Ex-Bild-Chef Julian Reichelt & Co-Hetzer dürfen sich freuen: Soziologe & Jurist & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann ist als Vorstandsmitglied der Schwulenberatung Berlin zurückgetreten | |||||||||
Wieder einmal wurde eine renommierte Person, die sich für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hat, fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", weil er sich vor fast 30 Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung auch mit dem Thema der Pädophilie beschäftigt hat Mit einer Verspätung von einer Woche ist nun auch das Homo-Portal "Queer.de" in die Berichterstattung um die Kita der Schwulenberatung Berlin und den Soziologen & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann eingestiegen. Zu dem Rücktritt erklären wir wie folgt: Es darf bezweifelt werden, dass Prof. Dr. Lautmann "freiwillig" als Vorstandsmitglied zurückgetreten ist. Eher wird es so sein, dass er von der Schwulenberatung zum Rücktritt gedrängt wurde. Selbst wenn Lautmann seinen Rücktritt angeboten hat, so hätte die Schwulenberatung diesen nicht annehmen dürfen. Wieder einmal wurde eine renommierte Person, die sich für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hat, fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", weil er sich vor fast 30 Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung auch mit dem Thema der Pädophilie beschäftigt hat. DAS ist beschämend, feige und verwerflich!!! Zum Buch von Lautmann "Die Lust am Kind" erklären wir: Wer sich heute noch in Besitz einer Printausgabe befindet, darf sich glücklich schätzen. Es ist eine echte Seltenheit in Privatbesitz und schon deshalb besonders wertvoll. Wir haben ein Exemplar in unserer umfangreichen Bibliothek. Für interne Dokumentationszwecke existiert von dem Buch eine PDF-Version. Es ist ein historisches Dokument aus einer Zeit, wo die Sexualforschung zum Pädophilie-Thema noch möglich war. In unserer Bibliothek & Archiven befinden sich nahezu alle Printausgaben von Büchern, die in den letzten 50 Jahren zum Thema der Pädophilie erschienen sind.... https://www.queer.de/detail.php?article_id=43447 https://www.facebook.com/Schwulenberatung K13online Anmerkungen Es darf bezweifelt werden, dass Prof. Dr. Lautmann "freiwillig" als Vorstandsmitglied zurückgetreten ist. Eher wird es so sein, dass er von der Schwulenberatung zum Rücktritt gedrängt wurde. Selbst wenn Lautmann seinen Rücktritt angeboten hat, so hätte die Schwulenberatung diesen nicht annehmen dürfen. Wieder einmal wurde eine renommierte Person, die sich für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hat, fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", weil er sich vor fast 30 Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung auch mit dem Thema der Pädophilie beschäftigt hat. DAS ist beschämend, feige und verwerflich!!!
K13online Anmerkungen Den obigen Ausführungen stimmen wir in den wesentlichen Punkten voll inhaltlich zu. Dennoch hätte die Schwulenberatung gegenüber der Hetzpresse & allen Anfeindungen standhaft bleiben müssen. Die Homosexuellen sind gesellschaftlich und politisch auf allen Gebieten etabliert. Sie haben in vielen Bereichen eine starke Lobby und stellen ein Machtfaktor dar. Sie hätten nicht einknicken dürfen. Zitate Berliner Zeitung Die Bild-Zeitung bringt das Wort „Pädophilie“ ins SpielTatsächlich hat er wohl im Jahr 1994 ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ geschrieben, das nach eigenen Eingaben die Motivation der Täter wissenschaftlich erklären möchte. Da das Buch aber offenbar von einigen als Plädoyer für eine Legalisierung der Pädophilie verstanden oder missverstanden wurde, hat der Autor das Buch inzwischen zurückgezogen. K13online Anmerkungen Das Buch von 1994 wurde von Dr. Lautmann damals nicht zurückgezogen, sondern der Ingrid Klein Verlag in Hamburg wurde später aufgelöst und deshalb war das Buch nicht mehr erhältlich. Es hätte also in einem anderen Verlag eine Neuauflage geben müssen. Nach dem damaligen Erscheinen gab es schon einen großen Protest von Pädophile-Gegnern, die Lautmann massiv unter Druck gesetzt hatten. Wohl aus diesen Gründen hatte Lautmann dann auf eine Neuauflage verzichtet. Wer sich heute noch in Besitz einer Printausgabe befindet, darf sich glücklich schätzen. Es ist eine echte Seltenheit in Privatbesitz und schon deshalb besonders wertvoll. Wir haben ein Exemplar in unserer umfangreichen Bibliothek. Für interne Dokumentationszwecke existiert von dem Buch eine PDF-Version. Es ist ein historisches Dokument aus einer Zeit, wo die Sexualforschung zum Pädophilie-Thema noch möglich war. In unserer Bibliothek & Archiven befinden sich nahezu alle Printausgaben von Büchern, die in den letzten 50 Jahren zum Thema der Pädophilie erschienen sind. Interessierte können Kontakt aufnehmen an: [email protected] Eine lesbische Mutter ärgert sich, dass die neue Kita jetzt medial sofort mit dem Stichwort „Pädophilie“ kurzgeschlossen wird. „Das ist die alte Keule der Rechten, die immer funktioniert!“ Vor zwei Jahren wurde das Konzept der neuen Kita bereits mit der Bildungsverwaltung und der Kita-Aufsicht abgestimmt. Ende dieses Jahres, kurz vor der Erteilung der Betriebserlaubnis, wird es eine finale Abstimmung geben. Aziz Bozkurt, Staatssekretär für Jugend und Familie, antwortete der Berliner Zeitung auf eine entsprechende Nachfrage: „In den Angeboten der Schwulenberatung Berlin – von Kitas bis hin zu Mehrgenerationenhäusern – werden ausdrücklich Kinder aus Familien jeglicher Orientierung willkommen geheißen und in ihrer kindlichen Entwicklung wertfrei und offen unterstützt. Ich begrüße dieses Engagement grundsätzlich und halte es für einen wertvollen Baustein für unser offenes Zusammenleben. Gleichzeitig steht bei jeder Kita das Wohl des Kindes im Mittelpunkt. Dieses müssen wir schützen. Jegliche Faktoren, die zu einer Kindeswohlgefährdung führen, werden wir konsequent aus dem Weg räumen.“ K13online Anmerkungen Die Berliner Senatsverwaltung für Jugend und Familie hält also trotz der medialen Hetze an der Kita der Schwulenberatung fest. Und zwar bevor Prof. Dr. Lautmann seinen Rücktritt erklärt hat. Jedenfalls ist der obige Artikel in der Berliner Zeitung schon am 6. Oktober veröffentlich worden - der Rücktritt von Lautmann kam am heutigen 7. Oktober. Demnach hat die Senatsverwaltung Lautmann nicht aus dem Weg geräumt. Wollen wir DAS mal so glauben. Denn sonst würde es auch heißen müssen: DAS ist beschämend, feige und verwerflich!!!
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geschrieben von K13online-Redaktion am 07.10.2022 |
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