(HEUTE) 11. Favourites Film Festival im City Kino Berlin-Wedding am 21. September ab 19:00 Uhr: Eröffnungsfilm mit dem französischen Coming-of-Age-Film Petite Nature/Softie von Samuel Theis
21.09.2022
Im Anschluss an den Film findet ein Publikumsgespräch mit dem Regisseur Samuel Theis statt: Der Trailer bei YouTube und alle medialen Vorankündigungen lassen darauf schließen, dass Petite Nature/Softie einen Award gewinnen kann
Der Spielfilm Petite Nature/Softie eröffnet am 21. September das 11. Favourites Film Festival im City Kino Berlin-Wedding. Ab 19 Uhr ist der Sektempfang und der Coming-of-Age-Film hat seine Deutschlandpremiere um 19:30 Uhr. Der zehnjährige Johnny fällt auf in der rauen Nachbarschaft einer Sozialsiedlung im östlichen Frankreich. Er ist sensibel, intelligent und interessiert sich für Dinge, die für sein Alter und seine Umgebung vollkommen untypisch sind. Denn es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen dem 10-jährigen Johnny((Aliocha Reinert) und seinem Lehrer Jean(Antoine Reinartz). Johnny verliebt sich in seinen Lehrer und verführt Ihn. Nachdem das Favourites Film Festival 2015 Theis Debütfilm, Party Girl, zeigte, kehrt der Regisseur nun mit diesem in weiten Teilen autobiographischen Stoff zurück. Petite Nature erzählt die Geschichte des 10-jährigen Johnny. Im Anschluss an den Film findet ein Publikumsgespräch mit dem Regisseur Samuel Theis statt. Die K13online-Redaktion kann zu dieser deutschen Kino-Uraufführung beim Festival leider nicht dabei sein. Gerne würden wir aber über diesen Spielfilm in einem News berichten. Deshalb bitten wir Gleichgesinnte in Berlin/Umland, sich den Film anzuschauen und uns eine Filmkritik zu senden. Insbesondere natürlich auch einen Bericht über die Publikumsdiskussion. Während des Festivals ist das Publikum dazu aufgerufen, sich aktiv an der Wahl seines Lieblingsfilms zu beteiligen. Der Film mit den besten Bewertungen wird mit dem Berlin Favourite Award ausgezeichnet und nach der Verkündung am Samstagabend am letzten Festivaltag, Sonntag, den 25. September noch einmal wiederholt. Der Trailer bei YouTube und alle medialen Vorankündigungen lassen darauf schließen, dass Petite Nature/Softie einen Award gewinnen kann. Wir wünschen dem Festivalveranstalter, dem Regisseur Samuel Theis und seinen Schauspielern/Innen alles Beste....(Update: Artikel in der Berliner taz mit K13online Kommentar)
Als seine Klasse einen neuen Lehrer bekommt, eröffnet sich für Johnny eine neue Welt. Die Freundlichkeit und die Zugewandtheit des Lehrers stechen aus der abweisenden Umwelt des Jungen heraus und schon bald beginnt Johnny, Gefühle für seinen Lehrer zu entwickeln. Samuel Theis „Petite nature“ (der international unter dem Titel „Softie“ läuft) zeigt einen Jungen zwischen den Welten und bei der Entdeckung seiner selbst. Der Film eröffnet am Mittwoch (21.9.) im City Kino Wedding das Favorites Film Festival.
Es ist eine "uralte" Lebensrealität, dass sich Schüler/Innen in ihren Lehrer/In verlieben. Sind die Pädagogen/Innen nicht pädophil, dann wird der Junge/das Mädchen in der Regel unter Liebeskummer "leiden" müssen. Im Spielfilm "Petite natur" scheint dies so zu sein. Genau können wir dies aber nicht sagen, denn wir haben den Film (noch) nicht gesehen. Auch wissen wir zur Zeit noch nicht, ob und in welchen Kinos der Film nach der Deutschlandpremiere laufen wird. Ebenso ist auch der Erscheinungstermin auf DVD unbekannt.
