Weblog Pädoseite: Indoktriniert man jemandem, um ihm vor Augen zu führen, wie schrecklich er geschädigt wurde, so hat das massive negative Konsequenzen für den Betroffenen

Dänische Studie zur Häufigkeit verschiedener Gewaltformen an Kindern:  35 % der betroffenen Jungen fühlten sich „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht, 65 % fühlten sich nicht missbraucht. Bei den Mädchen fühlten sich 39.5 % „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht, 60.5 % fühlten sich nicht missbraucht

Der Gesetzgeber und in Folge die Justiz bezeichnet alle sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen & Kindern immer als sexuellen Missbrauch oder sogar als schweren sexuellen Kindesmissbrauch. Im realen Leben kommt eine Dänische Studie jedoch zu einem ganz anderen Ergebnis: 35 % der betroffenen Jungen fühlten sich „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht, 65 % fühlten sich nicht missbraucht. Bei den Mädchen fühlten sich 39.5 % „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht, 60.5 % fühlten sich nicht missbraucht. Indoktriniert man jemandem, um ihm vor Augen zu führen, wie schrecklich er geschädigt wurde, so hat das massive negative Konsequenzen für den Betroffenen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse werden von der Politik, den Mainstream-Medien und der Gesellschaft insgesamt fast völlig ignoriert. Eine differenzierte Sichtweise ist unerwünscht. Das über viele Jahre mühseelig aufgebaute Lügengebäude soll um jeden Preis aufrecht erhalten bleiben. Dabei ist dieses Lügengebäude schon seit langer Zeit zusammengebrochen wie ein Kartenhaus. Neben Studienergebnissen wird dies auch in Gerichturteilen deutlich. Wenn sogar Ermittlungsbeamte & Staatsanwaltschaften davon sprechen, dass erwiesene Einvernehmlichkeit vorgelegen hat, dann ist der Gesetzgeber zum politischen Handeln aufgerufen. Es bedarf einer kompletten Überarbeitung des gesamten Sexualstrafrechts. Schon der frühere Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) hatte im  Jahre 2017 die Ergebnisse einer Reformkommission vorgelegt, die bis heute nicht parlamentarisch debattiert wurden. Die Kommission kam damals zu dem Ergebniss, dass erheblicher Reformbedarf besteht. Die SPD ist heute erneut in der Regierungsverantwortung der Ampelkoalition und muss endlich die Kommissionsergebnisse auf die Tagesordnung im Rechtsausschuss & Bundestag setzen. Der Abschlussbericht der Kommission beinhaltet durchaus Reformansätze, die mit dem Koalitionspartner GRÜNE & FDP umgesetzt werden können. Der heutige Bundesjustizminister Marco Buschmann(FDP) ist bei seiner angekündigten Strafrechtsreform aufgerufen, diesen Abschlussbericht mit in das kommende Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Darüber hinaus empfehlen wir den Regierungsfraktionen, sich intensiv mit den ausführlichen Inhalten im unteren Link auf das Weblog zu beschäftigen... 

https://paedoseite.home.blog/2023/03/15/systematisches-versagen-im-kinderschutz/



Zitate

Eine für die Bevölkerung repräsentative(!) nationale dänische Studie hatte zum Ergebnis, dass sich bei Fällen eines sexuellen Kontakts mit einer Altersdifferenz von mehr als 5 Jahren 35 % der betroffenen Jungen „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht fühlte, 65 % fühlte sich nicht missbraucht. Bei den Mädchen fühlten sich 39.5 % „definitiv“ oder „vielleicht“ missbraucht, 60.5 % fühlten sich nicht missbraucht. Die Ergebnisse für Dänemark dürften auf Deutschland und andere europäische Länder übertragbar sein.

Diesen Kindern muss nicht etwa dringend beigebracht werden, dass sie ganz furchtbar geschädigt wurden, ihre Seele nun eigentlich tot ist und sie realistischerweise jede Hoffnung auf ihr Lebensglück fahren lassen sollten. Tut man es doch, dann ist das nichts anderes, als eine (bisher leider kaum erkannte) Sonderform von emotionalem Kindesmissbrauch.

Um dies zu erkennen, muss man keineswegs der Meinung sein, dass es auch akzeptable sexuelle Interaktionen zwischen Erwachsenen und Kindern geben kann, sondern einfach nur ein objektives Interesse am Wohlergehen der Kinder haben und den möglicherweise vorhandenen eigenen subjektiven Schrecken oder Ekel im Interesse der Kinder zurückstellen....

Wer sich nicht missbraucht fühlt oder durch einen Missbrauch keine seelische Erschütterung erlebt hat, bleibt in der Regel symptomfrei. Indoktriniert man jemandem, um ihm vor Augen zu führen, wie schrecklich er geschädigt wurde, so hat das massive negative Konsequenzen für den Betroffenen. Um diese Art von Opfer-Indoktrination und ihre Konsequenzen für die dadurch Geschädigten geht es im zweiten Artikel.... 

