"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Kerstin Claus fordert in allen 16 Bundesländern Betroffenenräte & Missbrauchsbeauftragte: Und Kinder-Chat-Betreiber sollen Alters-Identifikation durchführen 14.06.2022

Kerstin Claus: "Missbrauch hat etwas mit Körperöffnungen zu tun, von daher ist auch ein Zahnarztbesuch für Betroffene mitunter eine Herausforderung, weswegen traumasensibler Umgang auch medizinisch ein komplexes Thema ist"

Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Kerstin Claus hat die altbekannte Forderung nach Betroffenenräte & Missbrauchsbeauftragte in allen 16 Bundesländern wieder aufleben lassen. Damit aber noch lange nicht genug. Sie will auch in allen Kinder-Chats etc... verpflichtende Alters-Identifikationen bei den Betreibern durchführen lassen. Damit soll verhindert werden, dass sich Erwachsene bzw. Pädophile an Kinder heran machen(Cyber-Grooming). Alle Kids müssten sich dann mit einem Kinderausweis identifizieren. In der Tat, dass wäre ein nahezu 100%iger Ausschluss von "bösen" und lieben Männern & Frauen in Kinder-Chats. Die Strafverschärfungen beim Cyber-Grooming könnten wieder abgeschafft werden, denn in den Chats usw.. würde es nachgewiesen nur noch Kinder geben. Es könnte allerdings auch sein, dass die Kids ihr den berühmten Mittelfinger zeigen. Ein weiterer Höhepunkt ist die folgende Aussage: Missbrauch hat etwas mit Körperöffnungen zu tun, von daher ist auch ein Zahnarztbesuch für Betroffene mitunter eine Herausforderung, weswegen traumasensibler Umgang auch medizinisch ein komplexes Thema ist. Tatsächlich gilt der Mund eines Menschen im juristisch-sexuellen Sinne als Körperöffnung(Oralverkehr & Zungenkuss). Ein Zahnarztbesuch, wo der Patient natürlich seinen Mund öffnen muss, könnte nach Ansicht von Claus also zu einem Trauma bei Missbrauchsopfern führen. So würde sich auch erklären lassen, warum solche Patienten so schlechte Zähne haben. Die Angst vor einem Zahnarzt wäre verständlich. Beim besten Willen, aber eine solche Aussage ist nun wirklich so weit hergeholt, dass es fast schon lächerlich klingt. Liebe Kerstin Claus: Mit den vorgenannten Aussagen werden Sie ihren eigenen Ansprüchen nun wirklich nicht gerecht. Es gibt bekanntlich wichtigere Dinge, die Sie zu ihren Aufgaben zählen.... 

https://www.waz.de/politik/missbrauchsbeauftragte-kerstin-claus-sexuelle-gewalt-id235591651.html



 

Zitate

Sie wissen auch, wie für Betroffene eine kompetente medizinische Grundversorgung organisiert sein sollte. Man muss da vieles bedenken, auch jenseits von Psychotherapie. Ich gebe ein Beispiel: Missbrauch hat etwas mit Körperöffnungen zu tun, von daher ist auch ein Zahnarztbesuch für Betroffene mitunter eine Herausforderung, weswegen traumasensibler Umgang auch medizinisch ein komplexes Thema ist. 

Auf jeden Fall sprechen wir zu wenig über Missbrauch in unserer Gesellschaft. Daher brauchen wir auch in allen Bundesländern einen Betroffenenrat, nicht nur auf Bundesebene. Das ist mindestens so wichtig wie Landesmissbrauchsbeauftragte. Die Betroffenen bringen die Expertise mit, sie kennen Täterstrategien, wissen um notwendige Hilfe und wie Verfahren kindgerechter ablaufen könnten.

Zum einen sind die Betreiber von Chats, in denen sich Kinder und Jugendliche tummeln, in der Verantwortung. Sie müssen prüfen, wie alt ihre User sind. Die Betreiber müssen sicherstellen, dass das Kind wirklich erst 13 Jahre alt ist und nicht doch 43, sie müssen also einen Nachweis für die Identifikation der Person fordern, bevor jemand dort chatten darf. Zum anderen sollten Filter bemerken, welche privaten Daten Kinder hochladen – wie beispielsweise eine Telefonnummer. 

