Kinderschutz ./. Kinderschutz: Carsten Stahl(Bündnis Kinderschutz) und Birgit Fedhila(Stop-Missbrauch) lieferten sich LIVE auf oe24.TV einen heftigen Schlagabtausch
Das Urteil gegen den Bürger Florian Teichtmeister ist rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft hat auf Rechtsmittel verzichtet. Damit ist der Fall juristisch abgeschlossen. Bei den Demos gibt es jedoch ein strafrechtliches Nachspiel. Der Strafverteidiger Manfred Arbacher-Stöger hat Anzeige gegen die Demonstranten wegen Verhetzung erstattet. „Eine Lynchjustiz hat in Österreich nichts verloren!“, sagt Arbacher-Stöger. Zwei Kinderschutz- und Missbrauchsopfervereine lieferten sich vor laufender oe24-Kamera einen aufschlußreichen Schlagabtausch. Die Demo war für 250 Teilnehmer angemeldet, aber es kamen nur sehr wenige. Trotzdem gab es wieder virtuellen Zuspruch. DAS ist unfassbar! Die Versammlungsleitung liegt immer beim anmeldenden Verein. Andere Vereine/Personen müssen selbst eine Demo anmelden, wenn es vorab keine Einigung über den Ablauf gibt. Dies ist offenbar nicht geschehen. Andererseits wird allerdings auch der Galgen für Teichtmeister stark kritisiert. Die Kronen-Zeitung im Talk mit Katia Wagner: "Anwälte, Gerichtspsychiaterin, sogar Kinderschutzorganisationen verteidigen den Ausgang des Prozesses. Auch die Staatsanwaltschaft verzichtet auf Rechtsmittel. Damit ist der Richterspruch rechtskräftig! Doch in pädophilen Foren wird das milde Urteil gefeiert, gibt ein Kinderschutz-Aktivist zu bedenken. Auch „Krone“-Leser sind erbost. Sie fordern härtere Strafen gegen Pädophile und orten einen Promi-Faktor. Es gibt absolut keinen Grund zum Feiern! Schon deshalb nicht, weil kein pädophiler Aktivist dabei war...
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Die wütenden Proteste im Vorfeld des Gerichtsverfahrens sorgten für ein milderes Urteil im Fall Teichtmeister. Nun bringt Strafverteidiger Manfred Arbacher-Stöger eine Anzeige gegen die Demonstranten wegen Verhetzung ein. „Eine Lynchjustiz hat in Österreich nichts verloren!“, sagt Arbacher-Stöger.
Mehrere Gruppen hatten im Vorfeld des Protestes Stimmung gegen die Justiz und die Politik gemacht. Bei Demonstrationen wurde sogar von einem Teilnehmer ein Galgen mitgebracht. Just diese bescherten Florian Teichtmeister damit einen Milderungsgrund. Und einigen von ihnen dürfte nun eine Anzeige ins Haus flattern …
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Bereits vor Start der Demo lieferten sich Carsten Stahl vom Bündnis Kinderschutz und Birgit Fedhila von Stop-Missbrauch LIVE auf oe24.TV einen wilden Schlagabtausch.
Fedhila stoppte zunächst ein LIVE-Interview mit Carsten Stahl auf oe24.TV und wollte mit dem Kinderschutz-Aktivisten Details zur geplanten Demo klären. Daraufhin entwickelte sich aber ein heftiger Streit zwischen den beiden Aktivisten, die sich gegenseitig schwere Vorwürfe machten.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wilder-streit-der-demonstranten-live-auf-oe24-tv/567933927
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Anwälte, Gerichtspsychiaterin, sogar Kinderschutzorganisationen verteidigen den Ausgang des Prozesses. Auch die Staatsanwaltschaft verzichtet auf Rechtsmittel. Damit ist der Richterspruch rechtskräftig! Doch in pädophilen Foren wird das milde Urteil gefeiert, gibt ein Kinderschutz-Aktivist zu bedenken. Auch „Krone“-Leser sind erbost. Sie fordern härtere Strafen gegen Pädophile und orten einen Promi-Faktor.
K13online Anmerkungen
Es gibt absolut keinen Grund zum Feiern! Schon deshalb nicht, weil kein pädophiler Aktivist dabei war...
| Landgericht Wien mit mündlicher Urteilsverkündung: Jetzt bekennender Pädophiler Florian Teichtmeister wegen Kinderpornos zu zwei Jahre auf Bewährung mit Therapie-Auflagen verurteilt | 05.09.2023 |
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Vorsitzender Richter Apostol: "Wir folgen nicht dem Ruf der Straße! Sie mussten hier einen Prozess über sich ergehen lassen, der seinesgleichen sucht * Diese Verhandlung war eine besondere Situation für Sie und Sie sind als ruinierter Mann hier erschienen" Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Landgericht bei der Deliktsart Kinderpornos nicht dem Ruf der Straße folgt. Der Vorsitzende Richter in seiner mündlichen Urteilsverkündung(u.a.): Es war keine normale Verhandlung. Sie mussten hier einen Prozess über sich ergehen lassen, der seinesgleichen sucht. Diese Verhandlung war eine besondere Situation für Sie und Sie sind als ruinierter Mann hier erschienen", richtet er sich an den Angeklagten. Richter Apostol spricht den Galgen vor dem Landesgericht an. "Die soziale Ächtung und mediale Vorverurteilung werte ich ebenso mildernd, wie ihre Krankheit." Der Richter begründete seine Entscheidung ausführlich und schließt: "Wir folgen nicht dem Ruf der Straße!" Teichtmeister nimmt das Urteil an. Die Staatsanwaltschaft gibt keine Erklärung ab. Damit ist das Urteil nicht rechtskräftig. Im Klartext: Hetzkampagnen & "Kinderschutz-Demos" wirken sich strafmildernd auf das Strafmaß aus. Die sogenannten "Kinderschützer" vor dem Landgericht haben also völlig zur Recht genau das Gegenteil erreicht. Florian Teichtmeister war offensichtlich aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung der Pädophilie "gezwungen", ein Doppelleben zu führen. Dies führte wohl auch zur Drogenabhängigkeit, die er nun durch Therapien in den Griff bekommen muss. Teichtmeister antwortete auf die Frage von Richter Apostol, ob er pädophil sei: JA!!! Ein solch öffentliches Bekenntnis bei einem solchen Medienaufgebot & Demos verlangt ein hohes Maß an Respekt & Hochachtung. In Zukunft muss sich Teichtmeister nicht mehr hinter einer Fassade verstecken, sondern kann mit seiner pädophilen Identität offen auftreten. Dieses Outing stärkt nicht nur sein Selbstbewußtsein, sondern weißt Ihm auch seinen Weg in die Zukunft. Der beste Kinderschutz vor sexueller Gewalt besteht darin, wenn sich ein Pädophiler ohne Angst vor Hass, Ausgrenzung und Verfolgung öffentlich als Pädophiler outen kann. K13online wünscht Florian Teichtmeister alles Beste... |
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