Die Beschreibung eines 10-jährigen als „Jugendlichen“ ist verlogen: K13online fordert wiederholt einen Tabubruch & Paradigmenwechsel zur Wahrheit und täglichen Realität
Der Inhaber des Weblogs "Pädoseite" hat zum Spielfilm "Petite nature" eine Filmbesprechung veröffentlich. Darin zitiert er eine schweizer Filmkritik des queeren Webmagazins LGBT in Bern. Dieses schwul-lesbische Webmagazin der LGBTQ-Community bezeichnet den 10 Jahre jungen Hauptdarsteller Johnny(Aliocha Reinert) als Jugendlichen und sogar als Heranwachsenden. Eine solche Beschreibung ist verlogen, wenn auch dem heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist geschuldet: Wer den Wunsch nach Sexualität hat, muss – so das falsche, aber dogmatisch für wahr erklärte Bild, das man sich von der Wirklichkeit macht – mindestens Jugendlicher sein. Umgekehrt muss, wer Täter wird, mindestens Jugendlicher, wenn nicht erwachsen sein, denn Täter-sein passt nicht zur Idee kindlicher Unschuld. K13online fordert deshalb wiederholt einen Tabubruch & Paradigmenwechsel zur Wahrheit und täglichen Realität. Und zwar nicht nur von den homosexuellen Medien, sondern insbesondere auch von den Mainstream-Medien. Darüber hinaus behauptete Prof. Klaus Michael Beier vom Projekt „Kein Täter werden/KTW“ in der FAZ allen Ernstes: „Kein Kind möchte Sex mit Erwachsenen haben.“ Nicht erst mit dem Spielfilm "Petite nature" ist eine solch falsche Wahrnehmung widerlegt, sondern ist tägliche Realität. Die allgegenwärtigen kognitiven Verzerrungen ziehen sich durch den gesamten Mainstream und bestimmen den Zeitgeist. Es bedarf daher sehr großer Anstrengungen & Aufklärung, der Wahrheit näher zu kommen. Lesen Sie die vollständige Filmbesprechung auf dem Weblog und weiter mit mehr...
https://paedoseite.home.blog/2022/04/25/der-zehnjahrige-der-seinen-lehrer-verfuhrte/
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Zitate Webmagazin LGBT Bern/Schweiz
Der sensible 10-jährige Johnny kümmert sich um seine kleine Schwester und wird von seiner alkoholkranken Mutter mal gelobt, mal geschlagen. Als ein neuer Lehrer die Klasse von Johnny übernimmt, erkennt dieser sein Potential und beginnt ihn zu fördern. Der Junge entwickelt jedoch zu ihm eine Zuneigung, die bald die Grenzen des Erlaubten sprengt. Ergreifend erzählt Regisseur Samuel Theis in seinem neuen Film «Petite nature» von der komplexen Erfahrungswelt eines empfindsamen und zugleich unglaublich mutigen Kindes. (…) Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Film als Emanzipationsgeschichte, als Coming-of-age-Studie des heranwachsenden Johnny zu lesen. Johnny und der Prozess, den dieser durchläuft, werden von Aliocha Reinert mit einer Natürlichkeit und einem Einfühlungsvermögen verkörpert, die grosse Bewunderung hervorrufen. Der facettenreichen Persönlichkeit des Jugendlichen wird der Titel «Softie», unter dem der Film zum Teil lanciert wurde, nicht gerecht. Ein anderer Blick könnte auf die pädagogischen Leistungen Jeans gerichtet werden, einem begnadeten Lehrer, wie man sich wünscht, sie öfters erlebt zu haben. Am meisten zu diskutieren wird jedoch wohl die Frage geben, was es für einen Lehrer bedeuten kann, mit dem sexuellen Erwachen von anvertrauten Jugendlichen umzugehen.
Zitate Weblog Pädoseite
Die Beschreibung eines 10-jährigen als „Jugendlichen“ ist verlogen aber hier wohl eher nicht im böswilligen Sinne einer Täuschungsabsicht, sondern als Ausdruck eines psychologisch bedingten, realitätsverzerrenden Passendmachens zum Weltbild. Es erinnert mich an die Darstellung von 13-jährigen als „junge Männer“ in manchen Boulevardzeitungen, wenn die Kinder ein Verbrechen begangen haben oder die Darstellung von 15/16-jährigen als Kinder, wenn sie Opfer einer Tat geworden sind. Wer den Wunsch nach Sexualität hat, muss – so das falsche, aber dogmatisch für wahr erklärte Bild, das man sich von der Wirklichkeit macht – mindestens Jugendlicher sein. Umgekehrt muss, wer Täter wird, mindestens Jugendlicher, wenn nicht erwachsen sein, denn Täter-sein passt nicht zur Idee kindlicher Unschuld.
