"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?" - Ernst R. Hauschka
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(Update) ZDF-Talkrunde bei Maybrit Illner: Herbert Reul (CDU) + Sonja Howard(Betroffenenrat) + Franziska Giffey(SPD) + Peer Briken(KTW-Hamburg) + Julia von Weiler(Innocence in Danger) + Sebastian Fiedler(Bund Kriminalbeamter) 19.06.2020

NRW-Innenminister Reul(CDU) will kein Populist mehr sein: "Ich glaube auch nicht, dass härte Strafen das Problem löst, hab ich auch nicht behauptet, aber es sorgt dafür, dass das gesellschaftliche Signal heißt, das ist nicht irgendwas....

In gemeinsamer Einigkeit plauderte Maydrit Illner mit ihren sechs Gästen über "Missbrauchte Kinder - besserer Schutz, härtere Strafen?" Eine kontroverse Auseinandersetzung zum bestehenden Sexualstrafrecht fand nicht statt. Dies war auch unmöglich, weil Illner lediglich fünf Gäste eingeladen hatte, die alle der gleichen Meinung sind. Der Auftritt von Peer Briken vom KTW-Standort Hamburg war ziemlich schwach. Bei dieser einseitigen Übermacht hatte er auch keine Chance. Der NRW-Innenminister Reul ruderte zwar bei seinen Forderungen nach höheren Strafen etwas zurück, aber nur in der Wortwahl. Er will kein Populist mehr sein. Gleichzeitig stellte er neue Forderungen von Verschärfungen auf. Der Vorsitzende vom Bund der Kriminalbeamten Fiedler hört bei Kinderpornos immer die Schreie der Kinder. DAS ist völlig absurd und eine Lüge. Sonja Howard vom Betroffenenrat will als Missbrauchsopfer ihres Stiefvaters keine Bewährungsstrafen mehr. Eine Gegenrede gibt es nicht. Die Bundesfamilienministerin Giffey meint, dass die Gerichte den bestehenden Strafrahmen nicht voll ausschöpfen. Damit macht Sie deutlich, dass Sie davon keine Ahnung hat. Von Weiler besteht zum X Mal darauf, dass Pädophilie etwas mit Macht über das Kind zu tun hat. Bei dem Begriff Pädophilie geht es aber um Liebe, ein Blick in den Duden reicht aus. Die ZDF-Moderation hat vor Beginn der Sendung tatsächlich den folgenden Kommentar vom Inhaber dieser Webseiten Dieter Gieseking freigeschaltet: "Die Zusammensetzung der eingeladenen Gäste scheint mir ziemlich einseitig zu sein. Es sind mit einer Ausnahme alles Hardliner, die die gleiche Meinung gegen Pädophilie/Pädophile vertreten. Das neutrale Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" wurde nicht eingeladen.(K13-Korrektur: Briken war dabei) Geschweige denn, dass man an einen Pädophilen gedacht hat. ALLE werden über Pädophile reden, aber niemand mit den Pädophilen. Damit kann nichts dabei raus kommen. Dem Kinderschutz dient ein solches Konzept nicht." Weiter hat K13online vor der Ausstrahlung eine EMail an das ZDF-Maydrit Illner gesandt, aber natürlich keine Antwort erhalten. So lange keine Dialogbereitschaft mit Pädophilie-Aktivisten besteht und damit auch keine Kritik am herrschenden Mainstream zugelassen ist, kann und wird es niemals eine Problemlösung geben....(Update 19. Juni: EMail an Maybrit Illner & alle Gäste)  

https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/missbrauchte-kinder-besserer-schutz-haertere-strafen-sendung-vom-18-juni-2020-100.html



 

+



Sehr geehter Frau Illner ! 


