Koalitionsvertrag zwischen CDU & SPD(GroKo) vorgestellt: Berlin bleibt auch nach der alten rot-grün-roten Landesregierung(SPD + GRÜNE + LINKE) Regenbogenhauptstadt in Deutschland | |||||
Berliner Landesregierung will Hasskriminalität konsequent bekämpfen: CDU-SPD Koalition will sich auf Bundesebene und damit auch im Bundesrat für die Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Merkmal der sexuellen Identität einsetzen Die Berliner CDU und SPD haben sich nach der Wiederholungswahl auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Demnach bleibt Berlin auch nach der alten rot-grün-roten Landesregierung(SPD + GRÜNE + LINKE) Regenbogenhauptstadt in Deutschland. Erstaunlich ist der offensichtliche Sinneswandel bei der CDU, wobei sich die SPD bei allen themenrelevanten Inhalten durchsetzen konnte. Die neue Berliner Landesregierung will Hasskriminalität konsequent bekämpfen: CDU-SPD Koalition will sich auf Bundesebene und damit auch im Bundesrat für die Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Merkmal der sexuellen Identität einsetzen. Beide Parteien müssen dieser Vereinbarung noch durch Mitgliederbefragungen & Abstimmungen zustimmen. Für die Grundgesetzänderung in Artikel 3 ist neben dem Bundestag auch eine 2/3 Mehrheit im Bundesrat erforderlich. Mit diesem Koalitionsvertrag wird diese Zielsetzung immer wahrscheinlicher. Die Koalitionsparteien haben die folgenden Ressortverteilungen im neuen Senat von Berlin vereinbart: Das Innenministerium geht an die SPD. Die CDU erhält das Justiz- und Familienministerium. Alle drei Ministerien sind auch für die sexuelle Minderheit der Pädophilen/Pädosexuellen hinsichtlich der sexuellen Identität von großer Relevanz. Nach dem 24. April wird die CDU und SPD bekanntgeben, wer neue/r Justizminister/In, Innenminister/In und Familienminister/In werden wird. Auch die personelle Besetzung dieser Senatorinnen oder Senatoren werden von Bedeutung sein. Am 27. April soll Kai Wegner(CDU) zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt werden... https://cdu.berlin/news/lokal/759/Das-Beste-fuer-Berlin.html Zitate Die Regenbogenhauptstadt Berlin setzt sich auf Bundesebene für ein modernes Selbstbestimmungsrecht, die Abschaffung des Blutspendeverbots für Männer, die Sex mit Männern haben, sowie für trans* Personen, und die Ergänzung von Artikel 3 des Grundgesetzes um das Merkmal der sexuellen Identität ein. Die Koalition wird eine:n „Queer-Beauftragte:n der Landesregierung Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ schaffen. Die Bezirke benennen jeweils eine Person als Queerbeauftragte:n als Vollzeitstelle. Die Koalition wird Hasskriminalität konsequent bekämpfen. Dazu wird die bestehende Präventions-, Beratungs- und Antigewaltarbeit zum Schutz queerer Personen ausgebaut... https://www.cdu-fraktion.berlin.de/image/inhalte/file/Koalitionsvertrag.pdf
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geschrieben von K13online-Redaktion am 04.04.2023 |
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