ARD-Tagesschau & Politik-Magazin Panorama(Robert Bongen und Daniel Moßbrucker): Vor allem BILD machte Stimmung und trieb die Politik vor sich her...! BILD jubelte damals in großen Lettern | |||||||||
Die Ampel-Fraktionen wollen das Gesetz zum Besitz sogenannter kinderpornografischer Inhalte korrigieren: Man wolle "rasch eine Gesetzesänderung", so Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, gegenüber Panorama Die ARD-Tagesschau berichtet exklusiv über den politischen Stand zur angekündigten Reform des § 184b StGB(Kinderpornos) im Sexualstrafrecht. Das Politik-Magazin Panorama(NDR) sendet dazu am 16. März um 21:45 Uhr einen TV-Beitrag. Die Panorama-Journalisten Robert Bongen und Daniel Moßbrucker berichten vorab in einem sehr guten Artikel: Vor allem BILD machte Stimmung und trieb die Politik vor sich her...! BILD jubelte damals in großen Lettern: "Nach BILD-Forderung: Neue Knallhart-Strafen für Kinderschänder. Schon ein Video reicht"....! Es bedarf jedoch zusätzlich eines grundlegenden Paradigmenwechsels in der gesamten Medienlandschaft des Mainstreams. Das Schmierblatt Bild(Blöd-)Zeitung und weitere Hetzpresse der Mainstream-Medien tragen eine erhebliche Mitschuld an der damaligen Verschärfung des § 184b StGB. Die "Journalisten" dieser Medien hatten neben der früheren Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) auch alle Wortführer der GroKo unter massiven medialen Druck gesetzt. Die CDU/CSU-Fraktion musste sich diesem Druck nicht beugen, denn sie war federführend bei der Verschärfung. Die SPD-Fraktion hatte sich diesem Druck jedoch gebeugt und sich nicht widersetzt. Ein politisches Armutszeugnis, welches jetzt durch die Regierungsbeteiligung in der Ampel wieder revidiert werden kann und muss. Die zwei NDR-Journalisten berichten weiter: Nun bahnt sich eine Rolle rückwärts an: Die Ampel-Fraktionen wollen das Gesetz zum Besitz sogenannter kinderpornografischer Inhalte korrigieren. Man wolle "rasch eine Gesetzesänderung", so Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, gegenüber Panorama. Fechner war damals und ist auch heute Mitglied im Rechtsausschuss. Die Einsicht, damals einen politischen Fehler gemacht zu haben, kommt rund drei Jahre zu spät. Denn das damalige Gesetzgebungsverfahren hatte mit der Anhörung von Sachverständigen im Rechtsausschuss schon im Dezember 2020 begonnen. K13online war LIVE dabei gewesen. Fechner stand dem Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking vor dem Saal im Paul Löbe Haus direkt gegenüber. Die Blicke hinter der Corona-Maske trafen sich mitten ins Auge. Offensichtlich ist Fechner davon "erblindet", ist "taub" geworden und hat seine Stimme nicht dagegen erhoben. Das heutige Justizministerium bzw. der Justizminister Buschmann(FDP) ist für Gesetzentwürfe zuständig. Das Handlungsbedarf besteht, ist inzwischen bekannt. Buschmann sollte sich von der SPD und auch von der CDU/CSU nicht mehr all zu lange bitten lassen. Seine Position ist ausgereizt. Die Rücknahmen im 184b sind zu wichtig für politische Spielchen. Die Schuldigen an diesem Unrechtsgesetz sind bekannt. Alle warten auf Ihren Gesetzentwurf, Herr Buschmann.... https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/sexualisierte-gewalt-kinder-gesetz-101.html Sogenannte Kinderpornografie: Gesetzesverschärfung soll korrigiert werden Zitate Vor allem BILD machte Stimmung und trieb die Politik vor sich her...! BILD jubelte damals in großen Lettern: "Nach BILD-Forderung: Neue Knallhart-Strafen für Kinderschänder. Schon ein Video