Weil Sie keinen Vertreter zum Pädophilie-Thema zur Sendung eingeladen haben gebe ich Ihnen hiermit mehrere News von pädophiler Seite zu Kenntnis:

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4175

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4179

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4178

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4177

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4176

Nach der Sendung werde ich natürlich zum Inhalt der Talkrunde ein weiteres News auf meinen Webseiten publizieren.

mfg Dieter Gieseking

--

K13online Redaktionsanschrift:
Dieter Gieseking - Postfach 100653, D-75106 Pforzheim
K13online Redaktions eMail: [email protected]
K13online INFO-Material eMail: [email protected]
Telefon(Handy): 01522-1600328(AB)
Verantwortlich i.S.d.P. und §§ 55 RStV & 5 TMG
Dieter Gieseking


K13online Kommentar beim ZDF

Dieter.Gieseking
 
Die Zusammensetzung der eingeladenen Gäste scheint mir ziemlich einseitig zu sein. Es sind mit einer Ausnahme alles Hardliner, die die gleiche Meinung gegen Pädophilie/Pädophile vertreten. Das neutrale Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" wurde nicht eingeladen. Geschweige denn, dass man an einen Pädophilen gedacht hat. ALLE werden über Pädophile reden, aber niemand mit den Pädophilen. Damit kann nichts dabei raus kommen. Dem Kinderschutz dient ein solches Konzept nicht

 


 

Portal Gute Frage - Umfrage(Schneeprinz): Hat der Innenminister von NRW, Herbert Reul(CDU), Missbrauchsopfer beleidigt und ihre Menschenwürde mit Füßen getreten? 18.06.2020

K13online: Das Reul Statement ""Für mich ist sexueller Missbrauch wie Mord. Damit wird das Leben von Kindern beendet - nicht physisch, aber psychisch."  ist eine pauschale Verunglimpfung von Opfern & Tätern

Der NRW-Innenminister Reul hatte sich gegenüber den reißerischen Mainstream-Medien in einer rechtspopulistischen Weise geäußert, die jedem Politiker/In unwürdig sein sollte. Nicht zuletzt den Betroffenen von sexuellen Missbrauch in der Kindheit hat er damit einen Bärendienst erwiesen. Anderen Missbrauchsopfern, die sich medial vorführen lassen, hat ER allerdings aus der Seele gesprochen. Auf dem Internet-Portal "Gute Frage" hat der User "Schneeprinz" nun eine Umfrage gestartet. Es können dort auch Kommentare gepostet werden. Die Diskussionen haben bereits begonnen. K13online hat sich bereits beteiligt: Es bedarf einer rationalen Diskussion und politischen Debatte auf der Grundlage der Verhältnismäßigkeit unterschiedlicher Sachverhalte und schwere der Schuld. Sexueller Kindesmissbrauch nach § 176 ff. StGB ist eben NICHT in jedem Einzelfall ein Seelenmord. Wer eine solch falsche Behauptung aufstellt, der verfolgt damit rechtes politisches Gedankengut auch dann, wenn er einer vermeintlich demokratischen Partei wie der CDU angehört. Das bildungfremde Wahlvolk orientiert sich an solchen Lügen, macht sich diese zueigen und betreibt ebenfalls Hetze. Allen Missbrauchsopfers wird undifferenziert unterstellt, sie seien sozusagen psychisch ermordet worden. Das ist natürlich eine Lüge und soll Hass gegen pauschal alle Täter schüren. Es gibt unterschiedliche Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung. Bei sogenannten "leichten" Fällen ist ein lebenslanges Trauma eher unwahrscheinlich. Man kann das Erlebte selbst oder mit Hilfe von Therapeuten verarbeiten und danach ein ganz normales Leben führen. Der NRW-Innenminister Reul instrumentaliert Missbrauchsopfer aus rein politischen Gründen. Er will damit die Anhebung von Mindest- und Höchststrafmaßen im Sexualstrafrecht durchsetzen. Obwohl schon jetzt bekannt ist, dass es durch höhere Strafrahmen nicht weniger Missbrauch & Kinderpornos geben wird. Solche Strafverschärfungen dienen nicht dem Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt. Treten auch Sie den Falschdarstellungen von Reul entgegen und beteiligen sich an den Diskussionen bei Gute Frage...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4175

(Update) Populismus hat Hochkonjunktur: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig(SPD) hat eine Gesetzesinitiative angekündigt, die eine mindestens einjährige Haftstrafe bei Fällen von Kindesmissbrauch vorsieht 16.06.2020

Kinderhilfe-Chef Rainer Becker reichen die geplanten Strafverschärfungen der CDU/CSU & SPD noch immer nicht aus: "Das Entdeckungsrisiko für die Täter muss weiter erhöht werden"

