"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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DAS nutzt NIX: Bundesfamilienministerin Lisa Paus(GRÜNE) & Missbrauchsbeauftragte(UBSKM) Kerstin Claus setzen Kampagne - Schieb deine Verantwortung nicht weg - fort 15.11.2023

Kerstin Claus sagt selbst, dass es wissenschaftliche Befragungen an Schulen der 9. Klasse geben muss, damit Sie in Zukunft der Berichtspflicht an den Deutschen Bundestag nachkommen kann: Solche Studien sollen sich jährlich wiederholen, damit Vergleiche zum Vorjahr gezogen werden können

Schon seit vielen Jahren finden solche Kampagnen zum besseren Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt statt. Inzwischen wird eine solche Aufklärung & Prävention auch den letzten Winkel des Landes in "Hintertupfingen" erreicht haben. Erkennbare Erfolge in der jährlichen Kriminalstatistik(PKS) lassen sich jedoch nicht nachweisen. Dennoch setzen die Bundesfamilienministerin Lisa Paus(GRÜNE) & die Missbrauchsbeauftragte(UBSKM) Kerstin Claus ihre Kampagne - Schieb deine Verantwortung nicht weg - fort. Es entsteht der Eindruck, dass damit die Notwendigkeit der durch Steuergelder finanzierten Stelle einer Missbrauchsbeauftragten gesetzlich verankert werden soll. Solche Stellen sollen auch in allen 16 Bundesländern eingerichtet werden. Anstatt die Millionen Euros von Steuerngeldern in die Forschung zu investieren, werden Kampagnen durchgeführt, die nix nutzen. An unabhängigen Studien der Sexualwissenschaft fehlt es hingegen völlig. Kerstin Claus sagt selbst, dass es wissenschaftliche Befragungen an Schulen der 9. Klasse geben muss, damit Sie in Zukunft der Berichtspflicht an den Deutschen Bundestag nachkommen kann. Solche Studien sollen sich jährlich wiederholen, damit Vergleiche zum Vorjahr gezogen werden können. Spezielle und aktuelle Studien zur Pädophilie/Pädosexualität existieren überhaupt nicht. K13online begrüßt solche unabhängigen Befragungen/Studien nur dann, wenn dabei zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit differenziert wird. Wir sind davon überzeugt, dass in den Ergebnissen nachgewiesen werden kann, dass es in der weit überwiegende Mehrheit von pädophilen-pädosexuellen Beziehungen zu keiner Form von sexueller Gewalt gekommen ist. Genau solche Studienergebnisse sind aber politisch nicht erwünscht. Das über viele Jahr mühsam aufgebaute Lügengebäude würde zusammenbrechen wie ein Kartenhaus. Der Gesetzgeber und der Kinder- und Opferschutz wäre gezwungen, sich mit der Wahrheit und der täglichen Realität zu beschäftigen. Viel einfacher ist es hingegen, solche Kampagnen mit einem ernormen finanziellen Aufwand durchzuführen, die im Endeffekt wenig Erfolgsaussichten haben. Denn die Betroffenen von einvernehmlicher Sexualität zwischen Erwachsenen & Kindern werden sich von solchen Kampagnen nicht abschrecken lassen...(Technischer Hinweis: Aufgrund hoher Besucherzahlen kann es für kurze Zeit zur Fehlmeldung 500 kommen. Laden Sie die Seiten dann nach einer Minute neu. Unsere Webseiten sind dauerhaft verfügbar)  

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/kampagne-will-erwachsene-zum-handeln-befaehigen-232538




 

Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus fordert die Einrichtung eines Zentrums für Prävalenzforschung: Die umfassende Datenerhebung soll auch durch Befragungen in Schulen erfolgen, um das Dunkelfeld zu erforschen 17.06.2023

K13online begrüßt eine solche Studie zunächst grundsätzlich: Die Fragestellungen für eine solche Studie müssen so formuliert sein, dass es auch Antwortoptionen mit pädosexuellen Beziehungen gibt 

