Portrait des Pädophilen/Die Lust am Kind: Hierin sind die Ergebnisse eines DFG-Forschungsprojekts zusammenfasst, in welchem auf der Grundlage von Interviews die Lebenswelt der Minderheit von Pädophilen untersucht wurde, die ausschließlich auf Minderjährige orientiert und nicht vorbestraft waren
Das Internetportal "Queer.de" hat eine Protestnote & Solidaritätsbekundungen von 29 akademischen Unterstützern/Innen gegen die Diffamierung & Rufschädigung & Hass und Hetze von Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautmann veröffentlicht. K13online schließt sich von extern dieser Protestaktion an. Wir stellen uns gegen jede Form von Rechtspopulismus und desinformierende Mainstream-Medien. Zitate Queer.de: In beiden Empörungswellen werden die Person Lautmann und das von ihm verfasste Buch aus dem Jahr 1994 ("Die Lust am Kind") ins Zentrum gerückt. Hierin sind die Ergebnisse eines DFG-Forschungsprojekts zusammenfasst, in welchem auf der Grundlage von Interviews die Lebenswelt der Minderheit von Pädophilen untersucht wurde, die ausschließlich auf Minderjährige orientiert und nicht vorbestraft waren. Mit Fortdauer der medialen Erregung wurden immer weitere vermeintliche Belege angeführt, mit dem einzigen Ziel, Rüdiger Lautmann zum Verharmloser, Versteher oder Förderer der Pädophilie zu verunglimpfen. So wird etwa wahrheitswidrig behauptet, er habe 1979 die Streichung des § 176 zur Strafbarkeit sexueller Handlungen an Kindern gefordert. Angelastet wird ihm außerdem die Mitwirkung an der Broschüre "Kind und Sexualität" der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität aus dem Jahr 1997, an der Lautmann tatsächlich nicht beteiligt war. K13online kann bestätigen, dass Lautmann an der AHS-Broschüre "Kind und Sexualität" nicht mitgewirkt hat und darin auch nicht aufgeführt ist. Jedoch ist Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautmann in der Printausgabe der Broschüre "Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen" mit seinem wissenschaftlichen Buch "Die Lust am Kind" im Anhang 6 aufgeführt. Mitgewirkt hat Lautmann aber nicht. Die Broschüre trägt den Untertitel: Positionspapier von 1988, aktualisiert 1998/99. Diese Broschüre ist offiziell bei der AHS nicht mehr erhältlich, aber liegt K13online in der damaligen Original-Printausgabe vor. Lautmann hat auch zu keinem Zeitpunkt die Streichung des § 176 ff. StGB gefordert. Im Gegenteil: Einige der damaligen Interviewpartner für sein wissenschaftliches Buch hatten Ihm sogar "Verrat" an der Sache Pädophilie vorgeworfen gehabt. Weil das Buch seit der Auflösung des Klein Verlages in den 1990er Jahren nicht mehr im Handel erhältlich ist haben sich Falschdarstellungen über die Inhalte verbreitet. Solchen Spekulationen kann im Prinzip nur dadurch entgegengewirkt werden, wenn es eine Neuauflage dieses Buches geben würde....
https://www.queer.de/detail.php?article_id=43785


https://de.wikipedia.org/wiki/Rüdiger_Lautmann

https://krumme13.org/text.php?id=428&s=read
Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. (AHS): Broschüre "Kind und Sexualität" aus dem Jahre 1997
https://www.ahs-online.de/veroeffentlichungen/kind-und-sexualitaet
Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautmann ist in dieser Bröschüre namentlich nicht aufgeführt und hat damit auch nicht am Inhalt mitgewirkt.
Jedoch ist Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautmann in der Printausgabe der Broschüre "Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen" mit seinem wissenschaftlichen Buch "Die Lust am Kind" im Anhang 6 aufgeführt. Mitgewirkt hat Lautmann aber nicht. Die Broschüre trägt den Untertitel: Positionspapier von 1988, aktualisiert 1998/99. Diese Broschüre ist offiziell bei der AHS nicht mehr erhältlich, aber liegt K13online in der damaligen Original-Printausgabe vor.