Ausgerechnet die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig(SPD) will eine Bundesratsinitiative zur drastischen Anhebung der Mindest- und Höchststrafen im Sexualstrafrecht( §§ 176 ff. + 184 ff. StGB) starten. Als frühere Bundesfamilienministerin hatte sie den Pädosexuellen Kevin F. ausgezeichnet, der danach wegen Kindesmissbrauch verurteilt worden war. Während des damaligen Gerichtsverfahrens hatte sie sich mit keinem Wort geäußert. Es wurde nie untersucht und medial darüber berichtet, warum Schwesig den Boylover Kevin F. mit einem Preis ausgezeichnet hat. Man darf unterstellen, dass es dafür gute Gründe gab. Es wäre langsam an der Zeit, diese Gründe in einem Untersuchungsausschuss zu erforschen und Studien in Auftrag zu geben. Offensichtlich befürchtet man Ergebnisse, die politisch unerwünscht sind. Deshalb besteht an einer Aufarbeitung keinerlei Interesse. So funktioniert im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist Politik. Die Wahrheit will niemand wissen. Dem Kinderhilfe-Chef Rainer Becker reichen die geplanten Verschärfungen im Sexualstrafrecht nicht aus. Er will zusätzlich das Entdeckungsrisiko erhöhen. Dazu benötige es mehr Personal & Technik bei den Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaften und Gerichten. K13online fügt hinzu: Gleiches würde auch für Justizvollzugsanstalten benötigt, einschließlich von Neubauten. Denn durch mehr Personal und Ermittungsverfahren wird es auch mehr Verurteilungen mit mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe geben. Das Gleiche gilt auch bei Kinder- und Jugendpornos. Auch die Jugendknäste werden sich füllen, weil es bereits jetzt 1/3 jugendliche "Täter" gibt. Der Gesetzgeber plant Strafverschärfungen, die bei den Mindest- und Höchststrafen keinen Euro kosten, aber das aufgehetze Wahlvolk beruhigen sollen. Zum Anderen plant der Gesetzgeber Maßnahmen, die viele Millionen Euro kosten werden. Letztendlich wird Beides nicht zu einem besseren Kinderschutz führen. Im Gegenteil: Die Zahlen in der Kriminalstatistik werden weiter ansteigen, was dazu führen wird, dass wieder Strafverschärfungen gefordert werden. Dieser Kreislauf wird sich so lange fortsetzen, bis man zu der Erkenntnis gelangt, dass das Motto scharf, schärfer am Schärsten als Misserfolg erkannt und anerkannt wird....(Update 16. Juni: Guter ARD-Kommentar). 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4176  

Sinneswandel um 180 Grad: Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) beugt sich dem populistischen Druck der CDU/CSU in einhelliger Kooperation mit dem Schmierblatt Bild(- Blödzeitung) 12.06.2020

Bundesjustizministerin Lambrecht will jetzt leichte Berührungen eines Kindes in "sexueller" Absicht zum Verbrechen hochstufen: Einfache FKK-Aufnahmen(sexuelles Posing) sollen ebenfalls zum Verbrechensstraftatbestand angehoben werden

