Hauptbeschuldigter(44) ist mit einer Frau verheiratet: Mit großer Wahrscheinlichkeit ist der Ehemann nicht pädophil, sondern hat eine heterosexuelle Identität
Auf einer Pressekonferenz haben die beteiligten Ermittlungsbehörden weitere Einzelheiten zum Komplex in Wermelskirchen mitgeteilt. Demnach ist der 44-Jährige Ehemann mit einer Frau verheiratet und hat keine eigenen Kinder. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Mann nicht pädophil ist. Auf der Pressekonferenz wurde auch deutlich, dass es sich nicht um einen Pädophilen-Ring handelt. Der Mann soll eine detaillierte Liste mit 72 weiteren Verdächtigen geführt haben. Ein "Kinderspiel" für die Ermittlungsbehörden, diese Identitäten zu ermitteln. Allein auf einer einzigen Festplattenpartition befinden sich 3,5 Millionen Bilder und 1,5 Millionen Videos, sagte Jürgen Haese, Ermittler bei der Kölner Kriminalpolizei. Davon sollen erst 10% ausgewertet worden sein. Dennoch will man bereits wissen, dass bei der Hälfte der Kinderpornos Babys & Kleinkinder unter drei Jahren zu sehen sein sollen. Sofern sich diese Beweise von Vergewaltigungen gerichtlich bestätigen sollten, verurteilt K13online solche Verbrechen auf das Schärfste. Denn solche Gewalttaten haben mit Pädophilie & Pädosexualität absolut nichts gemein. Nach Informationen des Kölner Oberstaatsanwalts Ulrich Bremer soll er in der Zeit von 2005 bis 2019 zehn Jungen und zwei Mädchen mindestens 18 Mal schwer sexuell missbraucht haben. Aufgrund dessen wurde der Haftbefehl gegen den Verdächtigen am 20. Mai erweitert. Die komplette Pressekonferenz wurde vom WDR im folgenden Link ins Internet gestellt....
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/missbrauch-wermelskirchen-100.html
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Zitate
Nach Aussage der Ermittler gibt es bislang keine Hinweise, dass eine Gruppe oder ein Pädophilenring hinter den Taten stehen könnte. Der Hauptbeschuldigte habe allein gehandelt und individuelle Kontakte zu anderen mutmaßlichen Tätern gepflegt, hieß es.
Sie fand riesige Datenmengen an Kinderpornografie und Missbrauchsdarstellungen, die vor Ort gesichert wurden. Um die 32 Terabyte Daten von der Rechneranlage des Verdächtigen zu kopieren, habe die Polizei 18 Tage gebraucht. Allein auf einer einzigen Festplattenpartition befinden sich 3,5 Millionen Bilder und 1,5 Millionen Videos, sagte Jürgen Haese, Ermittler bei der Kölner Kriminalpolizei.
Die ältesten Aufnahmen seien im Jahr 1993 entstanden. Um selbst den Überblick nicht zu verlieren, soll der Mann detaillierte Listen geführt haben, die nun bei der Ermittlung der anderen Tatverdächtigen helfen.
https://www.tagesschau.de/inland/kindesmissbrauch-koeln-bao-liste-101.html
Das Schneeballsystem - Die Jagd nach Kinderpornos geht weiter: Neue BAO-Liste ermittelt bereits seit sechs Monaten gegen 72 Verdächtige in 14 Bundesländern |
28.05.2022 |
Fast alle Verdächtige wurden schon verurteilt und befinden sich im Strafvollzug - bisher lediglich fünf Haftbefehle ausgestellt: Kölner Polizei(BAO-Liste) kündigt Pressekonferenz für Montag 30. Mai um 11:30 Uhr an
Der RTL-Journalist Ulrich Klose, der schon über den Ex-Fußballer Christoph Metzelder vom Amtsgericht Düsseldorf live berichtet hatte, hat nun auch die Berichterstattung des Privatsenders über die neue BAO-Liste gegen 72 Verdächtige übernommen. Demnach wurden fast alle Verdächtige bereits in früheren Verfahren verurteilt und befinden sich im Strafvollzug. Es soll lediglich fünf neue Haftbefehle geben, wobei diese Verdächtigen der Justiz noch nicht bekannt waren. Der Ursprung der Ermittlungen soll in einem Berliner Verfahren liegen und von dort nach Wermelskirchen/NRW geführt haben. Bei diesem Verdächtigen wurde offenbar eine Liste mit 72 Kontakten gefunden, die identifiziert werden konnten. Der Mann befand sich zum Zeitpunkt des polizeilichen Zugriffs gerade an seinem offenen Computer. Das Schnellballsystem begann demnach in Berlin, führte nach Wermelskirchen und dann weiter zu den Verdächtigen in 14 Bundesländer. Klose schreibt in seinem Artikel auch, dass die rund 30 Kinder nicht "befreit" werden mussten. In der dpa-Meldung heißt es allerdings, dass alle Kinder identifiziert wurden. Viele Mainstream-Medien haben nicht selbst recherchiert, sondern einfach die Meldung der Deutschen Presse-Agentur(dpa) übernommen. Andere Mainstream-Medien haben wiederum ihrer Fantasie auf abscheuliche Weise freien Lauf gelassen. K13online verurteilt einen solchen "Journalismus" auf das Schärfste. Die Kölner Polizei(BAO-Liste) hat für Montag, den 30. Mai um 11:30 Uhr, eine Pressekonferenz mit genauen Informationen angekündigt. K13online wird darüber in einem weiteren News berichten. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zur dpa-Meldung bei ZEIT-Online. Die eigenständigen Recherchen des RTL-Journalisten Ulrich Klose finden Sie im unteren Link....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4791
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