"In einer Welt von universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt" - GOERGE ORWELL
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Wenig konkretes zur politischen Pädophilen-Bewegung bei Queer.de: Aidshilfe, die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft(AHA), aber auch die Sexualwissenschaften und die Humanistische Union sollten mal näher hingucken 29.08.2022

Kulturwissenschaftler Sven Reiß: "Bei dem Themenkomplex, den wir uns angeguckt haben, muss man sagen, dass es da ja sehr fließende Grenzen zu der Frage gab, wann Schwulsein beginnt oder Pädosein aufhört"

Iris Hax und Sven Reiß sichteten pädosexuelle Archivmaterialien im Schwulen Museum. Im Interview sprechen sie über Altersgrenzen in der Sexualität, den "pädagogischen Eros" und über Aufarbeitung. Bei einer solch einseitigen und damit unseriösen Art der Aufarbeitung der früheren Homo- und Pädophilenbewegung wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Pädophiler/Pädosexueller aus diesen Jahren daran beteiligen. Reiß: Was ich wichtig finde, ist das Zuhören, auch denen aus früheren Generationen. Ich möchte verstehen. Ich will verstehen, wie es zu solchen Abwegen gekommen ist, aber mit "Verstehen" meine ich nicht "gutheißen". Mir ist klar, dass ich aus heutiger Perspektive darauf schaue und sehe, dass da ein massives Machtgefälle vorliegt, was in der Form ein "No-Go" ist. Wenn damals einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen & Kinder aus heutiger Sicht als sexueller Missbrauch/sexuelle Gewalt dargestellt werden soll, dann ist eine solche Aufarbeitung nicht das Papier wert, worauf es erscheint. KEIN politischer Aktivist wird sich an einer solchen Geschichtsverfälschung beteiligen. Wir raten Hax & Reiß & Queer.de, sich intensiv mit dem Buchtitel "Pädagogischer Eros" zu beschäftigen. Ebenso mit dem Buch "Pädophilie im öffentlichen Diskurs" von Florian Mildenberger. Es gibt weitere Literatur zu diesem Themenkomplex. Auf dieser politischen und wissenschaftlichen Ebene bestehen gute Chancen, dass es eine ehrliche Aufarbeitung geben kann, die sich an der realen Geschichte in den 1970er bis 1990 Jahre und darüber hinaus orientiert. Bisher unbekannte Privatarchive könnten sich öffnen und Zeitzeugen würden berichten. Die Frage, wann Schwulsein beginnt oder Pädosein aufhört, stellte sich nicht nur damals, sondern diese stellt sich bis heute und immer fort. Solche Homsexuelle & Pädosexuelle wird es zu jeder Zeit geben... 

https://www.queer.de/detail.php?article_id=43043



+

https://www.maennerschwarm.de/?s=P%C3%A4dagogischer+Eros


Zitate

Hax: Unsere Forschung sollte erst ein mal verschiedene Stränge anreißen und Netzwerke und Zusammenhänge sichtbar machen. Im Prinzip werden in der Studie die Institutionen und Einrichtungen der Schwulenbewegung genannt, die bei sich mal genauer hingucken müssten, zum Beispiel die Aidshilfe, die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft AHA, aber auch die Sexualwissenschaften und die Humanistische Union. Als erstes ist das die Schwulenbewegung, unabhängig davon, welchen Labels sich Menschen heute zugehörig fühlen.

Letztlich kann Aufarbeitung nicht von außen, also beispielsweise durch die Aufarbeitunsgkommission, passieren, sie muss von innen kommen. Das heißt zumindest, dass die Stimmen von Betroffenen gehört werden und bestenfalls transparente Aufarbeitung. Darum muss man das Thema auf jeden Fall immer wieder auf die Agenda bringen. Je öfter das passiert, desto eher sind die entsprechenden Protagonist*innen bereit, mal genauer hinzugucken.

K13online Anmerkungen

Bei einer solch einseitigen und damit unseriösen Art der Aufarbeitung der früheren Homo- und Pädophilenbewegung wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Pädophiler/Pädosexueller aus diesen Jahren daran beteiligen.  