Innerhalb von 24 Stunden hat die Bundesjustizministerin Lambrecht(SPD) einen Sinneswandel vollzogen und schlägt nun mit der gleichen Wortwahl wie der Koalitionspartner CDU/CSU in die Kerbe des Populismus. Zuvor hatte Lambrecht mit argumentativ guten Begründungen Anhebungen der Mindest- und Höchststrafmaße bei den §§ 176 ff. und 184 ff StGB abgelehnt. Nicht unter einem Jahr Freiheitsstrafe(Verbrechen) sollen nun reine FKK-Aufnahmen(Posing) sowie leichte Berührungen eines Kindes in sexueller Absicht mit Strafe bedroht werden. Der NRW-Innenminister Reul(CDU) hat kurz zuvor über die Springer-Presse erklärt: Kindesmissbrauch ist wie Mord! Zitate: Dann interessiert mich auch nicht mehr, ob das rechtssystematisch richtig oder falsch ist. Das ist mir wurscht. Für mich ist sexueller Missbrauch wie Mord. Damit wird das Leben von Kindern beendet – nicht physisch, aber psychisch.“ Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak fordert sogar die Abschaffung von Bewährungsstrafen. Unter dem Deckmantel der Fälle in Münster soll das Sexualstrafrecht zum X Mal in Bereichen verschärft werden, die mit den dortigen Taten absolut nichts zu tun haben. Inzwischen haben sich auch eine ganze Reihe von Strafrechtlern zu Wort gemeldet, die die Vorstöße der Bundesregierung ablehnen. Auch der Richterbund hat bereits Kritik angemeldet. Die GRÜNE Politikerin Renate Künast sagt: Das Rufen nach mehr Strafen hat noch kein Kind geschützt. Diese rechtspolitische Erkenntnis ist bei der CDU/CSU & SPD nicht (mehr) vorhanden. K13online zitiert wiederholt T.W. Adorno: "Wir fürchten uns nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten". Die Bundesjustizministerin Lambrecht hat ihr Haus angewiesen, Gesetzesvorschläge zur weiteren Verschärfung im Sexualstrafrecht noch vor der Sommerpause vorzulegen. Zur Pressekonferenz gelangen Sie mit einem Klick auf weiterlesen...

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4171  

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


Kommentare

EMail an Maydrit Illner von K13online
am 19.06.2020

Sehr geehrte Frau Illner !

Wie in meiner EMail von gestern und noch vor der Talkrunde mitgeteilt, sende ich Ihnen mein News zur Sendung. Dieses News wird auch an alle Ihre Gäste gesandt. Diese erhalten die Möglichkeit einer Stellungnahme bzw. eines Feedbacks. Darüber hinaus wird das News auch Bestandteil unserer Pressemitteilung an zur Zeit 89 bundesweite Medien sein, wozu auch Ihre Redaktion gehört.

Ich gehe eher nicht davon aus, dass diese EMail-Mitteilung auf Ihrem persönlichen Schreibtisch laden wird. Wenn diese EMail überhaupt gelesen werden sollte, dann wohl von einem anderen Mitarbeiter Ihrer Redaktion. Das ist mehr als bedauerlich, denn dies entspricht nicht einem guten Journalismus.

Bei den Vorbereitungen Ihrer Talkrunde und bei der Auswahl Ihrer sechs Gäste hätten Sie bei Ihren Recherchen zum Beispiel über Google ganz einfach auf meine Webseiten von K13online stoßen müssen. Ebenso hätten Sie die vielen Links zu anderen Pädophilie Projekten(Webseiten, Blogs und Foren) finden können. Offenbar haben Sie dies nicht getan, denn ich habe bei Ihren Fragestellungen an die Gäste keine Kritik an deren Aussagen gehört. Anregungen für kritische Fragen hätten Sie den zahlreichen Internet-Projekten entnehmen können. Eine solche Ignoranz entspricht nicht einem neutralen und objektiven Journalismus. Wenn Sie pädophilen Projekten schon keine Plattform in Ihrer Talkrunde bieten wollen und damit Gegenpositionen nicht zu Wort kommen, dann hätten Sie als Moderatorin kritische Fragen an die Gäste stellen müssen. So, wie die Talkrunde gelaufen ist, ging es NUR um eine Einheitsmeinung. Ein Diskurs zwischen unterschiedlichen Ansichten fand nicht statt. Aber genau DAS ist Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen TV-Senders wie u.a. auch das ZDF.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es keinen besseren Kinderschutz vor sexueller Gewalt geben wird, wenn die betroffenen Pädophilen weiterhin ausgeschlossen werden. Sie lassen alle zu Wort kommen, aber keine Person/Projekt, um die es in Ihrer Talkrunde geht. Eine solch ignorante Handhabung gibt es im Prinzip bei keinem anderen Themenkomplex. Dem Zuschauer bleibt nichts anderes übrig, alles vorgetragene kritiklos zu glauben. Mit einem pluralistischen Sendekonzept hat dies natürlich nichts zu tun. Gegensätzliche Positionen werden dem Zuschauer vorsätzlich vorenthalten...

In diesem Sinne.... !

mfg Dieter Gieseking

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