Für 5 Millionen Euro Steuergelder aus dem Bundeshaushalt: Missbrauchsbeauftragte Claus & Bundesfamilienministerin Paus(GRÜNE) starten Aufklärungs- und Aktivierungskampagne
FORSA-Umfrage: "90 Prozent der Bevölkerung halten es zwar für wahrscheinlich, dass sexuelle Gewalt vor allem in Familien stattfindet" * "85 Prozent halten es aber für unwahrscheinlich oder ausgeschlossen, dass sexuelle Gewalt in ihrer eigenen Familie passiert oder passieren kann"
Die Aufklärungs- und Aktivierungskampagne der Missbrauchsbeauftragten Claus & der Bundesfamilienministerin Paus(GRÜNE) enthält zwar wenig an neuen Informationen, aber dennoch wurden dafür 5 Millionen Euro Steuergelder aus dem Bundeshaushalt locker gemacht. Abgesehen davon, dass diese Kampagne mit den fünf Broschüren keine Hinweise darauf enthalten, dass es natürlich auch einvernehmliche Beziehungen/Kontakte zwischen Erwachsenen & Kindern gibt, ist das Ergebnis einer FORSA-Umfrage durchaus interessant: "90 Prozent der Bevölkerung halten es zwar für wahrscheinlich, dass sexuelle Gewalt vor allem in Familien stattfindet". Pädophile/Pädosexuelle haben in der Regel keine Familie mit eigenen Kindern. Auch in den Informationsbroschüren tauchen pädophil & pädosexuell nicht auf. Im Gegensatz zu den Ergebnissen der FORSA-Umfrage verbreiten Kinder- und Opferschutzvereine mit tatkräftiger Unterstützung der Hetz- und Mainstream-Medien noch immer die LÜGE, dass die Mehrheit der Missbrauchstaten von Pädosexuellen begangen wird. Es wird andauernd von "Pädokriminalität" gesprochen, obwohl 90% von Heterosexuellen innerhalb der Familie begangen wird. Wenn diese Kampagne auch dazu beitragen soll, dass solche Falschdarstellungen entlarvt werden, dann könnte diese tatsächlich zu mehr Aufklärung beitragen. Dazu wäre es allerdings notwendig, dass sich alle betroffenen Heterosexuellen zunächst an ihre eigene Nase fassen müssen, bevor sie zum Kampf gegen Pädophile/Pädosexuelle aufrufen. Nicht nur die desinformierte Öffentlichkeit & Bevölkerung, sondern auch die Politiker/Innen auf Bundes- und Landesebene, sollten diese Wahrheiten & Realitäten nicht weg schieben. Es bedarf eines grundlegenden Paradigmenwechsels, der mit dieser Kampagne nicht im ausreichenden Maße eingeleitet wird. Letztendlich bleibt es ein untauglicher Versuch, Kinder besser vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Denn die Kernfrage der Einvernehmlichkeit wird ignoriert und bleibt unbeantwortet...
