Kein Junge fliegt problemlos mehrfach mit seinem Vergewaltiger zu Fotoshootings in den Urlaub auf die Malediven oder ins Disneyland: Es ist völlig lebensfremd anzunehmen, dass es sich dabei nicht um sexuelle Einvernehmlichkeit gehandelt hat
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über die Zeugenaussage der Mutter eines Jungen: "2003, als Patrick acht war, sei der Kontakt zu dem Fotografen entstanden. Ein Jahr darauf habe er das Kind zu einem Fotoshooting in Disneyland mitgenommen. Weitere Reisen mit dem Jungen hätten unter anderem auf die Malediven geführt. Sie habe keinerlei Anlass gehabt, dem Fotografen zu misstrauen, im Gegenteil: „Wenn man ihn kurz kennengelernt hat, mag man ihn.“ In der Folge belastet die Mutter den Angeklagten Achim Lippoth schwer. K13online: Der im Jahre 2003 achtjährige Junge Patrick ist heute 27 Jahre alt. In all den Jahren hat die Mutter kein Misstrauen gegen den Kinderfotografen gehegt und es bestand auch kein Verdacht eines Missbrauchs ihres Sohnes. Patrick selbst hat 19 Jahre nicht über seine sexuellen Erlebnisse während seiner Kindheit, Jugend und als Erwachsener gesprochen. Sogar in einer Therapie, wo es darum ging, dass er keinen Vater hat, hatte er sich nicht gegenüber seinen Therapeuten offenbart. All diese Schilderungen im Kölner Stadtanzeiger deuten klar darauf hin, dass es diese sexuellen Erlebnisse zwar gegeben hat, jedoch dabei keine sexuelle Gewalttaten stattgefunden haben. Kein Junge fliegt problemlos mehrfach mit seinem Vergewaltiger zu Fotoshootings in den Urlaub auf die Malediven oder ins Disneyland. Es ist völlig lebensfremd anzunehmen, dass es sich dabei nicht um sexuelle Einvernehmlichkeit gehandelt hat. Patrick, heute ein 27-jähriger Mann, wäre von selbst nicht auf die Idee kommen, den Fotografen anzuzeigen. Er muss nun für den Rest seinen Lebens damit psychisch klar kommen, dazu beigetragen zu haben, dass sein frühere Ziehvater verurteilt und ins Gefängnis kommen wird... ! Die nächsten Verhandlungstage vor dem Landgericht in Köln finden jeweils um 9 Uhr statt: Mittwoch, den 3. August 2022, Freitag, den 5. August 2022, Montag, den 8. August 2022 und Dienstag, den 9. August 2022. Weitere Termine werden bis Ende September anberaumt werden.
https://www.ksta.de/koeln/-mama--es-ist-wahr--mutter-erzaehlt-vor-gericht-missbrauchs-schilderungen-ihres-sohnes-39851334 (kostenpflichtig)

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Fotograf reiste mit Patrick ins Disneyland und auf die Malediven
2003, als Patrick acht war, sei der Kontakt zu dem Fotografen entstanden. Ein Jahr darauf habe er das Kind zu einem Fotoshooting in Disneyland mitgenommen. Weitere Reisen mit dem Jungen hätten unter anderem auf die Malediven geführt. Sie habe keinerlei Anlass gehabt, dem Fotografen zu misstrauen, im Gegenteil: „Wenn man ihn kurz kennengelernt hat, mag man ihn.“
Sein Interesse an den Kindern habe sie sich damit erklärt, dass er selber keine habe und gerne welche hätte. Über ihren Sohn sagte die Mutter, er habe im Alter von 13 eine erste Psychotherapie begonnen, nachdem er sich ihr anvertraut hatte: „Mama, ich brauche Hilfe. Alle Kinder haben einen Vater, nur ich nicht.“ Sie habe keinen Zweifel daran, dass er den Angeklagten nicht zu Unrecht belaste. Patrick langes Schweigen führe sie darauf zurück, dass er sie habe schonen wollen. Er habe gewusst, dass sie den Fotografen sehr mochte, und sich gedacht, dass sie die Wahrheit nicht aushalten würde. Noch nie in ihrem Leben sei sie so schwer enttäuscht worden von einem Menschen, sagte Ute K.
