Pädos haben Schwule nicht instrumentalisiert: Queer.de(Jeja Klein) im Interview(1) mit Iris Hax(Historikerin) & Sven Reiß(Kulturwissenschaftler) über die Aufarbeitung der früheren Homo- Pädophilenbewegung

Der größte Fehler der früheren Pädophilenbewegung: Politische Aktivisten hätten ihre historischen Dokumentationen & besonders private Nachlässe nicht dem Schwulen Museum anvertrauen dürfen. Schon gar nicht mutmaßliche Kinder- und Jugendpornografie 

Schon in der Einleitung zum Interview von Jeja Klein(Queer.de) mit der Historikerin Iris Hax & dem Kulturwissenschaftler Sven Reiß wird deutlich, wohin die Reise in die Vergangenheit geht: Im ersten Teil des Interviews erzählen die beiden Wissenschaftler*innen aus dem Forschungsalltag im Archiv des Schwulen Museums und der Konfrontation mit belastenden Bildern. Außerdem werfen sie einen tiefergehenderen Blick auf diejenigen Flecken schwuler Emanzipationsgeschichte, auf denen heute ein Schatten liegt und stellen die These infrage, dass pädosexuelle Kreise die schwule Community als Vehikel benutzt hätten. Ehemalige Pädo-Aktivisten hatten offensichtlich ihre historisch-politischen Dokumentationen ins Schwule Museum in Berlin zur Aufbewahrung gebracht. Schon damals - spätestens nach dem Zusammenschluss der Schwulen mit den Lesben - hätte man wissen müssen, dass dieses Museum kein sicherer Ort war, um pädophile Politikgeschichte zu archivieren. Völlig unverständlich ist jedoch, dass auch noch privat-persönliche Nachlässe mit offenbar Kinder- und Jugendpornografie beim Schwulen Museum abgegeben wurden. Damit ist es heute für alle Beteiligte ein Kinderspiel, die frühere Pädophilenbewegung als kriminell darzustellen. Die damaligen politischen Aktivitäten können in den Hintergrund gerückt werden, obwohl diese von großer politischer Bedeutung waren. Und natürlich auch heute noch sind. Aus dem Interview geht auch hervor, dass bei einer ganzen Reihe von Personen/Stellen der sogenannten Gegenseite angefragt wurde. Offenbar gab es aber keine Anfragen bei ehemaligen Pädophilie-Aktivisten, die heute noch am Leben sind und früher der Pädophilenbewegung angehört haben. Eine solche Ignoranz führt zwangsläufig zur Geschichtsverfälschung. Dem entgegen zu wirken muss eine wirklich neutrale & unabhängige Aufarbeitung garantiert werden. Ansonsten werden sich keine Zeitzeugen finden lassen, die bereit sind, sich daran aktiv zu beteiligen. Mit Sicherheit existieren noch viele historische Dokumente in Privatbesitz aus den 1970er Jahre bis heute. Ohne diese Dokumentationen & Zeitzeugen sind Rekonstruktionen der Homo- und Pädogeschichte nicht vollständig möglich. K13online sind eine ganze Reihe von früheren Aktivisten aus der Homo- und Pädoszene bekannt, die bisher nicht in Erscheinung getreten sind....  

https://www.queer.de/detail.php?article_id=42989



 


 

(Update) K13online fordert Gegendarstellung & Richtigstellung: Medienrechtlich-, zivilrechtlich- und strafrechtlich relevante Inhalte in einem Artikel beim Internet-Portal Queer.de 26.07.2022

Weder die BILDzeitung, der Kölner Express, Der WESTEN und SCHWULISSIMO haben sich eine solch böswillige Lügen-Propaganda erlaubt: Der komplette Queer-Artikel wird in diesem News zitiert und mit unseren Richtigstellungen kommentiert 

