Kinderschutzkonzepte bald auf allen CSDs in Deutschland?: Verein Kinderseelenschützer sieht massive Kindeswohlgefährdung und fordert in einer Change.org-Petition Präventionskonzepte
01.08.2022
Transsexuelle "PersiaX" auf ihrem YouTube-Kanal zum CSD 2022 - S*xuelle Übergriffe, Nacktheit und Pädophile: "Ich weiß, dass sich diese Menschen nicht ihre Neigung aussuchen, aber es ist dann wohl was anderes, eine Flagge hoch zu halten....!
In dem Video erzählt "PersiaX" weiter: "Ich weiß, dass sich diese Menschen nicht ihre Neigung aussuchen, aber es ist dann wohl was anderes, eine Flagge hoch zu halten, auf dem CSD mit zu laufen und gesellschaftliche Akzeptanz dafür zu fordern, dass man sich zu Minderjährigen hingezogen fühlt, oder?" Nun, an einer solchen Darstellung kann zunächst einmal nichts ausgesetzt werden, denn faire Kritik ist erlaubt. Als Reaktion auf den CSD in Berlin ist allerdings auch ein Kinderseelenschützerverein aktiv geworden und fordert in einer fragwürdigen Petition Präventionskonzepte auf allen zukünftigen CSDs. In einem Offenen Brief hat sich der Verein an den Berliner Veranstalter gewandt. In diesem Brief erwähnt der Verein auch die Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim CSD in Köln. Zum XXX Mal müssen wir darauf hinweisen, dass Homosexualität und Pädophilie/Pädosexualität nicht das Gleiche sind und deshalb auch keine diesbezügliche Gleichstellung gefordert wird. Eine Gleichstellung wird dahin gehend gefordert, dass die Pädophilie & Pädosexualität als eigenständige sexuelle Orientierung/Neigung/Identität anerkannt wird und deshalb mit anderen Sexualitäten gleichgestellt werden muss. Im Übrigen beklagt sich das Internet-Portal Queer.de über Hasskommentare in den Kommentaren zu dieser Petition. DAS ist mit zweierlei Maß gemessen, denn auf ihrem eigenen Internet-Portal werden Hasskommentare gegen Pädophile auch nicht gelöscht. Umgekehrt werden kritische Kommentare nicht freigeschaltet. Meinungsvielfalt hat für Queer.de keine Bedeutung. Zu weiteren Informationen gelangen Sie mit einem Klick auf weiterlesen. Es hat den Anschein, dass die Aufregungen um die CSDs noch nicht zu Ende sind. In den sozialen Medien im Internet gehen die Diskussionen unvermindert weiter...
Petition vom Verein Kinderseelenschützer: Für ein Verbot von öffentlich ausgelebter Sexualität und Fetischen beim CSD
Zitate
Leider kam es beim diesjährigen CSD am 23.07.2022 in Berlin, wie auch bereits auf vorherigen Veranstaltungen, zu massiven Grenzüberschreitungen, wie unter anderem offen ausgelebter Sexualität (Nacktheit, Blowjobs, Geschlechtsverkehr u.a.), sexuell motivierten Fetischen und obszönen Handlungen auf und abseits der Parade.
Diese nicht altersgerechten Inhalte können auf Kinder im hohen Maße verstörend wirken und sie nachhaltig in ihrer Entwicklung beeinträchtigen.
Wir fordern von den Veranstaltern des Christopher Street Days in Berlin:
-> ein (Präventions-)Konzept zu erarbeiten um in Zukunft solche Vorfälle bestmöglich zu vermeiden
Es war wohl nur eine Frage der Zeit, dass ein Kinderschutzverein auch Präventionskonzepte für die CSDs fordert. Solche Kinderschutzkonzepte sollen schon durch die Politik überall dort vorhanden sein, wo sich Kinder aufhalten. Die gesamte Gesellschaft soll damit durchzogen und belastet werden.