K13online Anmerkungen
Der im Jahre 2003 achtjährige Junge Patrick ist heute 27 Jahre alt. In all den Jahren hat die Mutter kein Misstrauen gegen den Kinderfotografen gehegt und es bestand auch kein Verdacht eines Missbrauchs ihres Sohnes. Patrick selbst hat 19 Jahre nicht über seine sexuellen Erlebnisse während seiner Kindheit, Jugend und als Erwachsener gesprochen. Sogar in einer Therapie, wo es darum ging, dass er keinen Vater hat, hatte er sich nicht gegenüber seinen Therapeuten offenbar. All diese Schilderungen im Kölner Stadtanzeiger deuten klar darauf hin, dass es diese sexuellen Erlebnisse zwar gegeben hat, jedoch dabei keine sexuelle Gewalttaten stattgefunden haben. Kein Junge fliegt problemlos mehrfach mit seinem Vergewaltiger zu Fotoshootings in den Urlaub auf die Malediven oder ins Disneyland. Es ist völlig lebensfremd anzunehmen, dass es sich dabei nicht um sexuelle Einvernehmlichkeit gehandelt hat. Das Problem bei unserer Berichterstattung liegt darin, dass die Aussage von Patrick vor der Polizei & Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Deshalb kann auch die wichtige Frage nicht beantwortet werden, ob sich Patrick damals wie heute überhaupt als Missbrauchsopfer fühlt und wahrgenommen werden will. Erst unter den polizeilichen Vernehmungsmethoden hat Patrick von den Erlebnissen erzählt. Die verteidigenden Rechtsanwälte hatten diese Vernehmungsmethoden schon als höchst unfaire und suggestiv beanstandet. Dies lässt zumindest die Vermutung zu, dass Patrick seinen damaligen Ziehvater nicht belasten wollte. Um den Fotografen nicht zu belasten, hätte er lügen müssen. Zeugen müssen aber die Wahrheit sagen, denn sonst könnten sie wegen Falschaussage belangt werden. Der Gesetzgeber muss deshalb in solchen Fällen, wo ein Zeuge wie Patrick keine belastende Aussage machen will, die Möglichkeit schaffen, die Aussage zu verweigern. Denn ohne die Aussage von Patrick gibt es keine belastbaren Beweise und damit könnte es auch keine Verurteilung geben. Die belastende Aussage der Mutter ist kein stichhaltiger Beweis, denn Sie war nicht dabei gewesen. Für alle Verfahrensbeteiligte ist eine solche Situation ein sehr großes Dilemma und kann im Prinzip nur durch den Gesetzgeber geändert werden. Patrick, heute ein 27-jähriger Mann, wäre von selbst nicht auf die Idee kommen, den Fotografen anzuzeigen. Er muss nun für den Rest seinen Lebens damit psychisch klar kommen, dazu beigetragen zu haben, dass sein frühere Ziehvater verurteilt und ins Gefängnis kommen wird...
Die nächsten Verhandlungstage vor dem Landgericht in Köln finden jeweils um 9 Uhr statt:
Mittwoch, den 3. August 2022
Freitag, den 5. August 2022
Montag, den 8. August 2022
Dienstag, den 9. August 2022
https://www.lg-koeln.nrw.de/behoerde/sitzungstermine/index.php
Bis Ende September werden weitere Verhandlungstage terminiert....

Kinderfotograf Achim Lippoth vor dem Landgericht Köln: Die Mutter eines Kindermodels sagt vor Gericht aus und berichtet von Luxus-Reisen auf die Malediven, nach Florida und auf die Philippinen |
11.07.2022 |
Damaliges Kinder-Fotomodel wird nach Medienberichten von seinen früheren Schulkameraden gemobbt: "In einer Whatsapp-Gruppe hätten sie Sex-Spielzeug gepostet und dies mit ihrem Sohn und dessen Fake-Vater in Verbindung gebracht"
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet über einen weiteren Verhandlungstag vor dem Landgericht in Köln gegen den berühmten Kinderfotografen Achim Lippoth. Die Mutter eines Fotomodels hat ausgesagt: "Acht Jahre sei sie mit dem Fotografen zusammen gewesen, man habe gerade ein Haus in einem Nobel-Viertel bezogen, als ihr damals 15-jähriger Sohn sich auf einem Spaziergang plötzlich offenbart habe. „Er ist pädophil“, habe der Junge über den Ziehvater gesagt und auf Nachfrage bestätigt, dass es zu Missbrauch gekommen sei". Es ist völlig lebensfremd, wenn der Junge plötzlich von Missbrauch gesprochen hat. Eher hat er von einer sexuellen Beziehung gesprochen. Die furchtbaren Folgen durch dieses Gerichtsverfahren werden durch die Aussage der Mutter deutlich: Mein Sohn wurde in einer WhatApp-Gruppe gemobbt. Der Richter Sommer bemerkte in öffentlicher Verhandlung auch an: Die Ermittler haben auf dem Rechner des Jungen Fotos mit „Kinderporno-Charakter“ gefunden. Ein mutmaßliches Missbrauchsopfer von sexueller Gewalt besitzt keine Kinderpornos. DAS wäre völlig absurd. Ein sexuelles Gewaltopfer fliegt auch nicht mit seinem "Gewalttäter" in Luxus-Reisen auf die Malediven, nach Florida und auf die Philippinen. Natürlich hat ein Kindermodel auch Anspruch auf eine gute Bezahlung für die Shootings: Teure Kleidung, Spiele, Kopfhörer, iPhones, ein BMX-Fahrrad und sogar eine Rolex-Uhr. Das große Problem bei diesem Gerichtsverfahren besteht darin, dass die Öffentlichkeit fast immer ausgeschlossen wird. Dadurch kann weder der Kölner Stadtanzeiger noch K13online über die vielen Zeugenaussagen etc. berichten. Wie das Landgericht Köln auf Anfrage mitgeteilt hat, ist es nicht möglich, vorher zu sagen, an welchem Gerichtstermin die Öffentlichkeit zugelassen wird. K13online ist seit geraumer Zeit bemüht, einen direkten Kontakt mit Achim Lippoth und seinen drei Verteidigern herzustellen. Laut Webseite des Landgerichts Köln findet bis zum kommenden Montag(18.) kein Verhandlungstermin statt. Die Gerichtstermine werden lediglich eine Woche im Voraus angezeigt...
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4835
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