Hätte der Klassenlehrer von Johnny eine pädophile Identität, dann müsste dieser aufgrund des § 176 ff. StGB unter Liebeskummer "leiden". Der Gesetzgeber stellt solche Liebesbeziehungen unter Strafandrohung. Er gibt vor, damit Kinder schützen zu wollen. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Der jüngere Partner & der Pädophile wird zum Opfer des Gesetzgebers, wenn eine solche Beziehung öffentlich bekannt wird. In der Regel wissen beide Partner von dieser ungerechten Gesetzeslage: Wo kein Kläger, da kein Richter. Die notwendige Geheimhaltung solcher Liebesbeziehungen kann im Einzelfall zu erheblichen psychischen und sozialen Problemen führen. Sowohl beim jüngeren Partner, also auch beim älteren Partner. Beide können einen gefühlsmäßigen Schaden nehmen. Der Pädophile/Pädosexuelle sollte diese möglichen negative Folgen berücksichtigen. Andererseits gibt es aber auch viele pädophile-pädosexuelle Beziehungen, wobei solche Probleme nicht vorhanden sind. Denn jede Liebe ist Liebe! Kein Strafgesetz, keine gesellschaftliche Ächtung, keine mediale Hetze und politische Verfolgung wird solche Liebesbeziehungen jemals brechen und zerstören können. Denn solche intimen Freundschaften halten ein Leben lang und bleiben in ewiger Erinnerung....
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Zitate
Der Eröffnungfilm 2022
Eröffnet wird das Favourites Film Festival am 21. September um 19 Uhr mit dem französischen Coming-of-Age-Film Petite Nature / Softie von Samuel Theis. Nachdem das Favourites Film Festival 2015 Theis Debütfilm, Party Girl, zeigte, kehrt der Regisseur nun mit diesem in weiten Teilen autobiographischen Stoff zurück. Petite Nature erzählt die Geschichte des 10-jährigen Johnny. In der rauen Nachbarschaft einer Sozialsiedlung im östlichen Frankreich fällt er auf: Er ist sensibel, intelligent und interessiert sich für Dinge, die für sein Alter und seine Umgebung vollkommen untypisch sind. Seine alleinerziehende Mutter hat ein turbulentes Liebesleben und neben ihrem Job wenig Zeit. Als Johnny einen neuen Klassenlehrer bekommt, der mit seiner Künstler-Freundin aus der großen Stadt hierhergezogen ist, eröffnet sich ihm eine neue Welt. Herr Adamski glaubt an den besonderen Jungen und auch Johnny ist fasziniert von dem weltgewandten jungen Mann.
Der Film zeigt auf beeindruckende Weise, welchen Mut und welche Stärke es für ein Kind erfordert, Weichheit und Sensibilität zu zeigen – in einer Welt, in der diese Qualitäten wenig geschätzt werden. Samuel Theis, der selbst zur Eröffnung nach Berlin kommen wird, sagt über seinen Film: „Wir alle sind von Geburt an durch unsere soziale Herkunft gebrandmarkt. Einige Menschen schaffen es, dieser zu entkommen, doch das schützt sie nicht vor Determinismus. Ich möchte in diesem Film die Notwendigkeit des Ausbruchs aus diesen Strukturen untersuchen.“
Der Festivaltag beginnt um 19 Uhr mit einem Sektempfang, um 19.30 Uhr beginnt der Film.