Reiß: Was ich wichtig finde, ist das Zuhören, auch denen aus früheren Generationen. Ich möchte verstehen. Ich will verstehen, wie es zu solchen Abwegen gekommen ist, aber mit "Verstehen" meine ich nicht "gutheißen". Mir ist klar, dass ich aus heutiger Perspektive darauf schaue und sehe, dass da ein massives Machtgefälle vorliegt, was in der Form ein "No-Go" ist.

K13online Anmerkungen

Wenn damals einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachenen & Kinder aus heutiger Sicht als sexueller Missbrauch/sexuelle Gewalt dargestellt werden soll, dann ist eine solche Aufarbeitung nicht das Papier wert, worauf es erscheint. KEIN politischer Aktivist sich an einer solchen Geschichtsverfälschung beteiligen.  

https://krumme13.org/text.php?s=read&id=437


Pädos haben Schwule nicht instrumentalisiert: Queer.de(Jeja Klein) im Interview(1) mit Iris Hax(Historikerin) & Sven Reiß(Kulturwissenschaftler) über die Aufarbeitung der früheren Homo- Pädophilenbewegung 22.08.2022

Der größte Fehler der früheren Pädophilenbewegung: Politische Aktivisten hätten ihre historischen Dokumentationen & besonders private Nachlässe nicht dem Schwulen Museum anvertrauen dürfen. Schon gar nicht mutmaßliche Kinder- und Jugendpornografie 

Schon in der Einleitung zum Interview von Jeja Klein(Queer.de) mit der Historikerin Iris Hax & dem Kulturwissenschaftler Sven Reiß wird deutlich, wohin die Reise in die Vergangenheit geht: Im ersten Teil des Interviews erzählen die beiden Wissenschaftler*innen aus dem Forschungsalltag im Archiv des Schwulen Museums und der Konfrontation mit belastenden Bildern. Außerdem werfen sie einen tiefergehenderen Blick auf diejenigen Flecken schwuler Emanzipationsgeschichte, auf denen heute ein Schatten liegt und stellen die These infrage, dass pädosexuelle Kreise die schwule Community als Vehikel benutzt hätten. Ehemalige Pädo-Aktivisten hatten offensichtlich ihre historisch-politischen Dokumentationen ins Schwule Museum in Berlin zur Aufbewahrung gebracht. Schon damals - spätestens nach dem Zusammenschluss der Schwulen mit den Lesben - hätte man wissen müssen, dass dieses Museum kein sicherer Ort war, um pädophile Politikgeschichte zu archivieren. Völlig unverständlich ist jedoch, dass auch noch privat-persönliche Nachlässe mit offenbar Kinder- und Jugendpornografie beim Schwulen Museum abgegeben wurden. Damit ist es heute für alle Beteiligte ein Kinderspiel, die frühere Pädophilenbewegung als kriminell darzustellen. Die damaligen politischen Aktivitäten können in den Hintergrund gerückt werden, obwohl diese von großer politischer Bedeutung waren. Und natürlich auch heute noch sind. Aus dem Interview geht auch hervor, dass bei einer ganzen Reihe von Personen/Stellen der sogenannten Gegenseite angefragt wurde. Offenbar gab es aber keine Anfragen bei ehemaligen Pädophilie-Aktivisten, die heute noch am Leben sind und früher der Pädophilenbewegung angehört haben. Eine solche Ignoranz führt zwangsläufig zur Geschichtsverfälschung. Dem entgegen zu wirken muss eine wirklich neutrale & unabhängige Aufarbeitung garantiert werden. Ansonsten werden sich keine Zeitzeugen finden lassen, die bereit sind, sich daran aktiv zu beteiligen. Mit Sicherheit existieren noch viele historische Dokumente in Privatbesitz aus den 1970er Jahre bis heute. Ohne diese Dokumentationen & Zeitzeugen sind Rekonstruktionen der Homo- und Pädogeschichte nicht vollständig möglich. K13online sind eine ganze Reihe von früheren Aktivisten aus der Homo- und Pädoszene bekannt, die bisher nicht in Erscheinung getreten sind.... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4867 

 

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