reicht".... K13online Anmerkungen Das Schmierblatt Bild(Blöd-)Zeitung und weitere Hetzpresse der Mainstream-Medien tragen eine erhebliche Mitschuld an der damaligen Verschärfung des § 184b StGB. Die "Journalisten" dieser Medien hatten neben der früheren Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) auch alle Wortführer der GroKo unter massiven medialen Druck gesetzt. Die CDU/CSU-Fraktion musste sich diesem Druck nicht beugen, denn sie war federführend bei der Verschärfung. Die SPD-Fraktion hatte sich diesem Druck jedoch gebeugt und sich nicht widersetzt. Ein politisches Armutszeugnis, welches jetzt durch die Regierungsbeteiligung in der Ampel wieder revidiert werden kann und muss. Ein medialer Paradigmenwechsel ist dringend erforderlich Zitate Nun bahnt sich eine Rolle rückwärts an: Die Ampel-Fraktionen wollen das Gesetz zum Besitz sogenannter kinderpornografischer Inhalte korrigieren. Man wolle "rasch eine Gesetzesänderung", so Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, gegenüber Panorama. https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/F/fechner_johannes-857324 K13online Anmerkungen Fechner war damals und ist auch heute Mitglied im Rechtsausschuss. Die Einsicht, damals einen politischen Fehler gemacht zu haben, kommt rund drei Jahre zu spät. Denn das damalige Gesetzgebungsverfahren hatte mit der Anhörung von Sachverständigen im Rechtsausschuss schon im Dezember 2020 begonnen. K13online war LIVE dabei gewesen. Fechner stand dem Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking vor dem Saal im Paul Löbe Haus direkt gegenüber. Die Blicke hinter der Corona-Maske trafen sich mitten ins Auge. Offensichtlich ist Fechner davon "erblindet", ist "taub" geworden und hat seine Stimme nicht dagegen erhoben. Zitate Ein Sprecher von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) gab sich zurückhaltend. Man nehme die Bedenken gegen die aktuelle Regelung "sehr ernst" und prüfe "gesetzgeberischen Handlungsbedarf". Dem Vernehmen nach sieht das Justizministerium aber die SPD in der Pflicht, die Verschärfung mittels einer Gesetzesinitiative direkt im Bundestag zu korrigieren, schließlich habe die damalige sozialdemokratische Bundesjustizministerin Christine Lambrecht die Pläne erarbeiten lassen. K13online Anmerkungen Die frühere Bundesjustizministerin Lambrecht ist zwischen von der politischen Bühne völlig verschwunden. Sie war nicht nur als Verteidigungsministerin eine totale Fehlbesetzung, sondern auch als Justizministerin völlig ungeeignet gewesen. Es ist aus Sicht der FDP-Fraktion nachvollziehbar, dass die SPD-Fraktion die primäre Initative für diese Gesetzänderung ergreifen soll. Schließlich trägt die SPD eine Mitschuld an dem bestehen Unrecht im § 184b StGB. Jedoch ist ein eigener Gesetzentwurf innerhalb der Ampelkoalition eher unwahrscheinlich. Dies wäre ein offenes Schuldeingeständnis. Das heutige Justizministerium bzw. der Justizminister Buschmann(FDP) ist für Gesetzentwürfe zuständig. Das Handlungsbedarf besteht, ist inzwischen bekannt. Buschmann sollte sich von der SPD und auch von der CDU/CSU nicht mehr all zu lange bitten lassen. Seine Position ist ausgereizt. Die Rücknahmen im 184b sind zu wichtig für politische Spielchen. Die Schuldigen an diesem Unrechtsgesetz sind bekannt. Alle warten auf Ihren Gesetzentwurf, Herr Buschmann.... https://www.bmj.de/DE/Startseite/Startseite_node.html
... und viele weitere mehr... |
|||||||||
geschrieben von K13online-Redaktion am 11.03.2023 |
Copyright by K13-Online-Redaktion