+++++ Mallorca-Zeitung: Atlàntida Film Fest 2022 auf Mallorca - So war die Abschlussgala mit Königin Letizia +++++
03.08.2022
Als besten Film zeichnete die Jury "Softie(Petite Nature)" von Samuel Theis aus: Ein Lehrer öffnet dem 10-jährigen Jungen Johnny die Tür zu den Geheimnissen, Schwierigkeiten und Träumen des Erwachsenenlebens
Der Spielfilm hatte seine Uraufführung Ende Februar 2022 in Frankreich. Seit Anfang April läuft der Film in Kinos der Deutschschweiz. Der Trailer ist bei YouTube mit deutschen Untertiteln verfügbar. Wir warten mit Spannung auf den Kinostart in Deutschland mit einer deutschen Synchronfassung. Der französische Regisseur Samuel Theis erzählt in seinem neuen Spielfilm «Petite nature» - internationaler Filmtitel Softie - von seinen Erinnerungen in der Kindheit. Für die Hauptrolle des 10-jährigen Blondschopf Johnny konnte er den Knaben Aliocha Reinert gewinnen. Mit neugierigem Blick geht der sensible Junge durch die Welt und interessiert sich für Dinge weit über seinem Altershorizont. Als der neue Lehrer Jean die Klasse von Johnny übernimmt, erkennt endlich jemand dessen Potenzial und beginnt ihn zu fördern. Der Junge fühlt sich bei Jean(Antoine Reinartz) allerdings so gut aufgehoben, dass seine Zuneigung die Grenzen des Erlaubten schon sehr bald sprengt. Johnny verliebt sich in seinen Lehrer und verführt Ihn. Die Mallorca-Zeitung berichtet: Atlàntida Film Fest 2022 auf Mallorca - So war die Abschlussgala mit Königin Letizia. Cineuropa: “An intimate and delicate story, bittersweet and at once simple and profound, Softie explores the different facets of a teens emotional, intellectual but also sexual awakening, carefully avoids any black-or-white thinking and vibrates to the beats of a heart learning to control itself.” Deutsch: „Eine intime und zarte Geschichte, bittersüß und gleichzeitig einfach und tiefgründig, Softie erkundet die verschiedenen Facetten des emotionalen, intellektuellen, aber auch sexuellen Erwachens eines Teenagers, vermeidet sorgfältig jegliches Schwarz-Weiß-Denken und vibriert im Rhythmus eines lernenden Herzens sich selbst kontrollieren.“...
Schwules Coming of Age: Filmbesprechungen zu - Petite nature - bei Weblog Pädoseite(Schneeschnuppe) & queeres Webmagazin LGBT Bern/Schweiz
28.04.2022
Die Beschreibung eines 10-jährigen als „Jugendlichen“ ist verlogen: K13online fordert wiederholt einen Tabubruch & Paradigmenwechsel zur Wahrheit und täglichen Realität
Der Inhaber des Weblogs "Pädoseite" hat zum Spielfilm "Petite nature" eine Filmbesprechung veröffentlich. Darin zitiert er eine schweizer Filmkritik des queeren Webmagazins LGBT in Bern. Dieses schwul-lesbische Webmagazin der LGBTQ-Community bezeichnet den 10 Jahre jungen Hauptdarsteller Johnny(Aliocha Reinert) als Jugendlichen und sogar als Heranwachsenden. Eine solche Beschreibung ist verlogen, wenn auch dem heutigen Anti-Pädophilen-Zeitgeist geschuldet: Wer den Wunsch nach Sexualität hat, muss – so das falsche, aber dogmatisch für wahr erklärte Bild, das man sich von der Wirklichkeit macht – mindestens Jugendlicher sein. Umgekehrt muss, wer Täter wird, mindestens Jugendlicher, wenn nicht erwachsen sein, denn Täter-sein passt nicht zur Idee kindlicher Unschuld. K13online fordert deshalb wiederholt einen Tabubruch & Paradigmenwechsel zur Wahrheit und täglichen Realität. Und zwar nicht nur von den homosexuellen Medien, sondern insbesondere auch von den Mainstream-Medien. Darüber hinaus behauptete Prof. Klaus Michael Beier vom Projekt „Kein Täter werden/KTW“ in der FAZ allen Ernstes: „Kein Kind möchte Sex mit Erwachsenen haben.“ Nicht erst mit dem Spielfilm "Petite nature" ist eine solch falsche Wahrnehmung widerlegt, sondern ist tägliche Realität. Die allgegenwärtigen kognitiven Verzerrungen ziehen sich durch den gesamten Mainstream und bestimmen den Zeitgeist. Es bedarf daher sehr großer Anstrengungen & Aufklärung, der Wahrheit näher zu kommen. Lesen Sie die vollständige Filmbesprechung auf dem Weblog und weiter mit mehr..