Eine Kindeswohlgefährung durch Fetisch ist lächerlich. Schwule Männer, die völlig nackt auf dem CSD herum laufen, sind einfach nur geschmacklos. Hat aber mit einer Kindeswohlgefährung nichts zu tun, denn die Kids von heute wissen, wie nackte Männer(Frauen) unter der Kleidung ausschauen. Was abseits des Umzuges in Gebüschen oder Toiletten etc.. passiert, ist Privatsache und hat niemanden zu interessieren...
Offener Protestbrief vom Kinderseelenschützerverein an den CSD-Veranstalter in Berlin
Zitate
Es muss davon ausgegangen werden, dass sich auch auf den CSD Berlin - wie zuvor auf dem CSD Köln - offenkundig Pädophile gemischt haben, um ihre eigene Agenda unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt durchsetzen wollen(Explizit meinen wir u.a. Mitglieder der Organisation "Krumme13", die schon in Köln an der Parade teilgenommen haben). Die Probleme mit der geforderten Gleichstellung von Homosexuellen und Pädophilie von pädophilen Aktivisten sollten Ihnen als Veranstalter bekannt sein.
Zum XXX Mal müssen wir darauf hinweisen, dass Homosexualität und Pädophilie/Pädosexualität nicht das Gleiche sind und deshalb auch keine diesbezügliche Gleichstellung gefordert wird. Eine Gleichstellung wird dahin gehend gefordert, dass die Pädophilie & Pädosexualität als eigenständige sexuelle Orientierung/Neigung/Identität anerkannt wird und deshalb mit anderen Sexualitäten gleichgestellt werden muss.
Petition gegen "massive Kindeswohlsgefährdung" beim CSD Berlin Eine Online-Petition fordert, dass "öffentlich ausgelebte Sexualität" und "Fetische" auf CSDs verboten werden sollen – und findet viel Anklang.
Zitate
In Kommentaren kritisieren einige Nutzer*innen sozialer Medien die Petition als queerfeindlich: Ein User fragt etwa, warum homosexuelle Küsse auf CSDs untersagt werden sollten, heterosexuelle Küsse an Karneval aber nicht. Andere kritisieren, dass der Kinderschutzverein seine Petitionsankündigung zum CSD 2022 teilweise mit Bildern schmückt, die überhaupt nicht dort aufgenommen worden waren.
Zudem gibt es Kritik daran, dass sich in den sozialen Medien von Kinderschützer e.V. auch Kommentator*innen tummeln, die Homosexualität und sexuellen Missbrauch von Kindern gleichsetzten oder Hasskommentare abgaben, die generell gegen die queere Community Stimmung machen ("Angesichts der Tatsache, dass sich diese kranke Szene wie ein Krebsgeschwür bis in höchste Ämter etabliert hat, darf man auf Besserung nicht hoffen"). Viele derartige Kommentare sind auch nach Tagen nicht von Kinderseelenschützer e.V. gelöscht worden.
Gerade Queer.de beklagt sich über Hasskommentare in den Kommentaren zu dieser Petition. DAS ist mit zweierlei Maß gemessen, denn auf ihrem eigenen Internet-Portal werden Hasskommentare gegen Pädophile auch nicht gelöscht. Umgekehrt werden kritische Kommentare nicht freigeschaltet.
Transsexuelle "PersiaX" auf ihrem YouTube-Kanal: CSD 2022 - S*xuelle Übergriffe, Nacktheit und Pädophile
(Video startet ab Minute 22)
K13online Anmerkungen
In dem Video wird in den ersten 22 Minuten eine Vielzahl von Kritik am CSD in Berlin geübt, um dann zum Höhepunkt der Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim CSD in Köln zu kommen. In der Beschreibung des Videos bei YouTube setzt Sie als Quelle dieser Information drei Links auf Artikel in den Medien. DAS ist nicht immer eine Selbstverständlichkeit, wenn es um pädophilen Aktivismus von K13online geht. Besser wäre allerdings gewesen, wenn Sie zusätzlich einen Direkt-Link auf unsere Webseiten gesetzt hätte. Denn in Ihrem Video erwähnt Sie nicht, dass es um K13online geht.