 

  


 


 

Weblog Pädoseite(Schneeschnuppe): Queer-Beauftragter der Bundesregierung Sven Lehmann(GRÜNE) & die LSBTIQ+ sowie das Verbot der One Love Kapitänsbinde bei der Fifa Weltmeisterschaft in Katar 23.11.2022

Sexuelle Vielfalt ohne Pädophile & Hebephile: "Queer leben" - Aktionsplan der Bundesregierung für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt * Diejenigen, die selbst Diskriminierung oder sogar Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung erfahren haben, kümmert meine Not nicht

Schon Anfang November hat der Queer-Beauftragte der Ampel-Bundesregierung den Aktionsplan "Queer leben" vorgestellt. Sven Lehmann(GRÜNE) hatte bereits kurz nach seiner Ernennung in dieses erstmalige Amt von mehreren Pädophilie-Projekten Anfragen erhalten, die bis heute unbeantwortet geblieben sind. Aus aktuellem Anlass um das Verbot der One Love Kapitänsbinde bei der Fifa-Fußball-Weltmeisterschaft in Katar berichtet jetzt das Weblog "Pädoseite". Der Inhaber zitiert Auszüge aus seiner damaligen Anfrage. Auch K13online hatte im März d. J. keine Antwort erhalten. In der Einleitung des Aktionsplanes heißt es: "Alle Menschen sollen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben". Das queere Leben und die sexuelle Vielfalt soll aber ohne die Pädophilen & Hebephilen stattfinden. Diejenigen, die früher selbst Diskriminierung, Kriminalisierung oder sogar Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung erfahren haben, schließen die sexuelle Minderheit der Pädophilen & Hebephilen aus. Homosexualität und Pädosexualität ist zwar nicht das Gleiche. In der Abkürzung LSBTIQ+ fehlt das "P" für Pädophile. Im Prinzip können alle Begrifflichkeiten im Aktionplan hinsichtlich der Pädophilie ausgetauscht bzw. ergänzt werden. Dies trifft auch auf die rechtliche Anerkennung und Aufnahme eines Verbots von Diskriminierung wegen der sexuellen Identität in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes(GG) zu. Beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages läuft bereits eine entsprechende Eingabe von K13online. Auch die Pädophilen müssen unter den Schutz des GG gestellt werden. Denn auch die Pädophilie ist eine sexuelle Identität(Neigung/Orientierung). Der Petent Dieter Gieseking(+ die Mitzeichner/Innen) wird seine Petition entsprechend ergänzen. Für eine diesbezügliche Grundgesetzänderung bedarf es einer 2/3 Mehrheit im Bundestag & Bundesrat. Demnach reicht die Ampelkoalition aus SPD + GRÜNE + FDP auch mit der LINKEN-Opposition nicht aus. Auch ein ausreichender Anteil der CDU/CSU-Fraktion müsste zustimmen. Einige Bundesländer haben bereits Zustimmung signalisiert.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4956

Bundestagswahlkampf 2017: Reformkommission legt Abschlussbericht zum gesamten 13. Abschnitt des Sexualstrafrechts (§§ 174 bis 184 StGB) für die nächste Legislaturperiode der neuen Bundesregierung vor 28.07.2017

Expertenkommission weist in Teilbereichen eine Tendenz in die richtige Richtung auf: Einigkeit besteht darüber, dass eine Überarbeitung des 13. Abschnitts des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches unerlässlich ist   

Der Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) hatte im Februar 2015 eine Kommission zur Reform des gesamten Sexualstrafrechts einberufen. In dieser Reformkommission haben sich zwölf Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Gesetzgebung und Praxis an insgesamt 28 Sitzungstagen intensiv mit dem Sexualstrafrecht befasst und dabei fünfzehn weitere Sachverständige gehört. Der Abschlussbericht wurde am 19. Juli 2017 übergeben und umfasst 1.400 Seiten an Reformbedarf & Reformempfehlungen. Nach Empfehlung der Kommission sollen die übermäßig langen Verjährungsfristen wieder abgeschafft werden. Bei den Schand §§ 176 und 176a StGB sollen minder schwere Fälle wieder eingeführt werden. Bei § 184 ff. StGB soll die fiktive Kinder- und Jugendpornografie legalisiert werden. Die Schutzaltersgrenze von 14 Jahren soll zwar beigehalten werden, jedoch soll vergleichbar mit § 174 Abs. 5 StGB auch im § 176 StGB eine Strafabsehensklausel eingebunden werden, wenn das Unrecht der Tat gering ist. K13online begrüßt diese Empfehlung als einen Schritt in die richtige Richtung. Aber fordert darüber hinaus, dass einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern/Jugendlichen und Erwachsenen immer straffrei sein muss. Dazu soll die Schutzaltersgrenze bzw. das Einwilligungsalter generell auf 12 Jahre gesenkt werden. Die volle sexuelle Selbstbestimmung ist in diesem Alter bereits vorhanden und muss nicht mehr geschützt werden. Der Wahlkampf zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 ist bereits angelaufen. Nach Schätzungen der Berliner Charite soll es in Deutschland 250.000 Pädophile & Pädosexuelle geben, die ein beträchtliches Wählerpotenzial darstellen. ALLE politischen Parteien werden sich beim Wahlverhalten dieser sexuellen Minderheit daran messen lassen müssen, welche Positionen sie bei einer Strafrechtsreform in der nächsten Legislaturperiode im neuen Deutschen Bundestag vertreten wollen. K13online wird nach der Sommerpause und noch vor den Bundestagswahlen umfangreiche Aktivitäten starten. Die Deutsche Pädophilenszene & deren Sympatisanten sowie Bürger- und Menschenrechtler sind aufgerufen, in den nächsten Wochen/Monaten einen politischen Aktivismus zu entwickeln. Und sich auf breiter Ebene an kommenden gesellschaftspolitischen Diskussionen und parteipolitischen Debatten zu beteiligen. Nach der liberalen Strafrechtsreform im Jahre 1973 gab es in den Folgejahre nur noch Strafverschärfungen. Mit dem Abschlussbericht der Reformkommission wird diese Negativ-Entwicklung ein berechtigtes Ende finden... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3404

 

geschrieben von K13online-Redaktion am 17.03.2023 Drucken

Copyright by K13-Online-Redaktion