieser Community. Auch werden Angriffe aus dem rechtspopulistischen Lagen befürchtet. Nicht zu vergessen sind auch Angriffe durch radikale Kinderschützer und besonders aus der Opferszene... Trotzdem: Der Veranstalter des CSD-Köln & die gesamte LGBTIQ+Community tragen eine historische Verantwortung gegenüber der sexuellen Minderheit der Pädophilen/Pädosexuellen. Aus der geschichtlichen Verfolgung lernen, hat höchste Priorität. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist wird besonders von den Schwulen Solidarität eingefordert. Denn Homosexuelle wissen aus früheren Zeiten am Besten, was Ausgrenzung, Diskiminierung, Kriminalisierung und Verfolgung bedeutet. Deshalb wiederholt der Appell für ein zeitgemässes Sexualstraftrecht: Sexuelle Selbstbestimmung schützen...!!!
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geschrieben von K13online-Redaktion am 22.07.2022 |
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