Das sogenannte "Zentralorgan der Homo-Lobby" Queer.de hat auch über die Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim CSD in Köln berichtet. Der Artikel des Verfassers Dennis Klein(dk) beinhaltet an drei Textstellen zivilrechtlich & strafrechtlich relevante Darstellungen, die von K13online nicht geduldet werden. Darüber hinaus enthält der Artikel mehrfache Falschdarstellungen, die medienrechtlich von einem äußerst unseriösen Journalismus zeugen. Die Queer.de-Redaktion hat mit Schriftsatz vom 21. Juli 2022 eine Aufforderung zur Gegendarstellung & Richtigstellung erhalten. Mit Stand von heute ist Queer.de dieser außergerichtlichen Aufforderung nicht nachgekommen. Wir sehen uns deshalb veranlaßt, die Korrespondenz an die Redaktion zu veröffentlichen. Der komplette Queer-Artikel wird in diesem News zitiert und mit unseren Richtigstellungen kommentiert. Die falschen Tatsachenbehauptungen & Straftaten des Autors Dennis Klein bestehen darin, dass er im Artikel schreibt, K13online/Dieter Gieseking würde den sexuellen Missbrauch von Kindern propagieren und eine Legalisierung fordern. Weder die BILDzeitung, der Kölner Express, Der WESTEN und SCHWULISSIMO hat sich eine solch böswillige Lügen-Propaganda erlaubt. Auch der CSD-Veranstalter in Köln hat eine solche Wortwahl nicht benutzt. Queer.de kann sich deshalb nicht auf die Berichterstattungen in den anderen Medien berufen. Die rechtliche Verantwortung liegt bei Queer.de! Der vorliegende Sachverhalt ist eindeutig und würde bei Strafanzeigen & Zivilklagen zum Erfolg führen. Als Zeichen des guten Willens appellieren wir letztmals an die Queer.de-Redaktion, unsere Forderungen zu erfüllen. Eine Richtigstellung der falschen Tatsachenbehauptungen & Falschdarstellungen kann natürlich auch in einem Folge-Artikel erledigt werden. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu den Kommentierungen & Schriftsätzen mit weiteren Informationen...(Update 27. Juli: Erneut wurden kritische Kommentare von K13-Mitgliedern & anderen Usern nicht freigeschaltet. Weiterhin verweigert Queer.de eine Kommentierung von K13online auf deren Internet-Portal. Unsere Geduld neigt sich dem Ende. Anfang der kommende Woche werden wir Strafanzeige/Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Köln einleiten & zivilrechtlich eine Unterlassungsverpflichtung einfordern, wenn es bis dahin keine gütliche Regelung geben sollte) 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4846  

(Update) Freiheits- und Emanzipationsdiskurs auf Pädos übertragen: Homo-Queer.de(Jeja Klein) im Interview mit Birgit Bosold(Schwules Museum) und Matthias Katsch(schwules Missbrauchsopfer/Eckiger Tisch) 14.03.2022

Zentralorgan der Homo-Lobby "Queer.de" zensiert K13online(Dieter Gieseking): "Wir rufen die Deutsche Pädophilenszene und alle Menschen, die gegen ZENSUR sind, zum Protest in den Kommentaren & per Emails auf"

Jeja Klein hat mit Birgit Bosold und Matthias Katsch ein Interview geführt. Beide äußern sich zu der früheren Homo- und Pädophilenbewegung in den 1970er bis 1990er Jahre. Es geht auch um die Verantwortung des Schwulen Museums. Diskutiert wird auch das Begleitband einer 1994 vom Schwulen Museum gezeigten Sonderausstellung zum NS-Verfolgten und Pädosexuellen Heinz Dörmer. Dazu empfehlen wir auch ein verlinktes YouTube-Video. Schwuler Junge mit 12 Jahren: Mütti, ich habe heute meinen ersten schwulen Mann gehabt. Ingesamt enthält das Interview durchaus geschichtliche Wahrheiten, besonders von Birgit Bosold. Matthias Katsch hingegen lässt die notwendige Objektivität bei einigen Antworten vermissen. Er interpretiert die damaligen Ereignisse durch seine Brille als schwules Missbrauchsopfer in der Kindheit. K13online hat sich bei Queer.de als User registriert und wollte in den Kommentaren diskutieren. Ohne Angaben von Gründen wurde der Account gesperrt und der abgesandte Kommentar wurde nicht veröffentlicht. Wir verurteilen eine solche ZENSUR auf das Schärfste!!! "Wir rufen die Deutsche Pädophilenszene und alle Menschen, die gegen ZENSUR sind, zum Protest in den Kommentaren & per Emails auf". Wir zitieren ein aktuelles Statement eines Schwulen, der damals bei den Homosexuellen aktiv war: "Leider hat die schwule Community nichts aus ihrer Geschichte gelernt. Inzwischen sind sie in weiten Teilen, gerade auch was ihre öffentlichen Vertreter betrifft, der Mehrheitsgesellschaft angepasst. Die Dankbarkeit ein normatives Leben führen zu können führten bei den Schwulen zu einer Form des vorauseilenden Gehorsams. Es ist wirklich erschütternd. Ich war lange Zeit schwuler Aktivist. Das Ergebnis hat allerdings nichts mit dem gemein, wofür ich gekämpft habe. Das macht mich traurig und wütend. K13online schließt sich diesen Feststellungen an. Und fügt hinzu: Es ist eine journalistische Schande, wenn Queer.de in den Kommentaren eine ZENSUR durchführt. Mit einem Klick auf Weiterlesen gelangen Sie zum Interview und den Kommentierungen von K13online...(Update 15. März: Die Moderatoren schalten offenbar keine Kommentare mehr frei. Proteste sollten deshalb vorwiegend per EMail stattfinden)