Missbrauchsopfer wird Missbrauchsbeauftragte: Familienministerin Anne Spiegel(GRÜNE) hat die Journalistin Kerstin Claus zur neuen Missbrauchsbeauftragten der Ampel-Regierung berufen
30.03.2022
Bewerbungsrede von Kerstin Claus(GRÜNE) zur Landtagswahl 2021 in Rheinland-Pfalz: "Beispiel Strafrecht - Es greift zu kurz bei diesem Thema immer nur von einer Verschärfung zu sprechen"
Die Journalistin und Politikberaterin Kerstin Claus übernimmt am 1. April das Amt der "Unabhängigen" Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Das teilte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel(GRÜNE) nach einer Kabinettssitzung mit. Claus war bislang Mitglied im Betroffenenrat des Unabhängigen Beauftragten und sitzt im Nationalen Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Sie arbeitet in der Politikberatung zum Thema sexualisierte Gewalt. Im vergangenen Jahr kandidierte sie für die Grünen bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz auf Listenplatz 17. Ihr damalige Bewerbungsrede bei YouTube finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen: "Beispiel Strafrecht - Es greift zu kurz bei diesem Thema immer nur von einer Verschärfung zu sprechen". Allerdings wurde der Begriff "sexualisierte Gewalt" anstatt "sexueller Missbrauch" nicht ins neue Sexualstrafrecht aufgenommen. Die 52-Jährige hat selbst sexualisierte Gewalt erlebt. Der Täter war ein evangelischer Pfarrer, der nicht strafrechtlich verfolgt, sondern lediglich versetzt wurde. Claus engagiert sich für die unabhängige Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt, insbesondere in der evangelischen Kirche. K13online bietet der neuen Missbrauchsbeauftragten Claus einen fairen und konstruktiven Dialog an. Wie jede neue Person in einem Amt hat auch Sie eine Chance verdient. Fakt war und ist: Die Thematik & Problematik der Pädophilie ist nicht ohne die betroffenen Pädophilen lösbar! Die Bundesfamilienministerin Spiegel kündigte eine bundesweite Kampagne zur Sensibilisierung an: Prävention, Hilfe und Aufklärung sollen gestärkt werden. Zur gegebenen Zeit wird K13online weiter berichten....
Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Kerstin Claus fordert in allen 16 Bundesländern Betroffenenräte & Missbrauchsbeauftragte: Und Kinder-Chat-Betreiber sollen Alters-Identifikation durchführen
14.06.2022
Kerstin Claus: "Missbrauch hat etwas mit Körperöffnungen zu tun, von daher ist auch ein Zahnarztbesuch für Betroffene mitunter eine Herausforderung, weswegen traumasensibler Umgang auch medizinisch ein komplexes Thema ist"
Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Kerstin Claus hat die altbekannte Forderung nach Betroffenenräte & Missbrauchsbeauftragte in allen 16 Bundesländern wieder aufleben lassen. Damit aber noch lange nicht genug. Sie will auch in allen Kinder-Chats etc... verpflichtende Alters-Identifikationen bei den Betreibern durchführen lassen. Damit soll verhindert werden, dass sich Erwachsene bzw. Pädophile an Kinder heran machen(Cyber-Grooming). Alle Kids müssten sich dann mit einem Kinderausweis identifizieren. In der Tat, dass wäre ein nahezu 100%iger Ausschluss von "bösen" und lieben Männern & Frauen in Kinder-Chats. Die Strafverschärfungen beim Cyber-Grooming könnten wieder abgeschafft werden, denn in den Chats usw.. würde es nachgewiesen nur noch Kinder geben. Es könnte allerdings auch sein, dass die Kids ihr den berühmten Mittelfinger zeigen. Ein weiterer Höhepunkt ist die folgende Aussage: Missbrauch hat etwas mit Körperöffnungen zu tun, von daher ist auch ein Zahnarztbesuch für Betroffene mitunter eine Herausforderung, weswegen traumasensibler Umgang auch medizinisch ein komplexes Thema ist.Tatsächlich gilt der Mund eines Menschen im juristisch-sexuellen Sinne als Körperöffnung(Oralverkehr & Zungenkuss). Ein Zahnarztbesuch, wo der Patient natürlich seinen Mund öffnen muss, könnte nach Ansicht von Claus also zu einem Trauma bei Missbrauchsopfern führen. So würde sich auch erklären lassen, warum solche Patienten so schlechte Zähne haben. Die Angst vor einem Zahnarzt wäre verständlich. Beim besten Willen, aber eine solche Aussage ist nun wirklich so weit hergeholt, dass es fast schon lächerlich klingt. Liebe Kerstin Claus: Mit den vorgenannten Aussagen werden Sie ihren eigenen Ansprüchen nun wirklich nicht gerecht. Es gibt bekanntlich wichtigere Dinge, die Sie zu ihren Aufgaben zählen....