Damit ist aber niemandem geholfen. Die Realität stellt uns vor Herausforderungen. Wie gehen wir mit Kindern um, die Täter werden? Wie gehen wir mit Kindern um, die sexuell aktiv sind und die sogar eine Anziehungen zu Erwachsenen haben können? Für Herausforderungen, die man partout nicht sehen will, kann man keine angemessenen Lösung finden, die den Situationen und den Menschen gerecht werden....
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Zitate
Beim Regisseur, der ja einen wichtigen Abschnitt seiner Kindheit autobiographisch verfilmt hat, kam auch eine körperliche Anziehung hinzu, in der sich die homosexuelle Neigung, die bereits vorhanden war, manifestiert hat. Vor allem hat Samuel Theis, als er 10 war, in seinem Lehrer aber jemanden erkannt, der ihn weiter bringen kann. Er hatte auf einmal eine Vergleichsmöglichkeiten zu seiner Familiensituation. Und entschied, sich auf die Reise zu machen, um seine bisherige Welt zu verlassen und eine neue zu gewinnen, auch wenn er dafür seiner Familie den Rücken kehren muss. Dies ist das intellektuelle Erwachen, um das es ihm als Regisseur bei der Verfilmung dieses Abschnitts seines Lebens ging. Der Mann, an den er sich gebunden hat, war ein Mentor. Jemand, der dem Jungen etwas geben, ihn weiterbringen wollte und dazu auch in der Lage war.
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Französischer Spielfilm «Petite nature»: Der 10-jährige Blondschopf Johnny(Aliocha Reinert) verliebt sich in seinen Lehrer(Antoine Reinartz) und verführt Ihn |
24.04.2022 |
Französischer Regisseur Samuel Theis: "Der Film basiert, wie alles, was ich tue, auf meinen eigenen Erinnerungen" * Der Knabe(Johnny) zieht sich aus, Shirt, Hose, langsam und lasziv. Der Schüler lässt sich nicht abhalten
Der französische Regisseur Samuel Theis erzählt in seinem neuen Spielfilm «Petite nature» von seinen Erinnerungen in der Kindheit. Für die Hauptrolle des 10-jährigen Blondschopf Johnny konnte er den Knaben Aliocha Reinert gewinnen. Mit neugierigem Blick geht der sensible Junge durch die Welt und interessiert sich für Dinge weit über seinem Altershorizont. Als der neue Lehrer Jean die Klasse von Johnny übernimmt, erkennt endlich jemand dessen Potenzial und beginnt ihn zu fördern. Der Junge fühlt sich bei Jean(Antoine Reinartz) allerdings so gut aufgehoben, dass seine Zuneigung die Grenzen des Erlaubten schon sehr bald sprengt. Johnny verliebt sich in seinen Lehrer und verführt Ihn. Der Film hatte bereits seine Uraufführung Ende Februar 2022 in Frankreich. Seit Anfang April läuft der Film in Kinos der Deutschschweiz. Der Trailer ist bei YouTube mit deutschen Untertiteln verfügbar. Wir warten mit Spannung auf den Kinostart in Deutschland mit einer deutschen Synchronfassung. Sodann wird K13online den kompletten Spielfilm aus der Sicht einer pädophilen Redaktion rezensieren können. Die bisherigen Publikationen sind jedoch schon eindeutig: Ein 10-jähriger Junge kann sich in einen Erwachsenen verlieben und Ihn sogar verführen. Dabei spielt das pädagogische Eros eine gewichtige Rolle. Nicht erst durch diesen Spielfilm mit autobiografischen Inhalten wird die tägliche Lebensrealität von pädophilen Beziehungen nachgewiesen, sondern ist allgegenwärtig. Daran wird auch der ideologische Zeitgeist im Mainstream, der pädosexuelle Liebesbeziehungen mit all seiner Macht ignoriert und verleugnet, nichts ändern. Johnny verliebt sich im Spielfilm «Petite nature» zwar nicht in einen pädophilen Lehrer - und deshalb bleibt seine platonische Liebe sexuell unerfüllt. Für einen pädosexuellen Lehrer & Mentor wäre der blonde Johnny, der bei den Dreharbeiten 11 Jahre war und einen 10-jährigen Jungen gespielt hat und heute im Jahre 2022 nun 14 Jahre alt ist, eine wahre und reale "Goldgrube" erwiderter Zuneigung & Zärtlichkeit.....
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