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2. Bundespressekonferenz zur Kriminalstatistik 2021: Erstmals nimmt neben BKA-Chef Münch auch die neue Missbrauchsbeauftrage Kerstin Claus teil 31.05.2022

Valide Zahlen zum Dunkelfeld fehlen: Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus fordert für das Haushaltsjahr 2023 rund 425 Tausend Euro für Forschungszentrum & wissenschaftliche Studien. Und Kinder dürfen nicht kriminalisiert werden 

An der 2. Bundespressekonferenz zur Kriminalstatistik 2021(PKS) hat neben dem BKA-Chef Münch nun erstmals auch die neue Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus teilgenommen. Deshalb liegt unser Schwerpunkt nicht bei Münch, der weitere Steigerungen aller Fallzahlen für 2022 vorher gesagt hat und es keine abschreckende Wirkung durch die Strafverschärfungen aus 2021 gibt und somit ein besserer Kinderschutz nicht stattgefunden hat. Kerstin Claus weist bei der Deliktsart "Kinderpornos" daraufhin, dass zu 40% die Kinder selbst strafrechtlich verfolgt werden und fordert, dass die betroffenen Kinder nicht kriminalisiert werden dürfen. Allerdings irrt sie in der Annahme, Kinder hätten kein Unrechtsbewusstsein. Die Kids von heute wissen sehr genau, dass sexuelle Darstellungen verboten sind. Sie verstehen aber nicht, warum dies so sein soll, denn sie haben kein Strafgesetzbuch in der Schultasche. Claus fordert als Beauftragte der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2023 Fördergelder von 425 Tsd Euro. In den Folgejahren sollen diese finanziellen Mittel auf 800 Tsd Euro erhöht werden. Damit soll ein Forschungszentrum eingerichtet werden, um wissenschaftliche Studien über das sogenannte Dunkelfeld in Auftrag geben zu können. Für solche ständigen Studien sollen repräsentative Umfragen mit Jugendlichen & Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren durchgeführt werden. Denn es liegen keine validen Zahlen zum Dunkelfeld vor. K13online begrüßt dieses Vorhaben dann, wenn die Umfrage & Studie ergebnisoffen gestaltet wird und damit keinen politischen Vorgaben unterliegt. Darüber hinaus fordern wir Studien speziell zur Pädophilie. Die Studienergebnisse von Prof. Dr. Bruce Rind dürfen nicht ignoriert bzw. totgeschwiegen werden. Die Positionierung von Claus zu den EU-Plänen ist widersprüchlich und muss deshalb kritisiert werden. Entweder sie befürwortet eine anlasslose Überwachung oder stellt sich diesen Plänen entgegen. Beides gleichzeitig ist schon technisch nicht möglich. Letztendlich fehlt es der Missbrauchsbeauftragten (noch) an dem notwendigen Mut, der Realität und damit der Wahrheit ins Auge zu blicken. K13online ist jedoch optimistisch, dass es gegenüber dem früheren Missbrauchsbeauftragten Rörig einen gewissen "Fortschritt" in die richtige Richtung geben könnte....

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4794       

Missbrauchsopfer wird Missbrauchsbeauftragte: Familienministerin Anne Spiegel(GRÜNE) hat die Journalistin Kerstin Claus zur neuen Missbrauchsbeauftragten der Ampel-Regierung berufen 30.03.2022

Bewerbungsrede von Kerstin Claus(GRÜNE) zur Landtagswahl 2021 in Rheinland-Pfalz: "Beispiel Strafrecht - Es greift zu kurz bei diesem Thema immer nur von einer Verschärfung zu sprechen"

Die Journalistin und Politikberaterin Kerstin Claus übernimmt am 1. April das Amt der "Unabhängigen" Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Das teilte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel(GRÜNE) nach einer Kabinettssitzung mit. Claus war bislang Mitglied im Betroffenenrat des Unabhängigen Beauftragten und sitzt im Nationalen Rat gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Sie arbeitet in der Politikberatung zum Thema sexualisierte Gewalt. Im vergangenen Jahr kandidierte sie für die Grünen bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz auf Listenplatz 17. Ihr damalige Bewerbungsrede bei YouTube finden Sie mit einem Klick auf weiterlesen: "Beispiel Strafrecht - Es greift zu kurz bei diesem Thema immer nur von einer Verschärfung zu sprechen". Allerdings wurde der Begriff "sexualisierte Gewalt" anstatt "sexueller Missbrauch" nicht ins neue Sexualstrafrecht aufgenommen. Die 52-Jährige hat selbst sexualisierte Gewalt erlebt. Der Täter war ein evangelischer Pfarrer, der nicht strafrechtlich verfolgt, sondern lediglich versetzt wurde. Claus engagiert sich für die unabhängige Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt, insbesondere in der evangelischen Kirche. K13online bietet der neuen Missbrauchsbeauftragten Claus einen fairen und konstruktiven Dialog an. Wie jede neue Person in einem Amt hat auch Sie eine Chance verdient. Fakt war und ist: Die Thematik & Problematik der Pädophilie ist nicht ohne die betroffenen Pädophilen lösbar! Die Bundesfamilienministerin Spiegel kündigte eine bundesweite Kampagne zur Sensibilisierung an:  Prävention, Hilfe und Aufklärung sollen gestärkt werden. Zur gegebenen Zeit wird K13online weiter berichten.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4739

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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Umfrage für Studie der FernUni Hagen


Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
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Umfrage für Studie an Pädophile


Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
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