In dem Video erzählt "PersiaX" weiter: "Ich weiß, dass sich diese Menschen nicht ihre Neigung aussuchen, aber es ist dann wohl was anderes, eine Flagge hoch zu halten, auf dem CSD mit zu laufen und gesellschaftliche Akzeptanz dafür zu fordern, dass man sich zu Minderjährigen hingezogen fühlt, oder?
Nun, an einer solchen Darstellung kann zunächst einmal nichts ausgesetzt werden, denn faire Kritik ist erlaubt. Jedoch hat Sie den hauptsächlichen Grund dieser Kölner Teilnahme am CSD völlig "vergessen". Dieser stand auf dem großen Plakat und war der Anlass beim CSD in Köln dabei zu sein. Deshalb an dieser Stelle erneut:
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(Update) K13online fordert Gegendarstellung & Richtigstellung: Medienrechtlich-, zivilrechtlich- und strafrechtlich relevante Inhalte in einem Artikel beim Internet-Portal Queer.de
26.07.2022
Weder die BILDzeitung, der Kölner Express, Der WESTEN und SCHWULISSIMO haben sich eine solch böswillige Lügen-Propaganda erlaubt: Der komplette Queer-Artikel wird in diesem News zitiert und mit unseren Richtigstellungen kommentiert
Das sogenannte "Zentralorgan der Homo-Lobby" Queer.de hat auch über die Teilnahme von K13online-Mitgliedern beim CSD in Köln berichtet. Der Artikel des Verfassers Dennis Klein(dk) beinhaltet an drei Textstellen zivilrechtlich & strafrechtlich relevante Darstellungen, die von K13online nicht geduldet werden. Darüber hinaus enthält der Artikel mehrfache Falschdarstellungen, die medienrechtlich von einem äußerst unseriösen Journalismus zeugen. Die Queer.de-Redaktion hat mit Schriftsatz vom 21. Juli 2022 eine Aufforderung zur Gegendarstellung & Richtigstellung erhalten. Mit Stand von heute ist Queer.de dieser außergerichtlichen Aufforderung nicht nachgekommen. Wir sehen uns deshalb veranlaßt, die Korrespondenz an die Redaktion zu veröffentlichen. Der komplette Queer-Artikel wird in diesem News zitiert und mit unseren Richtigstellungen kommentiert. Die falschen Tatsachenbehauptungen & Straftaten des Autors Dennis Klein bestehen darin, dass er im Artikel schreibt, K13online/Dieter Gieseking würde den sexuellen Missbrauch von Kindern propagieren und eine Legalisierung fordern. Weder die BILDzeitung, der Kölner Express, Der WESTEN und SCHWULISSIMO hat sich eine solch böswillige Lügen-Propaganda erlaubt. Auch der CSD-Veranstalter in Köln hat eine solche Wortwahl nicht benutzt. Queer.de kann sich deshalb nicht auf die Berichterstattungen in den anderen Medien berufen. Die rechtliche Verantwortung liegt bei Queer.de! Der vorliegende Sachverhalt ist eindeutig und würde bei Strafanzeigen & Zivilklagen zum Erfolg führen. Als Zeichen des guten Willens appellieren wir letztmals an die Queer.de-Redaktion, unsere Forderungen zu erfüllen. Eine Richtigstellung der falschen Tatsachenbehauptungen & Falschdarstellungen kann natürlich auch in einem Folge-Artikel erledigt werden. Mit einem Klick auf weiterlesen gelangen Sie zu den Kommentierungen & Schriftsätzen mit weiteren Informationen...(Update 27. Juli: Erneut wurden kritische Kommentare von K13-Mitgliedern & anderen Usern nicht freigeschaltet. Weiterhin verweigert Queer.de eine Kommentierung von K13online auf deren Internet-Portal. Unsere Geduld neigt sich dem Ende. Anfang der kommende Woche werden wir Strafanzeige/Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Köln einleiten & zivilrechtlich eine Unterlassungsverpflichtung einfordern, wenn es bis dahin keine gütliche Regelung geben sollte)
Hamburger Internet-Portal SCHWULISSIMO: SKANDAL BEIM KÖLNER CSD - Hier könnten auch Leute mit Fantasy-Flaggen rumlaufen und es würde keinem mehr auffallen!
