Schwules K13online-Forenmitglied HOLUNDER besucht Schwules Museum(SMU) Berlin: Nur etwa die Hälfte der ausgestellten Exponate zeigen politische Aktivitäten der früheren Homo- und Pädobewegung

Bundesverband Homosexualität(BVH e.V.) forderte 10 Jahr(1986-1996) die Abschaffung des § 176 ff. StGB: Der BVH-Aufruf gegen die Ausgrenzung von Pädophilen durch die ILGA wurde auch von der damaligen Gruppe KRUMME13 unterschrieben

Das K13online Forenmitglied & politischer Zeitzeugen-Aktivist der früheren Homo- und Pädobewegung HOLUNDER hat die Ausstellung im Schwulen Museum besucht. Er hat uns dankenswerter Weise 47 Fotos(JPG-Dateien) gesandt, von denen wir 15 Bilder verwenden. Die anderen Datein können bei uns angefordert werden. Aus der Perspektive eines schwulen Aktivisten legt HOLUNDER seinen Schwerpunkt auf den früheren Bundesverband Homosexualität(BVH e. V.) Die Ausstellung ist in zwei Räume aufgeteilt. Im Raum 1 geht es primär um den damaligen bis heutigen sexuellen Kindesmissbrauch & die Opfer. Diese Thematik hat im Prinzip mit der politischen Aufarbeitung der früheren Homo- und Pädobewegung nur sehr wenig zu tun. Im Raum 2 werden eine Vielzahl von Exponaten & Schautafeln gezeigt, die sich u.a. auch mit dem Bundesverband Homosexualität(BVH e.V.) beschäftigt, der 10 Jahr(1986-1996) die Abschaffung des § 176 ff. StGB gefordert hatte. Der BVH-Aufruf gegen die Ausgrenzung von Pädophilen durch die ILGA wurde auch von der damaligen Gruppe KRUMME13 unterschrieben. Spätestens nach Umwandlung des SVD in den LSVD war die gemeinsame Homo- und Pädophilenbewegung beendet. Der Grund dafür lag primär darin, dass die Lesben die Neuausrichtung innerhalb der Homo-Bewegung bestimmten. Das Schwule Museum wird heute von Lesben dominiert, die sich dem Anti-Pädophilen-Zeitgeist des heterosexuellen Mainstreams in jeder Weise unterworfen haben. Die lesbischen Aktivistinnen im Schwulen Museum haben sich völlig und kritiklos dem Kinder- und Opferschutz verschrieben. Damit verbundene Ideologie verurteilen wir auf das Schärfte. In den Räumlichkeiten der Ausstellung im Schwulen Museum befindet sich ein Briefkasten: Wir rufen die Besucher/Innen, insbesondere die heutige Pädophilenszene, bei den Besuchen zum Protest auf. Die Falschdarstellung, es gäbe keine Einvernehmlichkeit, widerspricht der damaligen, heutigen und zukünftigen Lebensrealität. Frühere Zeitzeugen und heutige Pädophile/Pädosexuelle sollten wieder politisch aktiv werden und sich organisieren. An die damalige Pädophilenbewegung kann unter Berücksichtigung der aktuell neuen Situation angeknüpft werden. K13online wird einen politischen Aktivismus nach seinen Möglichkeiten unterstützen. Zur Bildergalerie gelangen Sie mit einem Klick auf weiterlesen. Auch die K13online-Redaktion wird diese Ausstellung noch besuchen und dann aus der Perspektive von pädophilen Aktivismus berichten... 

https://www.schwulesmuseum.de/ausstellung/aufarbeiten-sexualisierte-gewalt-gegen-kinder-und-jugendliche-im-zeichen-von-emanzipation



Frühere Schwulen- und Pädophilenbewegung: Ausgestellte Exponate im Schwulen Museum Raum 2 

 


DAS ist ein untauglicher Versuch von Geschichtsverfälschung: Aufarbeiten bedeutet für uns "umarbeiten" 


 

 

Auch die frühere Gruppe KRUMME13 aus Düsseldorf hatte im Jahre 1995 den Aufruf unterschrieben

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Spätestens nach Umwandlung des SVD in den LSVD war die gemeinsame Homo- und Pädophilenbewegung beendet. Der Grund dafür lag primär darin, dass die Lesben die Neuausrichtung innerhalb der Homo-Bewegung bestimmten. Das Schwule Museum wird heute von Lesben dominiert, die sich dem Anti-Pädophilen-Zeitgeist des heterosexuellen Mainstreams in jeder Weise unterworfen haben. Die lesbischen Aktivistinnen im Schwulen Museum haben sich völlig und kritiklos dem Kinder- und Opferschutz verschrieben. Damit verbundene Ideologie verurteilen wir auf das Schärfte...