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4722

(Update) Symposium der Pseudo-Aufarbeitung pädosexueller Netzwerke & Missbrauchskreischerei in höchster Vollendung: Aufarbeitungskommission zensierte alle kritische Fragen an die Referenten, die von der Journalistin Anke Plättner gestellt wurden 02.06.2021

Menschenverachtende Lesben-Power im Schwulen Museum & beim UBSKM: Dr. Birgit Bosold & Angela Marquardt bezichtigen die frühere Pädophilien-Bewegung der Pädokriminalität und politische Forderungen nach Legalisierung von Einvernehmlichkeit als Verharmlosung sexueller Gewalt gegen Kinder

Das digitale Symposium der Aufarbeitungskommission hat sich als Sammelbecken im Kampf gegen Pädophile-Aktivisten in den 1970er & 1980er Jahre bis in den heutigen Zeitgeist erwiesen. Mit in dieses missbrauchskreischende Boot hat sich die Vorsitzende Dr. Sabine Andresen die freie Journalistin & Moderatorin Anke Plättner geholt. Die Fragen, die Sie an die Referenten auf dem Podium stellte, waren zuvor von der Aufarbeitungskommission zensiert worden. Bei den Referenten stachen besonders zwei Lesben mit ihrer Menschenverdachtung hervor: Dr. Birgit Bosold & Angela Marquardt bezichtigen die frühere Pädophilien-Bewegung der Pädokriminalität und politische Forderungen nach Legalisierung von Einvernehmlichkeit als Verharmlosung sexueller Gewalt gegen Kinder. Die Kampflesben & Lesben-Power gibt es tatsächlich noch. Die Pseudo-Aufarbeitung pädosexueller Netzwerke liegt in der Verantwortung von zwei angeblichen Historikern/In. Sven Reiß & Iris Max, die jede wissenschaftliche Unabhängigkeit & Neutralität vermissen lassen. Einzig der Vortrag vom Vorstandsmitglied des Schwulen Museums Dr. Peter Rehberg enthält leichte Ansätze, die man vertreten könnte. Eher zurückhaltend haben sich Prof. Dr. Meike Baader und Iris Hölling verhalten. Ingo Fock gab Einblicke in die damalige Stricherszene am Bahnhof Zoo in Berlin. Der schwule Moderator & Sprecher des Runden Tisches Matthias Katsch kam in seiner Rolle der Moderation durchaus bemüht rüber. Hingegen ist es völlig unverständlich, dass sich Prof. Dr. Peer Briken vom Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden/KTW" für ein solch unseriöses Symposium hat instrumentalisieren lassen. Sein Amt bei der UBSKM ist mit seinen KTW-Therapieangeboten für Pädophile nicht mehr vereinbar. Unter dem verlockenden Angebot der Aufarbeitung pädosexueller Netzwerke in den 1970er & 1980er Jahren bis heute wurde eine dermaßen große Desinformation und Propaganda verbreitet, die als unerträglich zu bezeichnen ist. Solche verwerflichen Kräfte dominieren die öffentliche Meinung und haben sich im Mainstream fest etabliert. Ein rationaler und vernünftiger Dialog bzw. Konsens mit solchen Wortführern/Innen ist ausgeschlossen. K13online ruft deshalb die deutsche und internationale Pädophilenszene zum offenen und politischen Kampf auf. Lesen Sie den Bericht mit einem Klick auf weiterlesen...(Update 4. Juni: Textänderungen laut Gegendarstellung Anke Plättner) 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4492

geschrieben von K13online-Redaktion am 22.08.2022 Drucken

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