Es existiert eine Online-Version dieser Broschüre. Allerdings sind darin nicht die Anhänge enthalten. Die Inhalte der Broschüre werden lediglich bis Seite 23 dokumentiert. Die Seiten 24 bis 48 sind online nicht verfügbar:
https://web.archive.org/web/20140410162832/http://www.ahs-online.de/wb/pages/veroeffentlichungen/sexualitaet-zwischen-kind-und-erwachsenen.php
Erstunterzeichner*innen(29) der Protestnote & Solidaritätsbekundung für Prof. Dr. Dr. Rüdiger Lautman:
Joachim Bartholomae M.A. (Hamburg)
Dr. Thorsten Benkel (Passau)
Prof. Dr. Lorenz Böllinger (Bremen)
Prof. Dr. Helga Cremer-Schäfer (Frankfurt/M.)
Prof. Dr. Johannes Feest (Bremen)
Prof. Dr. Pamela Feldman-Savelsberg (Northfield)
Detlef Grumbach M.A. (Hamburg)
Dr. Ulrike Heider (Berlin)
Prof. Dr. Susanne Karstedt (Queensland)
Dr. Marita Keilson-Lauritz
Prof. Dr. Daniela Klimke (Nienburg)
PD Dr. Reinhard Kreissl (Wien)
Dr. Jenny Künkel (Dresden)
Prof. Dr. Helmut Kury (Freiburg)
Prof. Dr. Karl Lenz (Dresden)
Dr. Sven Lewandowski (Bielefeld)
Prof. Dr. Gesa Lindemann (Oldenburg)
Matthias Meitzler M.A. (Passau)
Prof. Dr. Florian Mildenberger (Frankfurt/Oder)
Prof. Dr. Helge Peters (Oldenburg)
Prof. Dr. Stephan Quensel (Bremen)
Prof. Dr. Susanne Regener (Siegen)
Prof. Dr. Fritz Sack (Hamburg)
Prof. Dr. Joachim S. Savelsberg (Minneapolis)
Prof. Dr. Sebastian Scheerer (Hamburg)
Dr. Wolfram Setz (Hamburg)
Prof. Dr. Kurt Starke (Leipzig)
Prof. Dr. Hubert Treiber (Hannover)
Prof. Dr. Hanns Wienold (Münster)
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Homo-Medien zu den zwei Demos der AfD-Jugend und dem breiten Bündnis gegen RECHTS: Männer-Media, Schwulissimo und Queer.de solidarisieren sich mit Kita der Schwulenberatung in Berlin |
01.11.2022 |
Ihr versteckt Eure Queerfeindlichkeit hinter "Kinderschutz": Die Pädo-Keule der Birgit Kelle und der Hedwig Beverfoerde(DemoFürAlle) verdient Verachtung & gehört an den öffentlichen und medialen Pranger
Die Homo-Medien Männer-Media, Schwulissimo und Queer.de solidarisieren sich mit der Kita-Schwulenberatung in Berlin. Männer-Media berichtet in einem ausführlichen Artikel und stellt auch eine bereits existierende Regenbogen-Kita in Hamburg vor. Die Autoren schreiben weiter: Rechte Medien und beispielsweise Ex-Bildchef Julian Reichelt führten eine diskriminierende und ehrverletzende Hetzkampagne gegen die „Pädo-Kita“ und riefen zum großen Demo-Kampftag auf. Erinnerungen an ähnliche Kampagnen werden wach, im Netz mobilisierte sich ein wütender Mob. K13online fügt hinzu: Zu diesem wütenden Mob & Pöbel gehört auch Birgit Kelle, die von BILD(Blöd) bei YouTube eine Plattform für ihre menschenverachtende Gesinnung erhalten hat. Kelle propagiert in einem Video, dass Kinder vor dieser schwul-lesbischen Kita der Schwulenberatung "geschützt" werden müssen. Aus den Kommentaren wird deutlich, dass diese Birgit Kelle zu den gefährlichen Brandstiftern gehört, denn SIE wiegelt besonders die bildungsferne Bevölkerung in unverantwortlicher Weise auf. Ebenso gehört zu den Brandstiftern die Wortführerin der sogenannten "Demo für Alle" Hedwig Beverfoerde. SIE hat für ihr YouTube-Video "KentlerGate" einige Gleichgesinnte gefunden, die sich bereitwillig zu Handlangern von Beverfoerde gemacht haben. In dem Video wird der verstorbene Prof. Dr. Helmut Kentler auf abscheuliche Weise verunglimpft. K13online verurteilt diese Hetzkampagne auf das Schärfste. Unter dem Deckmantel eines verlogenen und angeblichen "Kinderschutzes" funktioniert die "Pädo-Keule" hervorragend. Rechtspopulisten, radikale "Kinderschutzer/innen", traumatisierte Missbrauchsopfer und Verschwörungstheoretiker etc... brauchen nur die Pädophilie/Pädosexuelle ins menschenverachtende Spiel zu bringen. Schon glauben sich solche Angreifer im Recht und hoffen auf große Unterstützung in der Bevölkerung. Die schwul-lesbische Community lässt sich solche Anfeindungen jedoch nicht bieten. Im Gegensatz zu den etablierten Homo-Aktivisten hätte die Pädophilenszene solchen Angriffen wenig entgegen zu setzen. Aber es geht bei der Kita-Schwulenberatung überhaupt nicht um die sexuelle Minderheit der Pädophilen. Der Kampfbegriff "Pädo-Kita" wird auf schändliche Art und Weise für politische Ziele missbraucht, die es mit allen demokratischen Mitteln zu bekämpfen gilt. Unseren bescheidenen Anteil daran haben und werden wir leisten...