Französischer Spielfilm «Petite nature»: Der 10-jährige Blondschopf Johnny(Aliocha Reinert) verliebt sich in seinen Lehrer(Antoine Reinartz) und verführt Ihn
24.04.2022
Französischer Regisseur Samuel Theis: "Der Film basiert, wie alles, was ich tue, auf meinen eigenen Erinnerungen" * Der Knabe(Johnny) zieht sich aus, Shirt, Hose, langsam und lasziv. Der Schüler lässt sich nicht abhalten
Der französische Regisseur Samuel Theis erzählt in seinem neuen Spielfilm «Petite nature» von seinen Erinnerungen in der Kindheit. Für die Hauptrolle des 10-jährigen Blondschopf Johnny konnte er den Knaben Aliocha Reinert gewinnen. Mit neugierigem Blick geht der sensible Junge durch die Welt und interessiert sich für Dinge weit über seinem Altershorizont. Als der neue Lehrer Jean die Klasse von Johnny übernimmt, erkennt endlich jemand dessen Potenzial und beginnt ihn zu fördern. Der Junge fühlt sich bei Jean(Antoine Reinartz) allerdings so gut aufgehoben, dass seine Zuneigung die Grenzen des Erlaubten schon sehr bald sprengt. Johnny verliebt sich in seinen Lehrer und verführt Ihn. Der Film hatte bereits seine Uraufführung Ende Februar 2022 in Frankreich. Seit Anfang April läuft der Film in Kinos der Deutschschweiz. Der Trailer ist bei YouTube mit deutschen Untertiteln verfügbar. Wir warten mit Spannung auf den Kinostart in Deutschland mit einer deutschen Synchronfassung. Sodann wird K13online den kompletten Spielfilm aus der Sicht einer pädophilen Redaktion rezensieren können. Die bisherigen Publikationen sind jedoch schon eindeutig: Ein 10-jähriger Junge kann sich in einen Erwachsenen verlieben und Ihn sogar verführen. Dabei spielt das pädagogische Eros eine gewichtige Rolle. Nicht erst durch diesen Spielfilm mit autobiografischen Inhalten wird die tägliche Lebensrealität von pädophilen Beziehungen nachgewiesen, sondern ist allgegenwärtig. Daran wird auch der ideologische Zeitgeist im Mainstream, der pädosexuelle Liebesbeziehungen mit all seiner Macht ignoriert und verleugnet, nichts ändern. Johnny verliebt sich im Spielfilm «Petite nature» zwar nicht in einen pädophilen Lehrer - und deshalb bleibt seine platonische Liebe sexuell unerfüllt. Für einen pädosexuellen Lehrer & Mentor wäre der blonde Johnny, der bei den Dreharbeiten 11 Jahre war und einen 10-jährigen Jungen gespielt hat und heute im Jahre 2022 nun 14 Jahre alt ist, eine wahre und reale "Goldgrube" erwiderter Zuneigung & Zärtlichkeit.....
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Kommentare
(HEUTE) 11. Favourites Film Festival im City Kino Berlin-Wedding am 21. September ab 19:00 Uhr: Eröffnungsfilm mit dem französischen Coming-of-Age-Film Petite Nature/Softie von Samuel Theis
von AlexBelex am 14.01.2023
Also ich finde, man braucht oben das Wort „leiden“ nicht in Anführungszeichen zu setzen. Liebe und Sexualität sind grundlegende Defizitbedürfnisse. Siehe z.B. die Maslowsche Bedürfnispyramide:
In der potentiellen Kritik hießt es hier: „Auf andere nicht-westliche Kulturen sei sie kaum anwendbar.“ Sofern bzw. so weit das denn stimmen würde, dann würde dies aber aus meiner Sicht (insbesondere) nicht für die Defizitbedürfnisse gelten.
Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
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Umfrage für Studie an Pädophile
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Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
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