In den Räumlichkeiten der Ausstellung im Schwulen Museum befindet sich ein Briefkasten: Wir rufen die Besucher/Innen, insbesondere die heutige Pädophilenszene, bei den Besuchen zum Protest auf. Die Falschdarstellung, es gäbe keine Einvernehmlichkeit, widerspricht der damaligen, heutigen und zukünftigen Lebensrealität. Frühere Zeitzeugen und heutige Pädophile/Pädosexuelle sollten wieder politisch aktiv werden und sich oganisieren. An die damalige Pädophilenbewegung kann unter Berücksichtigung der aktuell neuen Situation angeknüpft werden. K13online wird einen politischen Aktivismus nach seinen Möglichkeiten unterstützen... 


Damaliger und heutiger sexueller Kindesmissbrauch: Ausgestellte Exponate im Schwulen Museum Raum 1

 


Ausstellung der früheren Homo- und Pädobewegung im Schwulen Museum(SMU): Taz-Journalistin Nina Apin beschreibt ihren Besuch aus dem eingeschränkten Blickwinkel einer Kinder- und Opferschützerin 18.10.2023

Die sehenswerte Ausstellung soll nach dem Wunsch der Ku­ra­to­r:in­nen nach Kassel weiterziehen: Eine Wander-Ausstellung durch ganz Deutschland ist zwar eine gute Idee, jedoch kann diese nur dann von uns begrüßt werden, wenn sich das Konzept zu Gunsten einer vollständigen Aufarbeitung ändert 

Ein weiteres Mainstream-Medium berichtet über die Ausstellung der früheren Homo- und Pädobewegung im Schwulen Museum(SMU) in Berlin. Die taz-Journalistin Nina Apin beschreibt ihren Besuch aus dem eingeschränkten Blickwinkel einer Kinder- und Opferschützerin. Zitate: Der homoerotische Kitsch wird effektvolll kontrastiert mit einer Hör­sta­tion, in der zehn Betroffene von ihren Missbrauchserfahrungen erzählen. Wenn es auf einer Ausstellung eine Hörstation gibt, wo ganze 10 Betroffene die Möglichkeit erhalten, über ihren sexuellen Missbrauch in der Kindheit zu berichten, dann MUSS es schon wegen der Ausgewogenheit auch Betroffene geben, die in ihrer Kindheit positive Erfahrungen erleben durften. Zitate: Der zweite Raum zeigt, wie sich pädosexuelle Rechtfertigungserzählungen im Lauf der Zeit gewandelt haben. Den neu geschaffenen Begriff der "pädosexuellen Rechtfertigung" verurteilen wir ebenfalls auf das Schärfste. Seien es Erzählungen in Form von Erlebnisberichten, vielfacher Fachliteratur & Romanen & Spielfilmen etc.! Zitate: Zu erforschen gibt es noch einiges. Allein die Kommerzialisierung von (sehr) jungen Körpern wäre Stoff für eine eigene Ausstellung. Künstlerische Aktstudien schöner Knaben gab es bis in die 2.000er Jahre ganz legal und massenweise. Bildbände & Videos & Kalender etc.. konnten nach damaligem Recht völlig legal verkauft & gekauft werden. Es darf dringend einer Strafrechtsreform, die wissenschaftliche Forschung & Aufarbeitung & Ausstellungen ermöglicht. Zitate: Die sehenswerte Ausstellung soll nach dem Wunsch der Ku­ra­to­r:in­nen nach Kassel weiterziehen. Eine Wander-Ausstellung durch ganz Deutschland ist zwar eine gute Idee, jedoch kann diese nur dann von uns begrüßt werden, wenn sich das Konzept zu Gunsten einer vollständigen Aufarbeitung ändert. Die vorhandenen Dokumentationen müssen durch weitere Exponate der Zeitgeschichte ergänzt werden. Die hauptsächlich Betroffenen dieser Ausstellung - Pädophile/Pädosexuelle/Päderasten - müssen mit einbezogen werden. Der Veranstalter ist zwar das Schwule Museum, aber die sexuelle Minderheit der Pädophilen darf nicht nur Besucher/In sein, sondern muss sich auch aktiv beteiligen können. In diesem Sinne lesen Sie weiter mit einem Klick... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5276

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geschrieben von K13online-Redaktion am 02.11.2023 Drucken

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