Die Ampel-Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag die gesetzliche Verankerung des UBSKM-Amtes mit einer regelmäßigen Berichtspflicht an den Deutschen Bundestag vereinbart. Vorab fordert die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus die Einrichtung eines Zentrums für Prävalenzforschung. Das Deutschen Jugendinstituts (DJI) hat dazu ein Symposium durchgeführt. Claus hat dabei eine möglichst umfassende Datenerhebung auch durch Befragungen in Schulen gefordert, um das Dunkelfeld zu erforschen. K13online begrüßt eine solche Studie zunächst grundsätzlich. Ein solches Forschungsprojekt ist aber nur dann sinnvoll, wenn es unabhängig und vom Ergebnis offen durchgeführt wird. Die Fragestellungen für eine solche Studie müssen so formuliert sein, dass es auch Antwortoptionen mit pädosexuellen Beziehungen gibt. Ansonsten wird das Forschungsergebnis nicht das Papier wert sein, auf welches es gedruckt wurde. Die Kosten für ein Zentrum für Prävalenzforschung liegen nach Schätzungen von Claus bei rund 1,7 Millionen Euro im Jahr. Damit diese Steuergelder nicht sinnlos verschwendet werden, ist es schon jetzt erforderlich, dass der Fragenkatalog & die Antwortoptionen öffentlich diskutiert und bereitgestellt werden. Die Befragungen von Kindern & Jugendlichen müssen repräsentativ und empirisch durchgeführt werden. Neben den Schulen gehören dazu alle Orte, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten. Im bisher unerforschten Dunkelfeld findet nicht nur sexualisierte Gewalt gegen Kinder/Jugendliche statt, sondern primär wird im Dunkelfeld auch einvernehmliche Sexualität praktiziert. Bei solchen Befragungen muss sichergestellt werden, dass den Befragten keine Nachteile entstehen oder sogar Repressialien verursacht werden. Nur dann, wenn all diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird eine solche Dunkelfeldstudie zu Ergebnissen führen, die der täglichen Realität entsprechen. Ob es einen Paradigmenwechsel bei der geplanten Prävalenzforschung wirklich geben wird, ist allerdings fraglich. Dazu bedarf es eines politischen Willens nach der Wahrheit, die bisher völlig ignoriert und verleugnet wird... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5144

Für 5 Millionen Euro Steuergelder aus dem Bundeshaushalt: Missbrauchsbeauftragte Claus & Bundesfamilienministerin Paus(GRÜNE) starten Aufklärungs- und Aktivierungskampagne 18.11.2022

FORSA-Umfrage: "90 Prozent der Bevölkerung halten es zwar für wahrscheinlich, dass sexuelle Gewalt vor allem in Familien stattfindet" * "85 Prozent halten es aber für unwahrscheinlich oder ausgeschlossen, dass sexuelle Gewalt in ihrer eigenen Familie passiert oder passieren kann"

Die Aufklärungs- und Aktivierungskampagne der Missbrauchsbeauftragten Claus & der Bundesfamilienministerin Paus(GRÜNE)  enthält zwar wenig an neuen Informationen, aber dennoch wurden dafür 5 Millionen Euro Steuergelder aus dem Bundeshaushalt locker gemacht. Abgesehen davon, dass diese Kampagne mit den fünf Broschüren keine Hinweise darauf enthalten, dass es natürlich auch einvernehmliche Beziehungen/Kontakte zwischen Erwachsenen & Kindern gibt, ist das Ergebnis einer FORSA-Umfrage durchaus interessant: "90 Prozent der Bevölkerung halten es zwar für wahrscheinlich, dass sexuelle Gewalt vor allem in Familien stattfindet". Pädophile/Pädosexuelle haben in der Regel keine Familie mit eigenen Kindern. Auch in den Informationsbroschüren tauchen pädophil & pädosexuell nicht auf. Im Gegensatz zu den Ergebnissen der FORSA-Umfrage verbreiten Kinder- und Opferschutzvereine mit tatkräftiger Unterstützung der Hetz- und Mainstream-Medien noch immer die LÜGE, dass die Mehrheit der Missbrauchstaten von Pädosexuellen begangen wird. Es wird andauernd von "Pädokriminalität" gesprochen, obwohl 90% von Heterosexuellen innerhalb der Familie begangen wird. Wenn diese Kampagne auch dazu beitragen soll, dass solche Falschdarstellungen entlarvt werden, dann könnte diese tatsächlich zu mehr Aufklärung beitragen. Dazu wäre es allerdings notwendig, dass sich alle betroffenen Heterosexuellen zunächst an ihre eigene Nase fassen müssen, bevor sie zum Kampf gegen Pädophile/Pädosexuelle aufrufen. Nicht nur die desinformierte Öffentlichkeit & Bevölkerung, sondern auch die Politiker/Innen auf Bundes- und Landesebene, sollten diese Wahrheiten & Realitäten nicht weg schieben. Es bedarf eines grundlegenden Paradigmenwechsels, der mit dieser Kampagne nicht im ausreichenden Maße eingeleitet wird. Letztendlich bleibt es ein untauglicher Versuch, Kinder besser vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Denn die Kernfrage der Einvernehmlichkeit wird ignoriert und bleibt unbeantwortet... 

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4951

geschrieben von K13online-Redaktion [Druckansicht]


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Umfrage für Studie der FernUni Hagen


Studie zu unterschiedlichen sexuellen Interessen.
Die Umfrage richtet sich neben den Pädophilen auch an alle andere sexuelle Identitäten, Orientierungen, Neigungen. Eine Teilnahme wird empfohlen!!!
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Umfrage für Studie an Pädophile


Erfahrungen mit Stigmatisierung und Folgen bei Personen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen
Internationale Studien-Umfrage des Institut of Mental Health der University of Ottawa
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