23.07.2022
K13online bezweifelt, dass niemand in der LGBTIQ+ Community die Pädophilen haben will: "Wir wissen allerdings auch, wer zu den etablierten Schwulen & Lesben usw.. gehören will, muss die Pädophilen verurteilen"
Das Hamburger Internet-Portal "SCHWULISSIMO" hat eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse um die Teilnahmen von K13online-Mitgliedern auf dem diesjährigen CSD in Köln veröffentlicht. Die wesentlichen Inhalte des Artikels sind korrekt dargestellt worden. Aber: Im Netz erklärten mehrere Besucher des CSDs, dass bei der Vielzahl der unterschiedlichen, innerhalb der LGBTI*-Community verwendeten Flaggen die Pädophilie-Flagge schlicht nicht weiter aufgefallen sei: „Das hat hier keiner bemerkt! Wir verlieren so nicht nur unser bisher starkes Symbol der Regenbogenflagge, sondern, wie sich jetzt zeigt, öffnen wir Tür und Tor für Flaggen und Forderungen dahinter, die niemand in der Community will!“, so ein CSD-Besucher gegenüber SCHWULISSIMO. K13online bezweifelt jedoch, dass niemand in der LGBTIQ+ Community die Pädophilen haben will. Wir wissen und kennen eine ganze Reihe von Homosexuellen, die den Pädophilen neutral bis positiv gesonnen sind. Wir wissen allerdings auch, wer zu den etablierten Schwulen & Lesben usw.. gehören will, muss die Pädophilen verurteilen. Die gesellschaftlich und politisch etablierten Homo-Aktivisten haben kritiklos die Mehrheitsmeinung der Heterosexuellen angenommen. Schlimmer noch: Sie wollen um keinen Preis einen Rückfall riskieren, indem sie Toleranz gegenüber Pädophilen zeigen oder gar kooperieren. Man könnte auch von Heuchelei & Feigheit sprechen. In der Tat: Mut ist die Tugend, die für Rechtigkeit eintritt!!! Solche mutigen Schwulen muss man suchen, wie die Nadel im Heuhaufen. Die CSD-Paraden bieten dafür eine gute Möglichkeit an. Die mediale Chronologie ergibts sich nach unseren Recherchen mit Stand von heute: K13online hatte am 7. Juli sein News publiziert, worüber bei Twitter diskutiert wurde. Die BILDzeitung hatte davon erfahren und berichtete. Am nächsten Tag erschien auch im Kölner EXPRESS ein Artikel. Es folgte ein Bericht bei DER WESTEN. Das Homo-Portal QUEER.de veröffentlichte einen Artikel, der auf unseren Webseiten (noch) nicht Gegenstand eines News ist, weil wir der Redaktion für eine Stellungnahme/Gegendarstellung eine Frist bis Montag, den 25. Juli um 12 Uhr, gesetzt haben. Im Gegensatz zu QUEER.de wurde der Bericht bei SCHWULISSIMO rechtlichnicht beanstandet, sondern lediglich mit unseren Meinungen ergänzt....
Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
weitere Informationen
Umfrage für Studie an Pädophile
Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
weitere Informationen
Externe Artikel
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