Kriminaldirektor Michael Esser zu Bergisch Gladbach: Für mich war sehr beeindruckend, dass ein Kind nach zwei Tagen fragte, wo ist der Papa, wo ist der Papa
11.07.2020
K13online fordert die vollständige Offenlegung aller Vernehmungsprotokolle der betroffenen Kinder: Die Kinder wissen gar nicht, was ihnen passiert ist, denn sie sehen es als normal an
In einem n-tv-Interview mit dem Kriminaldirektor Michael Esser wird erstmals deutlich, was die im Komplex Bergisch Gladbach betroffenen Kinder bei den polizeilichen Vernehmungen ausgesagt haben: "Für mich war sehr beeindruckend, dass ein Kind nach zwei Tagen fragte, wo ist der Papa, wo ist der Papa. Die Kinder wissen gar nicht, was ihnen passiert ist, denn sie sehen es als normal an". Ein solch ehrliches & mutiges Statement von einem Vernehmungsbeamten ist ein klares Indiz dafür, dass zumindest dieses eine Kind, sich seiner Opferrolle nicht bewußt ist. Es wurde aufgrund der bestehenden Unrechtsgesetze zum Opfer von sexualisierter Gewalt erklärt. K13online fordert deshalb die vollständige Offenlegung aller Vernehmungsprotokolle der betroffenen Kinder. Die Annahme, dass ein vergewaltigtes Kind, ein solch schweres Verbrechen als normal ansieht, ist völlig lebensfremd und absurd. Weiter fragt kein Kind nach seinem Papa, wenn dieser ihm sexuelle Gewalt angetan hat, sondern wäre froh, dass die Polizei es aus dieser furchtbaren Situation befreit hätte. Demnach bestehen erheblich Zweifel, ob und in welchen Fällen sexualisierte Gewalt angewandt wurde. Die gesamte Medienlandschaft hat ihr Urteil bereits gefällt: Schuldig der massenhaften Vergewaltigung mit 94 Verdächtigen! Niemand, außer die Ermittlungsbehörden, kennen jedoch die Ermittlungsakten. Die Staatsanwaltschaften haben in den meisten Fällen noch keine Anklage erhoben. Die gesetzlich garantierte Unschuldsvermutung bis zur Rechtskraft der Urteile existiert nicht mehr. Die kommenden Gerichtverfahren drohen zu Schauprozessen zu werden. Der pöbelnde Mob erwartet von den Gerichten hohe Haftstrafen mit anschließender Sicherungsverwahrung. Weitere Verschärfungen im Sexualstrafrecht befinden sich beim Bundesjustizministerium in Vorbereitung. Wir schreiben das Jahr Ano 2020....
Weblog Ketzerschriften zum Projekt JUMIMA: Es gibt unzählige persönliche Geschichten über Freundschaften zwischen erwachsenen Männern und Jungen unter Einbeziehung einer von beiden Seiten gewollten emanzipierten Sexualität
10.07.2020
Ich wurde zum “Opfer” erzogen: Als ich zwölf Jahre alt war (und schwul) habe ich über das Internet einen lieben Mann um Mitte zwanzig kennengelernt...
