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Text - Heimliche Freundschaften (1964)

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Heimliche Freundschaften - Rezension von k13online
am 13.09.2006

Dieser Spielfilm-Klassiker ist das Ergebnis der Verfilmung des Romans "Heimliche Freundschaften" von Roger Peyrefitte. Der französische Buchautor hat sein pädophiles Meisterwerk in den 60-ziger Jahren einer Boylove-Liebesgeschichte gewidmet. Die Spielfilm DVD ist daher in schwarz-weiß produziert worden- was aber dem Inhalt in keiner Weise abträglich ist. Die Regie, Kameraführung und die Deutschen Syncron-Sprecher sind nahezu perfekt.

Der Knabe Georges, im Roman 15 Jahre, wirkt im Film weit älter - um die 18 Jahre. Der Junge Alexander ist im Film um die 12 Jahre jung. Damit wird die Freundschaft- und Liebesbeziehung zu einer echten pädophilen/päderastischen Boylover-Story. Der Film enthält keinerlei eindeutige Nackt- oder gar Sexszenen. Es geht um die Liebe und das Gefühlsleben zweier junger Menschen, die Ihre Zuneigung füreinander geheim halten müssen. "Der liebe Gott" und die Padres des Internates verbieten eine solche Beziehung auf radikale Weise. Das Liebespaar setzt sich jedoch über alle Moral hinweg, denn eine solche Liebe kann auch "Gott" nicht verbieten. Einer der Padres hat die Beziehungen trotz aller Vorsicht der Knaben entdeckt, hat er doch selbst etwas für Jungs übrig. Georges Misstrauen führt aber dazu, dass er den Padre bei der Internatsleitung anschwärzt. Daraufhin muss der Padre das Internat verlassen. Ein anderer Padre übernimmt die Aufsicht der beiden sich innig liebenden Knaben, die sich bei jeder Gelegenheit Ihre Liebe schwören. Blicke im Essensaal treffen sich und ein Lächeln führt über die Lippen zum Geliebten. Sie treffen sich täglich in einem alten Gewächshaus, wo beide ganz allein sind. Plötzlich werden die beiden Knaben von dem Aufsicht-Padre überrascht und entdeckt. Eine zeitlang geschied seltsamerweise nichts. Doch dann soll Georges oder Alexander das Internat verlassen. Der Padre spielt die beiden Jungs nach der Beichte gegeneinander aus. Er verlangt vom älteren Georges, das er Ihm die Liebesbriefe von Alexander aushändigt. Georges läßt sich darauf unter großen seelischen Qualen ein. Der Padre überreicht Alexander seine Liebesbekundungen an Georges zurück. Damit beginnt ein herz-zerreissendes Drama. Der junge Alexander sieht die Blutsbrüderschaft und seine Liebe zerbrochen. Er kann es nicht glauben, dass er von Georges im Stich gelassen wird. Die Internatsferien beginnen. Georges ist mit seinen Eltern bereits mit dem Auto abgereist. Alexander sitzt mit dem Padre im Zug nachhause. Vor Enttäuschung und Trauer über die inszinierte Trennung und ohne Hoffnung eines Wiedersehens zerreist Alexander die Liebesbriefe von Georges. Die Blätter fliegen aus dem fahrenden Zug, die Zugtür öffnet sich leise... und hinterlässt den Fahrtwind der ewigen Glückseeligkeit...

Ein sehr beeindruckender und gefühlvoller Film, der mit diesen Zeilen noch nicht zu Ende geht. Wer diesen Film-Klassiker noch nicht gesehen hat, sollte sich die DVD unbedingt ansehen und kaufen. Ein Meisterwerk zum Thema Boylove und Pädophile. Ein Drama einer Heimlichen Freundschaft - als Folge einer verlogenen christlichen Moral und Verfolgung einer sexuellen Minderheit der Pädophilie. Schaut auf diese Opfer, dessen Liebe und Leben Ihr zerstört habt. Fragt Euch - seid Ihr mitschuldig?

Online-Redaktion zur journalistischen Berichterstattung.

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