"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren!" - B.FRANKLIN
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Text - Heimliche Freundschaften (1964)

HEIMLICHE FREUNDSCHAFTEN

Darsteller: Francis Lacombrade, Didler Haudepin, Francois Leccia, Dominique Maurin, Louis Seigner
Regisseur(e): Jean Delannoy
Format: Anamorph, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 1.0), Französisch (Dolby Digital 1.0)
Region: Alle Regionen
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
Anzahl Disks: 1
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Pro-Fun Media
Erscheinungstermin: 26. April 2013
Produktionsjahr: 1964
Spieldauer: 98 Minuten
 
 
 
Der sensible und ausgesprochen konservativ erzogene Georges wird von seinen Eltern auf ein streng katholisches Internat geschickt. Als der 17-Jährige den engelsgleichen Alexandre trifft, erscheint ihm diese Begegnung gleich einer göttlichen Vorhersehung. Doch allzu viele Hindernisse drohen ihre junge Liebe zu zerstören... Jean Delannoys zartbittere Liebesgeschichte von makelloser Schönheit ist ein zeitloses, berauschendes Meisterwerk und eine herzzerreißende, herausragende Adaption des gleichnamigen autobiografischen Klassikers "Heimliche Freundschaften" von Roger Peyrefitte. Anrührend wie Roeland Kerboschs "Der verlorene Soldat", poetisch wie Antoine de Saint-Exupérys "Der kleine Prinz", entlarvt das verschollene Filmjuwel die Grausamkeit und Ignoranz gesellschaftlicher Konventionen.  


Mit 17 Jahren tritt Georges als Zögling in ein kirchlichen geleitetes Knabeninternat ein. Georges ist ein hervorragender Schüler. Er ist in einer harmonisch lebenden Familie aufgewachsen und empfindet ein starkes Bedürfnis nach Zuneigung und Zärtlichkeit. In seinem jungen Alter ist er bereits ein eifriger Schöngeist, der sich für Kunst und Ästhetik zu begeistern versteht.

Eines Tages bemerkt Goerges in der Kapelle des in einem alten Kloster untergebrachten Internats unter den jüngeren Schülern einen Jungen, der ihn sofort fesselt. Wie ein Engel kommt er ihm vor so zart ist sein Gesichtt. Georges kann bei all seinen täglichen Pflichten, selbst in der Kirche, an nichts anderes denken als an diesen Kleinen. Um ihm seine Liebe zu gestehen, schreibt er ein Gedicht von Rostand ab und läßt es ihm heimlich zukommen. Der Kleine reicht ihm eine lyrische Antwort zurück - unterzeichnet mit dem Namen Alexander.

Georges und sein kleiner Alexander werden Freunde. Sie treffen sich, so oft es die rigorose Internatsdisziplin der Patres erlaubt. Sie besiegeln ihre Liebe mit mit einer Blutsbrüderschaft. Ihre platonische Freundschaft ist ihnen nicht genug. Doch einem Patres fällt ein glühender Liebesbrief Alexanders in die Hand. So läßt man die beiden streng überwachen. Mit dem Ergebnis, dass sich Goerges und Alexander noch sehnsüchtiger begehren. Der kleine Alexander wehrt sich selbst gegen die brutalen Beschwörungen und Drohungen von Pater Lauzon.

Georges und Alexander sind nicht das einzige Liebespaar im Internat. Auch andere Schüler treiben es heimlich oder himmeln sich an. Pere de Trennes geht besonders streng gegen die heimlichen Freundschaften seiner Schüler vor.

(Ersteinstellung im April 2013 - aktualisiert am 16. Januar 2021)

geschrieben am 16.01.2021
gelesen 16237
Autor Weinheim&Freunde
Seiten: 1
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