Das Weblog Ketzerschriften.net hat das Projekt JUMIMA aufgegriffen und von über 207 Erlebnisberichten zwei autobiographische Geschichten mit positiven Beziehungen zwischen einem Erwachsenen und einem 12-jährigen Jungen erzählt. Im heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist können solche sexuellen Liebesbeziehungen nur im Rückblick erzählt werden. Aktuelle Veröffentlichungen würden die Existenz des Pädosexuellen & seinem Boyfriend zerstören. Alle solche Beziehungen müssen also unter Geheimhaltung gelebt werden. Die Kids von heute sind nicht auf den Kopf gefallen und wissen, was eine Offenbarung für furchtbare Folgen hätte. In der Regel werden solche Beziehungen auch nicht öffentlich bekannt. Aber der Zufall oder böswillige Menschen können solche Freundschaften aufdecken, wie es in einem Erlebnisbericht bei Ketzerschriften geschehen ist. Der damalige Junge erzählt als heutiger Erwachsener: Ich wurde zum "Opfer" erzogen. Sein soziales Umfeld und sogar eine Anstalt hat Ihm eingetrichtert, dass er ein Opfer von sexualisierter Gewalt zu sein hat. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es solche tragischen Fälle gerade im heutigen Zeitgeist vielfach. Es vermehren sich Gerichtsprozesse, wo die Öffentlichkeit bei den Aussagen der betroffenen Jungs/Mädchen ausgeschlossen wird. Damit dringen die Schilderungen der mutmaßlichen "Opfer" nicht aus dem Gerichtsgebäude heraus. Die betroffenen Kinder werden vom Jugendamt bzw. Pflegeeltern etc. von der Außenwelt abgeschottet. Jedes mutmaßliche Opfer muss jedoch das Recht auf persönliche Anhörung haben. K13online fordert deshalb das Recht der Kinder zur Aussage und die öffentliche Zugänglichmachung der Vernehmungsprotokolle. Nur dann kann sich die Öffentlichkeit eine eigene Meinung zu den Vorgängen bilden. Es muss ausgeschlossen werden, dass es Fehlinterprädationen bei den Schilderungen der vorgefallenen Ereignisse gibt. Wenn keine sexualisierte Gewalt vorgelegen hat, sondern Einvernehmlichkeit oder sogar eine pädosexuelle Beziehung bestand, dann muss dies auch öffentlich werden. Die betroffenen Kinder werden Jugendliche und später Erwachsene. Sie werden bei einvernehmlicher Sexualität Schuldgefühle entwickeln, den damals pädosexuellen Freund in den Knast gebracht zu haben. Sie können sich spätestens im Erwachsenenalte offenbaren. So wie es bei Ketzerschriften.net & JUMIMA geschehen ist...
Polizeigewalt bei Hausdurchsuchung im mutmaßlichen Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Die Wohnungstür sei dafür mit einer Schrotflinte beschossen worden
29.05.2020
Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob: "Wir sagen den Pädo-Kriminellen den Kampf an" * K13online: Schneeballsystem bringt Endlösung an Pädosexuellen ins Rollen, aber läßt Ersatzhandlungstäter völlig außer Betracht
Spezialkräfte(SEK) haben laut Spiegel-Online mit einer Schrotflinte die Wohnungstür eines mutmaßlichen Verdächtigen im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach beschossen. Die Anwendung von solch staatlicher Gewalt scheint bei Hausdurchsuchungen zur Normalität zu werden. Hätte sich der Verdächtige zufällig hinter der Tür aufgehalten, dann wäre er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei diesem Polizeieinsatz getötet worden. Die Sicherung von Beweismitteln hat offensichtlich einen höheren Wert als ein gefährdetes Menschenleben. Spiegel-Zitate: Es offenbare sich hier ein "Abgrund", der verstöre, sagte Bremer. Esser sagte: "Es scheint wohl in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein." Pädophile leben schon seit Ewigkeiten in der Mitte der Gesellschaft, sagt K13online. "Wir sind mit den Ermittlungen noch lange nicht am Ende", sagte Jacob. Bremer sprach von einem Schneeballsystem: Mit jedem Täter, jedem neu enthüllten Chat ergäben sich wieder Spuren zu weiteren Beteiligten. "Wir sagen den Pädo-Kriminellen den Kampf an", sagte Jacob. Die Ermittlungen erstrecken sich in diesem Komplex inzwischen auf alle Bundesländer. Ein Ende ist nicht in Sicht. Das Schneeballsystem fand in Bergisch Gladbach seinen Anfang. Seitdem rollt der Schneeball durch ganz Deutschland. Eine Endlösung rückt immer näher. Inzwischen gibt es bereits die ersten Anklagen und Verurteilungen. Spiegel-Online berichtet über eine aktuelle Festnahme eines Administrators in einem angeblichen Pädophilie-Forum. Das zum Beispiel ein Täter, der seine 3-jährige Tochter missbraucht haben soll, grundsätzlich nicht pädophil sein kann, spielt bei dieser Art von Berichterstattung natürlich keine Rolle. Den Begriff Ersatzhandlungstäter scheint der Spiegel-Journalist etc. nicht zu kennen. Studien haben belegt, dass zwischen 40% - 60% der Missbrauchstäter KEINE pädophile Identität haben...
Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
weitere Informationen
Umfrage für Studie der FernUni Hagen
Studiengang: Master Psychologie - Persönlichkeit und Pornografiekonsum
Speziell geht es bei der Studie um die Risikofaktoren für den Konsum von Kinderpornografie.
weitere Informationen
Externe Artikel
Gegen Faschismus
Abgeordnetenwatch
Programmversion: 1.82 - Programm aktualisiert am 10.01.2021 [ Smilies im Forum und bbcode in der Signatur gefixt - AP ]