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4935
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Ex-Bild-Chef Julian Reichelt & Co-Hetzer dürfen sich freuen: Soziologe & Jurist & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann ist als Vorstandsmitglied der Schwulenberatung Berlin zurückgetreten |
07.10.2022 |
Wieder einmal wurde eine renommierte Person, die sich für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hat, fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", weil er sich vor fast 30 Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung auch mit dem Thema der Pädophilie beschäftigt hat
Mit einer Verspätung von einer Woche ist nun auch das Homo-Portal "Queer.de" in die Berichterstattung um die Kita der Schwulenberatung Berlin und den Soziologen & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann eingestiegen. Zu dem Rücktritt erklären wir wie folgt: Es darf bezweifelt werden, dass Prof. Dr. Lautmann "freiwillig" als Vorstandsmitglied zurückgetreten ist. Eher wird es so sein, dass er von der Schwulenberatung zum Rücktritt gedrängt wurde. Selbst wenn Lautmann seinen Rücktritt angeboten hat, so hätte die Schwulenberatung diesen nicht annehmen dürfen. Wieder einmal wurde eine renommierte Person, die sich für die Rechte von Homosexuellen eingesetzt hat, fallen gelassen wie eine "heiße Kartoffel", weil er sich vor fast 30 Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung auch mit dem Thema der Pädophilie beschäftigt hat. DAS ist beschämend, feige und verwerflich!!! Zum Buch von Lautmann "Die Lust am Kind" erklären wir: Wer sich heute noch in Besitz einer Printausgabe befindet, darf sich glücklich schätzen. Es ist eine echte Seltenheit in Privatbesitz und schon deshalb besonders wertvoll. Wir haben ein Exemplar in unserer umfangreichen Bibliothek. Für interne Dokumentationszwecke existiert von dem Buch eine PDF-Version. Es ist ein historisches Dokument aus einer Zeit, wo die Sexualforschung zum Pädophilie-Thema noch möglich war. In unserer Bibliothek & Archiven befinden sich nahezu alle Printausgaben von Büchern, die in den letzten 50 Jahren zum Thema der Pädophilie erschienen sind....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4914
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BILDzeitung: Berlin bekommt die erste schwul-lesbische Kita * Im Vorstand des Gesellschafters sitzt der angebliche Pädophilie-Verfechter Rüdiger Lautmann(86) |
02.10.2022 |
Im Vorstand der Schwulenberatung sitzt auch der 86-jährige Soziologe & Jurist & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann: Im Jahre 1994 war seine empirische Forschung in dem Buch "Die Lust am Kind - Portrait des Pädophilen - erschienen
In der BILDzeitung ist ein vergleichsweise "harmloser" Artikel über das deutschlandweit erste schwul-lesbische Kita-Projekt erschienen. In dem Gebäude der Schwulenberatung Berlin soll Anfang 2023 die Einrichtung „Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“ entstehen. Im Vorstand der Schwulenberatung sitzt auch der 86-jährige Soziologe & Jurist & Buchautor Prof. Dr. Rüdiger Lautmann. Im Jahre 1994 war seine empirische Forschung in dem Buch "Die Lust am Kind - Portrait des Pädophilen - erschienen. Die Journalistin der BILDzeitung ISABEL PFANNKUCHE bekommt Bauchschmerzen, weil Sie der Ansicht ist, dass Lautmann ein Pädophilie-Verfechter ist: Lautmann selbst weist diesen Vorwurf von sich. „Ich bin kein Befürworter des Missbrauchs oder der Pädophilie; vielmehr habe ich versucht, die pädophilen Täter zu verstehen und ihre Vorgehensweisen zu beschreiben. Lautmann war früher auch Kuratoriumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität(AHS e.V.) gewesen. Neben der Broschüre "Kind und Sexualität" hatte die damalige AHS auch einen Privatdruck einer Broschüre mit dem Titel "Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen" herausgebracht, die K13online in den Archiven vorliegt. Es war ein im Jahre 1998/99 überarbeitetes Positionspapier aus dem Jahr 1988. Der Geschäftsführer der Schwulenberatung De Groot sagt dazu: „Herr Lautmann hat mit dem Tagesgeschäft nichts zu tun, die Idee zu den Kitas kam von uns." Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat noch keine Stellungnahme dazu abgegeben. Das Kita-Projekt der Schwulenberatungstelle in Berlin war K13online bisher nicht bekannt. Ebenso kennen wir das detaillierte Konzept für die Praxis nicht. Schließlich sollen die Kitas erst Anfang 2023 eingerichtet sein. Grundsätzlich begrüßen wir aber die Zielsetzungen und werden uns später ausführlicher dazu äußern. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu Zitaten aus dem BILD-Artikel und unseren Stellungnahmen dazu. Im weiteren Verlauf der medialen Aufregung bleibt zu hoffen, dass sich die Schwulenberatung Berlin auch weiterhin zu 100% auf die Seite von Prof. Dr. Rüdiger Lautmann stellt....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4910
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BILD(Blöd-Zeitung) & Junge Freiheit & BZ & Der Westen diffamiert Prof. Dr. Rüdiger Lautmann: Dem Soziologen & Buchautor & Schriftführer der SPDqueer Tempelhof-Schöneberg wird eine Nähe zur Pädophilie vorgeworfen |
22.09.2022 |
SPD Queer zum Selbstbestimmungsgesetz: „Auch bei Minderjährigen unter 14 Jahren soll das Familiengericht eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung treffen können, wenn die Sorgeberechtigten die Zustimmung zur Anpassung von Namen oder Geschlechtseintrag verweigern"
Weil Prof. Dr. Rüdiger Lautmann im Jahre 1994 eine wissenschaftliche Untersuchung in seinem Buch "Die Lust am Kind" veröffentlicht hat wird Ihm eine Nähe zu Pädophilen vorgeworfen. BILD(Blöd-Zeitung) & Junge Freiheit & BZ & Der Westen diffamiert den Buchautor auf widerwärtige Art & Weise. Lautmann unterscheidet in seinem Werk zwischen Sexualstraftätern und echten Pädophilen. Letztere wünschten sich seiner Ansicht nach nicht zwangsläufig sexuellen Kontakt mit Kindern. Der „Spiegel“ bezeichnete Lautmanns Werk als „Pädophilie verherrlichendes Buch“. Lautmann selbst weist diesen Vorwurf von sich. „Ich bin kein "Befürworter" des Missbrauchs oder der Pädophilie; vielmehr habe ich versucht, die pädophilen Täter zu verstehen und ihre Vorgehensweisen zu beschreiben.“ Verursacht wurde diese Diffamierung durch einen Beschluss der SPDqueer Tempelhof-Schöneberg. Der Landesparteitag & Bundesparteitag möge beschließen: Wir begrüßen, dass das Bundesjustiz- und das Bundesfamilienministerium Eckpunkte für das im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien vorgesehene Selbstbestimmungsgesetz vorgelegt haben. Damit rückt die lange überfällige Abschaffung des „TSG“ endlich näher. Wir unterstützen ausdrücklich, dass die Anpassung von Vornamen und Geschlechtseintrag künftig in einem einfachen Verfahren vor dem Standesamt ohne vorherige Zwangsgutachten möglich sein soll. Dennoch bleiben die Eckpunkte hinter einem echten Selbstbestimmungsgesetz zurück. Wir fordern deshalb die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion und die sozialdemokratischen Mitglieder der Bundesregierung auf, sich für folgende Verbesserungen und Klarstellungen einzusetzen, die im unteren Link nachgelesen werden können. Mit einem Klick auf Weiterlesen gelangen Sie zum digitalen Pressespiegel. Ebenso zur Stellungnahme von Prof. Dr. Rüdiger Lautmann...
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4897
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